Beiträge von JaneSteel

    Ich versteh euch hier echt nicht .. sogar mein Terrier-Mix hat es spannend gefunden, Joggern, frechen Kindern, Autos und sonstwas hinterherzulaufen.
    Als ob sowas nur Hütehunde machen würden.
    Selbst Schäferhunde versuchen beim Spazierengehen die Herde zusammen zu halten. Aber was in Gottes Namen ist daran so schlimm?


    JEDER Hund testet seine Grenzen aus. Er weiß doch gar nicht, was richtig oder falsch ist. Es mag ja sein, daß bei Hütehunden dieser Drang ein wenig mehr ausgeprägt ist .. aber dennoch ist es reine Erziehungssache.


    LG


    Kerstin

    Also ich denke schon, daß ein Aussie sich auch anpassen kann. Meiner schläft, wenn nix los ist (ok .. er ist noch ein Baby mit 4 Monaten) und freut sich tierisch, wenn Action ist und er rumtoben kann, was er übrigens 2 Stunden täglich mit anderen Hunden (Schäferhunden) auch macht und natürlich zusätzlich noch mit mir.


    Es ist mein dritter Hund und bisher ist er genauso wie mein Terrier-Mix, den ich vorher hatte und der war absolut brav, klug und verspielt.


    Ich frag mich da eher, was viele Menschen dazu bewegt, sich sogenannte "Kampfhunde" anzuschaffen? Ok .. das ist wohl ein anderes Thema. Aber ich glaub nicht, daß die eher einen Plan haben, als die, die sich einen Aussie oder einen Border Collie anschaffen. Man wird ja von vornherein schon so drauf gedrillt, sich auf jeden Fall schlau zu machen, was ja im Grunde auch nicht verkehrt ist. Nur finde ich es manchmal ein wenig übertrieben.


    Und selbst wenn mein Hund mich írgendwann mal überfordern sollte, dann weiß ich genau, daß ich mir Hilfe holen werde, damit ich das Problem in den Griff bekomme. Wo ist also das Problem?


    Nochmal OT: Jeder Depp bekommt Kinder und kaum einer wird noch mit denen fertig. Darüber macht sich auch keiner so viele Gedanken wie über Aussie-Besitzer .. schon merkwürdig.


    LG


    Kerstin

    Also ich hätte ein Problem damit, wenn ich wüßte, daß mein Hund fast jeden Tag 8,5 Stunden bei einer anderen Person ist. Was meinst Du denn, wer dann die Bezugsperson sein wird???

    Hallo!


    Ich weiß, daß sich hier viele Personen Gedanken um Zucht und Rassen, Genetik, Erbkrankheiten usw. machen.


    Wie sieht das denn bei eurer eigenen Familienplanung aus?
    Schaut ihr euch auch an, welche Erbkrankheiten in der Familie des Partners aufgetreten sind? Oder spielt es gar keine Rolle?
    Oder sucht ihr euch gar einen anderen Partner? So würde man das ja bei Hunden auch machen.


    Also ich hab da ehrlich gesagt noch nie drauf geachtet.


    Natürlich ist es vollkommen richtig, daß man nicht mit zwei kranken Tieren züchtet. Ich denke, wer ernsthaft krank ist, macht sich über Kinder auch keine großen Gedanken in dem Moment, oder?


    Würde mich freuen, wenn ihr euch dazu mal ein paar Gedanken macht.



    LG


    Kerstin

    Ich finde diese Umfrage auch sehr interessant. Ich hatte schon zwei Mischlinge in meinem Leben .. der erste bekam später Diabetes und der zweite war bis auf altersbedingte Athrose kerngesund. Immerhin ist er 15 geworden und unser erster wurde 12.


    Am Anfang diesen Jahres, nachdem Barney eingeschläfert werden mußte, habe ich mich entschlossen, mir Katzen ins Haus zu holen. Ich wollte alles richtig machen und kaufte zwei Türkisch Angora bei einer Züchterin für vieeel Geld. 14 Tage nach Einzug mußten sie wegen einer Krankheit namens FIP eingeschläfert werden. Dies ist allerdings keine Krankheit, die vererbt wird, wobei das mehr oder weniger umstritten ist.


    Dann sah ich Benji im Internet .. einen Mini/Toy-Australian Shepherd .. natürlich ohne Papiere. Wir sind hingefahren und haben ihn mitgenommen. Die Dame, von der wir ihn haben, hat ihn von der "Vermehrerin" weggeholt.
    Bisher jedenfalls ist er topfit und ich hoffe, wir haben auch dieses Mal wieder soviel Glück wie mit den beiden Vorgängern :)


    Im Endeffekt ist jeder Tierkauf reine Glückssache. Keiner kann reingucken.


    Und auch bei den Züchtern wir ganz schön rumgepfuscht. Da werden Röntenbilder ausgetauscht, damit die Zucht bloß HD-frei bleibt.


    LG


    Kerstin

    Neee .. keine Fledermäuse .. laut Google kacken die eher rundlicher :lol:
    Da kann man echt nach allen möglichen Kotsorten mit Bildern googlen :lachtot:


    Stimmt schon .. mein Hamster macht ähnlich .. aber die Dinger sind in der Mitte ein wenig dicker .. hmmmm ... vielleicht ein anderer Nager? Ich würde aber auch eher auf Mäuse tippen

    Ich habe im April zwei Kitten gekauft, die aber leider krank waren, und zwar so krank, daß sie nichts mehr fraßen und ich sie der Züchterin nach 12 Tagen zurückgebracht habe. Ich habe vorher drei Tierärzte aufgesucht, die alle FIP diagnostizierten, eine immer tödliche Krankheit, die man aber am lebenden Tier leider nicht 100 %-ig feststellen kann. Die Züchtern jedenfalls war fest davon überzeugt, daß sie sie wieder gesund bekommt. Drei Tage später hat sie sie von ihrem Tierarzt einschläfern lassen. Das war am 21.4.2009. Den einen Kater hat sie obduzieren lassen. Angeblich lag ihr das Ergebnis erst drei Wochen später vor. Weil das Ergebnis nicht 100 %-ig war, ließ sie angeblich noch weitere bakteriologische Untersuchungen machen, die immer noch nicht vorliegen.


    Mein befragter Tierarzt meinte, daß solche Untersuchungen maximal 3-4 Wochen dauern.


    Hat hier jemand Erfahrungen mit Obduktionen?


    LG


    Kerstin