Ich bin gerade mit "Noah" beschäftigt - gefällt mir sehr! So ein bisschen erinnert es mich schon an "Inferno" von Dan Brown - aber es ist dennoch völlig anders.
Nele Neuhaus - naja, sie schreibt halt so, dass es sich gut lesen lässt. Ich lese sie ganz gerne, weil ich die Handlungs-(Tat-)orte hier in der Umgebung habe und teilweise kenne. Da verzeiht man auch das eine oder andere. Blöd finde ich ihre Bücher, die sie als Nele Löwenberg schreibt - die sind ihr Geld nicht wert.
Andreas Franz mochte ich auch sehr, besonders natürlich die Frankfurter und Offenbacher Bücher. Sein "Nachfolger" hat für mich einen zu derben Stil, für diese Bücher gebe ich kein Geld aus.
Jan Seghers mit seinen Frankfurt-Krimis lese ich auch ganz gerne.
Bei den Lokal-Krimis ist aber immer noch Jacques Berndorf (der nur wenige Kilometer von Kathrin entfernt wohnt) mein Favorit, auch wenn seine Geschichten immer abenteuerlicher werden. Irgendwie wird der Siggi Baumeister auch nie älter...
Mischa Martini ist auch noch nett zu lesen - Trier und die Mosel sind sein Revier.
Und Klaus Peter Wolf für die Nordlichter - Ostfriesenkrimis mit starkem Lokalbezug nach Aurich und Norden.
Sehr skurril:
Gisbert Haefs mit seinen Krimis rund um Bonn (Balthasar Matzbach)....
Lesen ist einfach ne tolle Beschäftigung!
Gruss
Gudrun