Beiträge von Tanzbaerin

    Bei uns gibt es keine Planung - wir freuen uns derzeit über jede weitere Zeit mit Leika, können aber nicht absehen, wie lange sie noch bei uns ist. Für den Jahreswechsel habe ich eine Ferienwohnung in der Rhön gebucht.


    Im nächsten Jahr sehen wir dann weiter....


    Gruss
    Gudrun

    Wir haben eine Zeitlang Canicox GR gegeben - und parallel dazu Incurin gegen Inkontinenz (bekam Leika schon vorher). Durch das Canicox hat sich die Inkontinenz nicht verschlimmert - wir haben sie durch die Tabletten sehr gut unter Kontrolle.


    Allerdings reagiert Leika auf Cortison - sobald sie cortisonhaltige Medikamente bekommt, wird sie wieder "undicht" - trotz Tabletten....


    Inzwischen bekommt sie Canicox HD - das ist anders zusammengesetzt. Aber ich sehe auch keinen Zusammenhang zwischen Canicox und der "Undichtigkeit".


    Bei Leika wird die Inkontinenz übrigens als Spätfolge der Kastration in Zusammenwirkung mit ihrer Spondylose betrachtet. Kastriert wurde sie mit 4 Jahren, die Inkontinenz ist vor etwa 2 Jahren aufgetreten, da war sie 12. Spondylose hat sie schon sehr lange, sie verschlimmert sich aber schubweise - daher Canicox HD als "Unterstützung" der Schmerzmedikation.


    Gruss
    Gudrun

    Eventuell Regalbretter aus Kunststoff oder beschichtetem Metall benutzen.


    Geschirrtücher usw. würde ich in kleine Körbchen, die du dann ins Regal stellst, um Wandkontakt zu vermeiden.


    Lamellentür ist sicher nicht schlecht, weil sie Luft reinlässt.


    Ggf. lasst euch mal im Baumarkt beraten.


    Gruss
    Gudrun

    Äpfel mussten weg - also gibt es heute Apfelkuchen.


    Basis: Eierlikörkuchen mit nur 4 Eiern, 200 ml Öl, 250 ml Eierlikör, 350 g Mehl, 1 P. Backpulver, 15 g Stevia, 150 g Zucker (eigentlich 300 g Zucker), Vanille und Zimt.


    Die Äpfel habe ich in Stifte geschnitten und unter den Teig gehoben und den Kuchen in einer rechteckigen Springform ca. 40 Minuten bei 175 Grad Heissluft gebacken.


    Zur Vervollständigung kommt da noch Puderzucker drüber.


    Gruss
    Gudrun

    Wir wohnen mit 2 Erwachsenen und unserer alten Dame Leika in einer Wohnung, 89 qm, in einer Trabantenstadt von Neu-Isenburg bei Frankfurt - also im Nahbereich von Frankfurt/Main. Noch klappt es ganz gut, die 8 Stufen von der Wohnung zum Aufzug zu bewältigen....


    Es ist nahezu ein reines Wohngebiet, mit ganz wenig Büros und Läden. Wir gehen etwa 5 Minuten zum Wald, haben um die Häuser herum Wiesenflächen (nee - Rasen ist das schon lange nicht mehr). Es gibt einige Dogstations, die in der Regel auch gut gefüllt sind und auch andere Müllbehälter zur Entsorgung der "Miseräbelchen". Leider wird das nicht von allen Hundebesitzern wahrgenommen und es liegt trotzdem noch einiges auf den Grünflächen und Bürgersteigen herum.


    Die Rücksichtnahme der Hundeleute untereinander ist weitgehend gut, aber die Leute, die keine Hunde haben sind schon manchmal "gewöhnungsbedürftig" und ungerecht, wobei ein grosser Teil davon einen anderen kulturellen Hintergrund hat als wir.


    Gruss
    Gudrun

    Ich finde die Idee grundsätzlich gut, halte es aber für schwierig, wenn Leute, die sich noch gar nicht kennen, zusammen ein Ferienhaus mieten, insbesondere, wenn es vielleicht nur ein Schlafzimmer und ein Bad gibt. Man sollte z. B. auch ähnliche Schlafbedürfnisse haben - Frühaufsteher und Langschläfer passen nicht....


    Ausserdem sollte unbedingt getestet werden, ob die Hunde "miteinander können", sonst wird der Urlaub zum Stress.


    Auch die Interessen (neben den Hunden) sollten ein bisschen passen. Ich halte es auch für wichtig, dass beide "Parteien" ähnlich mobil sind, so dass es da keine Abhängigkeit gibt. Wenn es nur ein Auto gibt, sollte der Urlaubsort so sein, dass "der Fussgänger" auch mal alleine dort bleiben kann, wenn "der Autobesitzer" irgendwohin möchte.


    Ich will nicht unken - aber überlegt euch gut, wie ihr den gemeinsamen Single-Urlaub organisiert. Zoff im Urlaub macht keinem Spass.


    Gruss
    Gudrun


    PS: Wir haben einmal zusammen mit einer anderen Hundebesitzerin ein Ferienhaus gemietet. Das war ideal: Wir und die Hunde kannten uns vorher ganz gut, waren auch schon einmal das Wochenende über in einer Gruppe zusammen. Das Haus hatte zwei Wohnbereiche mit zwei Bädern - das heisst, jeder konnte sich auch zurückziehen.


