Also ich denke schon, daß ein Aussie sich auch anpassen kann. Meiner schläft, wenn nix los ist (ok .. er ist noch ein Baby mit 4 Monaten) und freut sich tierisch, wenn Action ist und er rumtoben kann, was er übrigens 2 Stunden täglich mit anderen Hunden (Schäferhunden) auch macht und natürlich zusätzlich noch mit mir.
Es ist mein dritter Hund und bisher ist er genauso wie mein Terrier-Mix, den ich vorher hatte und der war absolut brav, klug und verspielt.
Ich frag mich da eher, was viele Menschen dazu bewegt, sich sogenannte "Kampfhunde" anzuschaffen? Ok .. das ist wohl ein anderes Thema. Aber ich glaub nicht, daß die eher einen Plan haben, als die, die sich einen Aussie oder einen Border Collie anschaffen. Man wird ja von vornherein schon so drauf gedrillt, sich auf jeden Fall schlau zu machen, was ja im Grunde auch nicht verkehrt ist. Nur finde ich es manchmal ein wenig übertrieben.
Und selbst wenn mein Hund mich írgendwann mal überfordern sollte, dann weiß ich genau, daß ich mir Hilfe holen werde, damit ich das Problem in den Griff bekomme. Wo ist also das Problem?
Nochmal OT: Jeder Depp bekommt Kinder und kaum einer wird noch mit denen fertig. Darüber macht sich auch keiner so viele Gedanken wie über Aussie-Besitzer .. schon merkwürdig.
LG
Kerstin