Beiträge von Tanzbaerin

    In dieser Zeit sollte es nahezu nirgends ein Problem sein, eine schöne Ferienwohnung zu finden.


    Absolut eben ist natürlich die Küstenregion, aber auch z. B. Bodensee oder überhaupt Seengebiete könnten in Frage kommen.


    Sucht euch eine Gegend aus, wo ihr hin möchtet - und dann geht die Wohnungssuche los. Altfunnixsiel kenne ich auch - einer der nächsten Orte von dort ist Werdum - dort gibt es auch tolle Ferienwohnungen/-häuser und einen niedlichen kleinen Tierpark sowie eine sehr gute Hausbrauerei (und gegenüber ist das Stammgasthaus mit bodenständiger norddeutscher Küche).


    Die Küste ist in wenigen Minuten mit dem Auto erreichbar, Neuharlingersiel ist aber als nicht besonders hundefreundlich verschrieen (haben wir auch so erlebt). Ich bevorzuge die nordfriesische Nordseeküste oder auch die Ostsee in Schleswig-Holstein. St. Peter-Ording geht für mich immer.... Ferienwohnungen sind im Landesinneren von Eiderstedt aber günstiger (Tating, Garding, Tetenbüll, Poppenbüll, Westerhever usw.


    Viel Spass im Urlaub - ich bekomme grade wieder Lust zum Wegfahren.


    Gruss
    Gudrun

    Noch ein Tipp für leckeres Essen:


    Nach Nordstrand könnt ihr mit dem Auto über einen Damm fahren. Wenn ihr euch dort links an der Küste entlanghaltet, findet ihr Das Gasthaus "Am Heverstrom" - dort gibt es wirklich leckeres feines Essen zum vernünftigen Preis (nicht billig aber preiswert!).


    Empfehlen kann ich auch den Roten Haubarg in Witzwort - sowohl für Essen als auch für Kuchen zum Nachmittagskaffee.


    Gruss
    Gudrun

    Um diese Jahreszeit solltet ihr wenig Probleme haben. Wir waren in der Vorsaison in der Gegend von St. Peter Ording - das Wetter war noch recht kühl - und nahezu alle Hunde liefen ohne Leine am Riesenstrand.


    Was nicht gerne gesehen wird: Hunde ohne Leine an Stellen, wo Schafe rumlaufen.


    Ansonsten - einen schönen Urlaub!


    Gruss
    Gudrun

    Das können ganz verschiedene Auslöser sein.


    Stress - durchaus möglich, vielleicht auch durch das alleine bleiben (5 Stunden sind nicht wenig, wenn sie noch nicht so lange bei euch ist). Auch nach 9 Wochen ist noch alles sehr neu für Ducky.


    Eure Futtersucherei - manchmal zeigt sich das erst nach einer gewissen Zeit. Und ihr habt ja wirklich jede Menge durchprobiert. Futterproben alleine helfen nicht wirklich, um festzustellen, ob ein Futter gut vertragen wird.


    Parasiten (Würmer, Bakterien usw.) - das wird ja durch Untersuchung der Kotproben nun geklärt. Habt ihr den Kot von mehreren "Sitzungen" gesammelt? Es ist auch manchmal sinnvoll, Proben von mehreren Tagen zu nehmen - aber da hat euch euer Tierarzt sicher informiert.


    Mangelerscheinungen - Dazu wäre ein Blutbild nötig. Es könnte sein, dass Elektrolyte oder Vitamine fehlen, die (eventuell nur vorübergehend) zusätzlich gegeben werden müssten. Gerade Schonkost wie Hühnchen und Reis enthält ja nicht wirklich viel davon....


    Ansonsten: relativ regelmässiger Tagesablauf, Wechsel von kurzen Aktionsphasen mit längeren Ruhephasen, kein besonderes Aufhebens machen - eventuell einmal mehr kurz mit der Kleinen rausgehen, um Unfälle in der Wohnung zu vermeiden.


    Und ganz wichtig: RUHE BEWAHREN! Ducky bekommt es sehr gut mit, wenn du ständig mit Argusaugen über sie wachst und sie dadurch ständig im Mittelpunkt des Interesses ist.
    Entscheidet euch für eines der Futter, das gut vertragen wurde und füttert dies mal über eine längere Zeitspanne - wahrscheinlich reguliert sich dann alles von selbst.


