Bei uns verhält es sich fast genauso. Wir gehen spazieren und mittendrin, gehen wir an Leuten vorbei und der Pauli bellt und bellt und bellt. Ohne jeden Grund. Er kennt weder die Leute, noch haben die ihm je was getan. Entweder er bellt die Leute an, die vorbeigehen oder aber auch die Leute, die weit weit vorausgehen. Ich kann kein Muster erkennen und wäre auch für einen Tipp dankbar.
Beiträge von Kaeferle
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Unseren kleinen Pauli haben wir jetzt ja 4 Monate - er war ja ein kleiner ausgesetzter kleiner Pudel-Terrier-Mix. Er würde sozusagen den Tierschutz alarmieren, wenn wir ihn alleine lassen würden. ( Viel Heulen und Bellen )
Ich hab´s natürlich gut, weil Pauli mit uns in die Arbeit geht und dort vollkommen integriert ist. Wenn es denn mal sein müßte - springen Hunde-Oma und Hunde-Opa ein.
Ich weiß, wir müßten jetzt langsam mal anfangen mit dem Training - Stück für Stück - das machen wir auch noch irgendwann. Aber wir sind so froh, dass es dem Kleinen jetzt einfach so gut geht und er so viel Vertrauen gefasst hat. Er wurde ja wirklich aus dem Auto geworfen und seine alten Eltern fuhren einfach weg. Ein Weggehen von uns - kommt einem erneuten "aussetzen" gleich. ( So führt er sich jedenfalls auf).
Aber gut dass es Hunde-Oma und Opa gibt.Kaeferle
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Dank der Tipps hier im Forum, hat das mit dem Leine ziehen bei uns auch aufgehört. Ich bin stehen geblieben. Hab ihn hergelockt mit Leckerli. Am schlimmsten war das Gezerre mit einer Flexi-Leine. Die benutzen wir gar nicht mehr. Ich hatte es vor ein paar Tagen wieder versucht mit der Flexi - bumms - schon zieht er wieder wie verrückt. Also ich kann es auch nur empfehlen: Stehen bleiben! Pauli guckt mich dann immer so merkwürdig an, so ungefähr - was paßt denn diesmal nicht. Geht ein paar Schritte rückwärts - und schon isses gut. Nach ein paar Mal - geht er wie eine Eins neben mir - kein Ziehen - Super!
Liebe Grüße
Kaeferle
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Unser Pauli frißt leidenschaftlich Gras. Allerdings meistens - frisch gewachsenes junges langes hellgrünes Gras. Er hat sich noch nie - darauf hin erbrochen und hatte auch nie Probleme beim Kot absetzen.
Kaeferle -
Hallo Leute,
mir fällt immer wieder auf, dass die Leute mit den kleinen Hunden die Häufchen ordentlich entsorgen ( gehöre ich auch dazu ). Die mit den wirklich großen Hunden ( und natürlich den großen Haufen ) kümmern sich bei uns hier nicht die Bohne drum.
Klar sind die "kleinen" Häufchen leichter zu entsorgen, aber trotzdem.
Mich ärgert das auch immer - wenn ich mit meinem gefülltem Tütchen den nächsten Mülleimer suche - und dabei zusehe, wie so eine zwar wunderhübsche Monsterdogge bei uns hier in der Nähe, mitten auf den Gehweg kackt.
Kaeferle -
Hallo,
schau mal was ich im Internet gefunden habe - es ist also ganz normal - dass beim Blitzen rote Augen entstehen. Beim Fotografieren kann man einen "Vorblitz" verwenden, dann gewöhnt sich das Auge schon mal an den Blitz - und beim nächsten Blitz - sind die Augen nicht mehr "rot".
Du mußt Dir wirklich keine Sorgen um Deinen kleinen machen.