    Die Praxis war: Wir haben in der grösseren Wohnung gefrühstückt und abends eine Zeitlang zusammen gesessen, dann sind Karin und Spike in ihren Bereich gezogen. Morgens gab es dann erstes Gassi - wer zuerst draussen war musste meist langsam gehen, weil beide Hunde jeweils auf den anderen warteten... Lustig war das!


    Wir hatten zwei Autos - waren aus Bequemlichkeit auch meist mit beiden unterwegs, da 2 Hunde und drei Erwachsene doch etwas unbequem in einem Auto waren.

    Ich mag Iny Lorentz nicht mehr besonders - das ist nahezu alles das gleiche Schnittmuster - Huren, gut erzogene und ungezogene Ritter und Bürger, mindestens eine Vergewaltigung, detailliert beschriebene Bettszenen.... Das Autorenpaar recherchiert recht gut, der historische Hintergrund stimmt meistens. Die ersten Romane sind ganz ok. Bei der Wanderhurenreihe fällt m. E. die Qualität schon im zweiten Band ab und wird dann immer schlechter.


    Ich mag Andrea Schacht - sie hat einige historische Krimis, die in Köln spiele geschrieben. Protagonistin ist eine Begine, die sich im Lauf der Reihe in einen Pater verliebt (oder der in sie?).


    In die gleiche Richtung geht Barbara von Bellingen.


    In Himmerod habe ich mir "Das Geheimnis der weissen Mönche" gekauft - ein leicht lesbarer Krimi ohne viel Blut aber mit Lokalkolorit (Trier, Eifel, Koblenz).


    Helga Glaesener - Die Safranhändlerin (und ein paar andere von ihr).


    Ich musste eben ihren Namen nachschlagen - dabei habe ich ein paar andere Titel gesehen, die ich mir mal näher betrachten muss. (Suchbegriff Historischer Roman Trier).


    Ich lese ja auch sehr gerne Krimis, die nicht extrem blutrünstig sein müssen. Aber zwischendurch muss es auch mal etwas anderes sein.


    Gruss
    Gudrun

    Böhl ist auch mein Favorit!


    Die Restaurants am Strand sind eher voll, es ist sinnvoll, sich etwas mitzunehmen und lieber dann abends einzukehren.


    Wenn ihr mittags ein bisschen weg vom Strand fahren wollt: In Tating gibt es ein wunderbares Waffelhaus, Hunde sind willkommen, es liegt direkt an der Hauptstrasse zwischen SPO und Tönning.


    Ansonsten empfehlenswert: Der Kirchspielkrug in Westerhever, der liegt an der Zufahrt zum Parkplatz am Leuchtturm. Diesen Zugang zum Leuchtturm würde ich aber meiden, wenn du einen nicht ganz verträglichen Hund hast. Bei gutem Wetter ist da ziemlich viel los - auch ausserhalb der Ferien.


    De Kohstall in Poppenbüll ist auch recht gut. Unser Favorit: Der Handelskrug in Oldenswort (das ist schon fast wieder am Ende von Eiderstedt Richtung Husum. Aber superlecker! Auch dort dürfen Hunde mit rein, wir haben dort den Frank Weber vom Hamburger Tierheim gesehen....


    Ich wäre gerne dabei....


    Gruss
    Gudrun

    Ich habe auch schon gehört, dass gerade Züchter sich immer vorbehalten, sich noch für einen anderen Abnehmer zu entscheiden, wenn ihnen der passender erscheint.


    Beispiel: Interessent A interessiert sich für einen Welpen, sucht sich Welpe X aus, weil der halt so hübsch ist und sagt: reservieren Sie mir den mal bis zum Ende nächster Woche.
    Drei Tage später kommt Interessent B, Welpe X fährt auf den total ab und will kaum noch weg - Züchter meint: Liebe auf den ersten Blick von beiden Seiten, passt 100 %ig.


    Züchter entscheidet sich für Interessent B und schlägt Interessent A entweder einen anderen Welpen vor oder sagt ab.


    Solange da noch kein bindender Vertrag gemacht wurde, ist das völlig ok (und m. E. auch im Sinne des Welpen).


    Gruss
    Gudrun

    Büsum wurde vorher auch genannt. Wir waren dieses Jahr dort in der Nähe und haben festgestellt, dass der Strand in Büsum-Deichhausen uns besser gefällt als der Hauptstrand, auch wegen der Parkmöglichkeiten. Unsere Lady kann nicht mehr so grosse Strecken gehen.


    Wir haben im Landesinneren eine Ferienwohnung gehabt, schaut mal hier:
    http://www.fewo-fendel.de - Die Wohnungen sind zweckmässig, nicht supermodern, aber alles da. Es gibt Hundekörbchen, Fressnäpfe, einen "privaten" eingezäunten Gartenteil und ein Riesengrundstück (auch komplett eingezäunt) mit Wiese, Wäldchen und Teich - ein Hundeparadies. Nach Büsum sind es etwa 20 km.


    Gruss
    Gudrun