    Liebe Grüsse
    Gudrun

    Mein Mann hatte schon 2- oder 3-mal Tchibo-Schuhe, war immer zu Anfang ganz zufrieden und nach 2-3 Monaten fing er an zu meckern, dass sie nicht ganz dicht seien, dass die Sohlen unpraktisch seien (Dreck fängt sich drin und lässt sich schwer rausbürsten), Schnürsenkel schon durchgescheuert, Innensohle krumpelig.... Also Gesamturteil: Keine Tchibo-Schuhe mehr (gilt analog auch für Aldi und Lidl).


    Einen Blick wert können die Trekking-Schuhe von Lands End sein - die kann man auch nach Praxistest im Wald noch zurückschicken, wenn sie nicht optimal passen.


    Andere Idee: Such im bekannten Auktionshaus nach guten Wanderschuhen. Es gibt viele Leute, die sich Schuhe kaufen, sie ein paar Mal im Urlaub tragen und dann verkaufen. Da Wanderschuhe in der Regel mit Socken getragen werden, sollte das unproblematisch sein. So habe ich z. B. meine Lowa-Sandalen für "'n Appel und 'n Ei" gekauft, die normalerweise über 100 Euronen gekostet hätten.


    Wichtig ist dabei, dass Du zumindest die Länge der Innensohle kennen solltest, um die richtige Grösse zu finden. Kannst ja in einem Sportgeschäft mal anprobieren gehen, welche Grösse von welchem Hersteller für Dich richtig ist.


    Gruss
    Gudrun

    Bofrost und Eismann finde ich extrem teuer. Ungewürztes TK-Gemüse gibt es in jedem Discounter in gleicher Qualität. Paprika würde ich mir selbst einfrieren (mache ich meistens, wenn welches übrig ist). Suppengrün friere ich mir auch selbst ein (Lauch, Sellerie, Petersilienwurzel und Möhren getrennt - alles in kleinen Würfeln). Zwiebel würde ich nicht einfrieren, die halten sich recht lange, da kann man auch ein Pfund oder so auf Halde legen. Petersilie habe ich im Sommer auf dem Balkon, ebenso Schnittlauch. Ich muss jetzt noch den Rest ernten und einfrieren, ergänzt durch Zukauf vom Markt. Ich friere die ganzen Petersilienblätter ein, im gefrorenen Zustand kann man die wunderbar zerbröseln und in der gewünschten Menge entnehmen. Schnittlauch kaufe ich tiefgefroren zu, wenn nötig.
    Die Biokisten haben den Nachteil, dass man nie weiss, was drin ist. Ich kaufe lieber gezielt auf dem Markt oder in einem Hofladen ein (die sind bei mir aber eher zu weit entfernt).
    Wenn Gemüse im Supermarkt schlecht aussieht, kaufe ich lieber TK.


    Ich würde gerne mehr selbst einfrieren, aber dazu fehlt leider der Platz....


    Gruss
    Gudrun

    Ich habe seit - ich glaube - 3 Jahren die Max von Goodboy. Die Fleece-Innenjacke habe ich bisher nur sehr selten benutzt, da mir ein normaler Fleece-Pulli drunter völlig ausgereicht hat. Ich mag die Jacke sehr, weil sie eben diese 1000 Taschen, Täschchen, Häkchen, Klettbänder, Reissverschlüsse hat. Man braucht keine zusätzliche Handtasche, wenn man unterwegs ist.
    Ich habe die Jacke in bordeaux/schwarz und trage sie auch im Alltag (wenn sie nicht grade arg dreckig ist...) An den Ärmeln habe ich das Klettband verlängert, weil mir der Ärmelbund zu weit war. Die Ärmel könnten für mich auch etwas kürzer sein, aber das ist nicht so wichtig.


    Über Schäden kann ich nicht klagen - bisher ist alles ok.


    Mein Mann hat die Jacke ebenfalls und ist sehr zufrieden damit. Er trägt sie auch mit Innenfutter im Winter. Er hat auch eine Hose von Goodboy (nicht die Winterhose, die normale) und trägt sie sehr gerne - sie ist auch bei Regen eine gute Wahl.


    Ich habe ausserdem noch eine Weste von Goodboy, die ich von Frühjahr bis Herbst ständig im Einsatz habe.