Im Internet gefunden:
"Rote Augen durch Blitzlicht"
Wenn der Augenarzt die rote Netzhaut des Auges betrachten will, so benutzt er einen Augenspiegel. Der erlaubt es, auf der selben Linie in das Auge hineinzuleuchten und hineinzusehen. Nur so kann der Augenarzt durch die kleine Pupille auch den Fleck der Netzhaut sehen, auf den der Lichtstrahl gerade fällt.Wenn zwischen Blitzlicht und Objektiv ein sehr kleiner Abstand liegt, klappt das auch beim Fotografieren mit Blitzlicht. Der Lichtstrahl des Blitzlichtes wird durch die Pupille auf einen kleinen Fleck der Netzhaut geleitet, und das Objektiv sieht durch die Pupille auf den gleichen Fleck. Wir fotografieren die rote Netzhaut unseres Gegenüber.
Das wird besonders einfach, wenn die Pupille der Person weit offen ist. Das ist sie auch oft, denn bei schlechtet Lichtverhältnissen (also wenn wir Blitzlicht nutzen) öffnet auch das Auge seine 'Blende'."
Schau mal - die Augen meines Wauzis - leuchten auch "monsterhaft"
Liebe Grüße
Kaeferle
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Ich hatte drei Katzen - zwei sind leider schon über die Regenbogenbrücke gegangen. Mein Felix wird auch bald gehen.
Wir haben vor 8 Wochen einen kleinen ausgesetzten Pudel-Terrier-Mix aufgenommen. Felix ein alter ( 16 jahre -von Geburt an taub ) Kater war mein Sonnenschein. Klein Pauli ( der ausgesetzte ) kam rein - 1 Tag lang fauchen - und nun - das klappte wie von selbst - sie kuscheln, schmusen. Jeder weiß wohl dass es ihnen hier gut geht. sie haben sich irgendwie vebündet. Als hätte es nie etwas anderes gegeben - Feli und Pauli - einfach ein Dream-Team. -
Man braucht sich doch nur die HH anschauen. Die dürften echt keine Hunde halten. Ich find das echt schlimm. :irre:
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Hallo Lina,
es wurde eine Blutuntersuchung gemacht um seinen allgemeinen Status abzuchecken, da wir ja gar nichts über ihn wußte. Wir haben ihn bei uns aufgenommen, weil er ausgesetzt wurde. Wir wußten kein Alter, wir haben ihn einfach durchchecken lassen. Ausserdem muß ihm der Zahnstein entfernt werden - Blutabnahme auch unter anderem zur Narkosevorbereitung. Direkte Probleme hat er nicht - er wirkt nur manchmal schlapp und schläft vielleicht ein bißchen arg viel. Er hatte auch nicht besonders Lust zum Spielen. Die Tierärztin schätzt ihn so auf 4 - 5 Jahre. Ansonsten ist er schon ein recht lustiger Hund. Er ist richtig aufgetaut.
Kaeferle und Pauli -
Ich hatte ja auch mal so einen Protestpinkler. Ursache: Zicke, Mimose, Liebling - immer hungrig. Wenn man mit dem Fressen nicht schnell genug ging- patsch - irgendwo hin gepinkelt - und zwar so - dass ich ihn gesehen habe. Das fing mitttendrin an - es gab keine Veränderungen im Haus, in der Familie. Es gab keine körperliche Ursache - er war vollkommen gesund.
Der war auch nur ein Wohnungskater. Als wir Ihn dann ganz langsam zu Freigänger gemacht haben ( am Anfang nur unter Aufsicht und immer mit Leine - dann mal ein paar Minuten ohne Leine usw.....) wurde es besser - und hörte schließlich ganz auf. Und wir haben die Pinkelstellen mit dem Spray "Feliway" vom TA eingesprüht. Das sind Katzenpheromone. Das hat uns wirklich gut geholfen. Das ist kein Katzenfernhaltespray. Diese Pheromone gibt ja jede Katze ab. Dort wo Pheromone ausgeschüttet werden, fühlen sich Katzen wohl - dort wo sie sich wohlfühlen werden sie niemals hinpinkeln.
Wenn es weiterhin Wohnungskatzen bleiben müssen - fang doch erst einmal an, mit den Katzen an der Leine nach draußen zu gehen. Wirst sehen das wird besser.
Übrigens ich hatte 3 Katzen - alles anfangs nur Wohnungskatzen. Zwei davon ( die älteren )- machten wir dann zu Freigängern, den jüngeren davon haben wir heute noch, ist in der Zwischenzeit 16,5 jahre alt.