    Gerade wegen des Preis-/Leistungsverhältnisses kann ich Goodboy nur empfehlen. Wenn nach 7 Jahren mal eine Naht aufgeht, dann ist das für mich ein normaler Verschleiss....


    Zum Thema Schuhe kann ich jedem nur empfehlen, sich im Fachgeschäft beraten zu lassen. Der Schuh muss nicht nur zweckmässig sein, sondern auch richtig gut passen. Wenn es leichte Schuhe sein sollen, sind Walking-Schuhe oft eine gute Wahl. Mithilfe einer Laufbandanalyse (in der Regel kostenlos) kann das passende Modell ausgesucht werden, das dem Fuss optimalen Halt und Führung gibt. Bei Wanderschuhen gibt es auch sehr unterschiedliche Modelle - von leicht bis schwer, halbhoch, hoch, mit Goretex, aus Leder usw. Ein Fachgeschäft kennt normalerweise die Unterschiede und kann sagen, welche für den jeweiligen Zweck in Frage kommen.


    Ich habe z. B. "Lowa-Füsse" - Salomon geht für Halbschuhe aber auch, meinem Mann passen Meindl Schuhe, bei den normalen Sportschuhen mögen wir beide Brooks, ich mit, er ohne Pronationsstütze.


    Wenn man die Augen aufmacht, kann man oft auch Schnäppchen machen (Restpaare, Vorjahresmodelle usw.).


    Mit den No-Names (Tchibo, Aldi & Co. aber auch Lands End) haben wir beide keine guten Erfahrungen gemacht. Die waren schon sehr schnell undicht oder weich gelaufen, so dass sie keinen Halt mehr gaben. Für mich sind die nicht geeignet, weil ich eben diese Pronationsstütze (zur Verhinderung des "über den grossen Onkel laufen") brauche.


    Gruss
    Gudrun

    Basics - davon ist mein Schrank voll....


    Grundlagen wie Mehl, Zucker, Haferflocken, Kartoffeln, Äpfel (oder anderes Obst), Paniermehl, Griess, Speisestärke, diverse Gewürze, Backpulver, pürierte Tomaten, Tomatenmark, Zwiebeln, Knoblauch, Essig, Öl sind immer da. Der Kühlschrank ist unterschiedlich bestückt. Eier, Butter und Margarine sind eigentlich immer da, wechselnde Käsesorten (vom genialsten Käsestand der Welt auf dem Markt hier), Parmesan am Stück immer, wechselnde Wurstsorten, die auch mal vom Landladen in der Dose, Schinkenvariationen.... Petersilie und Schnittlauch wachsen auf dem Balkon, wenn ich andere Kräuter brauche, werden die auf dem Markt gekauft. Thymian, Majoran und Estragon gibt es auch getrocknet.
    Milch, Sahne, Quark, Joghurt gibt es meistens auch.
    Wir kaufen gerne auf verschiedenen Wochenmärkten und in Hofläden - da landen dann unterschiedliche Gemüse, aber auch die üblichen Landprodukte wie Wurst, Fleisch, Obst, Wein, Apfelwein usw. im Korb.
    Marmelade wird überwiegend selbst gekocht.
    Manches Gemüse kaufe ich immer tiefgekühlt: Erbsen, Rosenkohl, Brokkoli. Was für mich aus der TK gar nicht geht sind Möhren und Blumenkohl, die werden so gummiartig... Spargel friere ich selbst ein - nur geschält. Der wird dann nur mit kochendem Wasser übergossen und ist nach wenigen Minuten genau so, wie ich ihn liebe.... Das ist für mich ein richtiges Schnellgericht. Dazu gibt es dann Schinken und/oder Käse und etwas Butter oder ein Schnitzelchen. Wenn gerade da, dann gibt es auch noch ein paar Kartöffelchen... kommt aber auch auf die Spargelmenge an.
    Pommes mag ich fast nur noch selbst gemacht im Backofen: Kartoffeln schälen und in Pommes-Schnitze schneiden. In einem Beutel mit Öl und Gewürzen kurz durchmengen, dann auf einem Blech mit Backpapier ne halbe Stunde in den Backofen. Lecker!


    Tja - gestern abend habe ich mich doch bei einem quasi-Fertigprodukt ertappt: Grüne Sosse von Rewe. Wir sind nur zu zweit - wenn ich da grüne Sosse frisch mache, wird das immer zuviel. Die Kräuter einfrieren geht schlecht - schmeckt einfach doof. Also kaufe ich die bei Rewe - uns schmeckt sie sehr gut und laut Zutatenliste ist sie auch nicht "verseucht".


    Ich finde Kochen in der Regel auch nicht extrem aufwändig. Ich freue mich, wenn ich mal für eine grössere Truppe etwas machen kann, denen es dann auch schmeckt.


    Braten usw. ist ja für zwei auch immer etwas doof, denn der schmeckt aufgewärmt auch komisch.


    Gruss
    Gudrun

    Ich gehöre ja zu "den Älteren", habe aber eigentlich nie kochen gelernt sondern nur alleine rumprobiert.


    "Früher" habe ich auch Maggi/Knorr-Fix benutzt und war der Meinung, es ist lecker. Inzwischen bin ich schlauer und mache z. B. Bolognese selbst (meist im grossen Topf, dann habe ich Vorrat für den Fall, dass es schnell gehen muss). "Carbonara" mit Schinken-Sahne-Sosse mag ich nicht mehr, seit ich die Originalversion ausprobiert habe, die ja auch eigentlich viel schneller gemacht ist.
    Gulaschsuppe ist auch so ein Gericht, das ich ebenso wie Frikadellen in unterschiedlichen Variationen immer im Tiefkühler habe.


    Ich schaue mir die Fix-Produkte manchmal an, allerdings eher als Anregung, weil die oft ganz gute Ideen haben. Dann mache ich mir meine Version aber lieber selbst. Nachwürzen musste man ja auch sowieso immer....


    Backmischungen kommen mir nicht in die Küche - schmeckt selbst gemacht viel besser!


    Tomatensuppe liebe ich allerdings aus der Tüte - die Kinderversion mit Gespenstern oder so - und ohne Tomatenstückchen. Da muss dann nur etwas Muskat und Chili mit dazu - und fertig ist das Seelenfutter, wenn man etwas Warmes braucht, das man nicht kauen muss.


    Auch für die Sossenbasis greife ich hin und wieder zur Paste, wenn der Bratensatz nicht genug hergibt.


    Fertigpizza gibt es ca. 3 x im Jahr - lieber hole ich mir dann eine in der Pizzeria, die schmecken meistens besser. Und hin und wieder mal einen Burger - oder Köttbullar bei Ikea....


    Ich glaube, ich bin inzwischen so anspruchsvoll geworden, dass mir die ganzen Fertiggerichte einfach nicht schmecken - und dann esse ich lieber ein belegtes Brot als irgend etwas, was mir nicht 100 %ig gefällt.


    Gruss
    Gudrun

    Ich bin auch eine Vielleserin - meist sind es "richtige" Bücher, die ich mit verschiedenen Leuten austausche - mal kauft der eines, mal der andere. Dann bin ich natürlich bei medimops, Tauschticket usw. unterwegs und kann mich da nicht immer zurückhalten.
    Und dann gibt es da noch so eine nette Buchhändlerin in der Eifel, die immer mal wieder ein Paket schickt....


    Trotzdem habe ich einen Tolino, den ich besonders im Urlaub liebe. Man muss keine Bücherstapel verstauen und rumschleppen und kann den kleinen Kerl eigentlich überall hin mitnehmen.


    Ich stöbere vor dem Urlaub immer in der Onleihe, die natürlich den Nachteil hat, dass die Leihfrist nur 2 Wochen ist. Aktuelle Bücher sind oft ausgeliehen und die Vormerkfristen lang. Ich finde aber immer irgend etwas. Dafür zahle ich jährlich 5 Euro Gebühr an meine örtliche Stadtbibliothek, die ich dafür auch ganz normal nutzen kann.


    Bei mir ist es der Tolino geworden, weil er eben die unterschiedlichen Formate unterstützt (bis auf Amazon). Für Amazon habe ich eine kostenlose App auf dem Handy, aber da ist natürlich die Anzeigefläche im Vergleich zum Reader winzig. Amazon bietet halt auch immer wieder kostenlose Downloads an - wenn da was dabei ist, lade ich das schon mal aufs Handy....


    Ich glaube auch mal gelesen zu haben, dass es Programme gibt, die das Format "knacken" können....


    Gruss
    Gudrun


    PS: Noah habe ich nun ausgelesen - ein tolles Buch! Alle Menschen sollten es lesen und mal gründlich darüber nachdenken....