Beiträge von Tanzbaerin

    Ich bin gerade mit "Noah" beschäftigt - gefällt mir sehr! So ein bisschen erinnert es mich schon an "Inferno" von Dan Brown - aber es ist dennoch völlig anders.


    Nele Neuhaus - naja, sie schreibt halt so, dass es sich gut lesen lässt. Ich lese sie ganz gerne, weil ich die Handlungs-(Tat-)orte hier in der Umgebung habe und teilweise kenne. Da verzeiht man auch das eine oder andere. Blöd finde ich ihre Bücher, die sie als Nele Löwenberg schreibt - die sind ihr Geld nicht wert.


    Andreas Franz mochte ich auch sehr, besonders natürlich die Frankfurter und Offenbacher Bücher. Sein "Nachfolger" hat für mich einen zu derben Stil, für diese Bücher gebe ich kein Geld aus.


    Jan Seghers mit seinen Frankfurt-Krimis lese ich auch ganz gerne.


    Bei den Lokal-Krimis ist aber immer noch Jacques Berndorf (der nur wenige Kilometer von Kathrin entfernt wohnt) mein Favorit, auch wenn seine Geschichten immer abenteuerlicher werden. Irgendwie wird der Siggi Baumeister auch nie älter...


    Mischa Martini ist auch noch nett zu lesen - Trier und die Mosel sind sein Revier.


    Und Klaus Peter Wolf für die Nordlichter - Ostfriesenkrimis mit starkem Lokalbezug nach Aurich und Norden.


    Sehr skurril:
    Gisbert Haefs mit seinen Krimis rund um Bonn (Balthasar Matzbach)....


    Lesen ist einfach ne tolle Beschäftigung!


    Gruss
    Gudrun

    Grad "Der Pferdeflüsterer" von Nicholas Evans weggelegt. Ach mei, was ein schönes Buch, etwas schnulzig zum Schluß, aber wollte ich unbedingt mal gelesen haben =)

    Ab und zu braucht man sowas - immer nur blutrünstige Krimis, das muss nicht sein.


    Ich habe gerade mal wieder einen älteren "Milo Spurgis und Dr. Delaware" Krimi von Jonathan Kellerman "in Arbeit" - Schafe und Wölfe. Ich mag seine Bücher, ebenso wie die seiner Frau Faye.


    Gruss
    Gudrun

    Leika hat seit Ewigkeiten Spondylose. Sie ist inzwischen 12,5 Jahre alt. Bei uns ist sie seit 8,5 Jahren. Die ersten Anzeichen zeigten sich etwa mit 6 - ein Spondyloseschub. 2 Wochen Schmerzmittel, danach Umstellung auf Zeel/Traumeel. Das Gewicht wurde etwas nach unten reguliert, viel war da nicht nötig. Es ist aber klar, dass die Beschwerden durch hohes Gewicht stärker werden.


    Seit etwa 2 Jahren bekommt sie Zeel und Traumeel täglich - dazu seit etwa 1 Jahr 1 Tablette Dolagis (Carprofen 120 mg - 1/2 morgens + 1/2 abends). Dazu Vitamin D (Keltican) jeden 2. Tag nach einer 3-monatigen "Kur" mit täglicher Eingabe.


    Als Nahrungsergänzung gibt es Canicox HD (2 Tab täglich, das ist 2/3 der empfohlenen Dosis).


    Unsere Tierärztin ist bei homöopathischen Mitteln sehr offen - die Empfehlung für Zeel/Traumeel kam von ihr. Sie quaddelt auch mit Traumeel, wenn mal ein Schub kommt.


    Ein Hinweis allerdings: Zeel und Traumeel sind keine Medikamente in dem Sinn - sie regen die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Ich bin aber sicher, dass es Leika nicht so gut ginge, wenn wir die Tabletten absetzen würden (habe es schon mal probiert). Ausserdem glaube ich, dass sie dann stärkere Schmerzmittel bekommen müsste, um beschwerdearm leben zu können.


    Zeel und Traumeel gibt es frei verkäuflich - ich bestelle immer bei shopapotheke.de. Es verträgt sich auch mit "Chemie". Lass dich nicht verunsichern.


    Arthritis ist eine entzündliche Krankheit, die durch Entzündungshemmer (z. B. Carprofen) gelindert werden kann. Wenn das nicht geschieht, entwickeln sich Arthrosen (dauerhafte Schädigungen), die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Allerdings können die Beschwerden, die dadurch auftreten, durchaus gelindert werden, so dass der Hund noch eine lange Zeit recht problemlos leben kann. In manchen Fällen hilft auch Goldakupunktur/Goldimplantat, das sollte aber von einem Arzt gemacht werden, der damit viel Erfahrung hat.


    Gute Besserung'!


    Gruss
    Gudrun

    Marmorkuchen geht immer.... und Käsekuchen auch..










    Der Käsekuchen war ein neues Rezept und ist superlecker geworden.
    Den Marmorkuchen mache ich meist als Eierlikörkuchen, das macht ihn wunderbar saftig und er hält länger als der "normale" Rührkuchen.


    Ich habe mir inzwischen angewöhnt, die Hälfte der Zuckermenge durch Stevia zu ersetzen. Dann ist das Gewissen etwas beruhigter, wenn man doch ein Stückchen mehr isst....


    Gruss
    Gudrun

    Solange mein Hund angeleint also gesichert ist, warum stört es dich dann wenn er aggressiv ist??


    Wenn meiner angeleihnt ist und ich dich bitte deinen ebenfalls anzuleinen - wo ist das Problem?? Das die Leute ihre Hunde nicht zurück rufen können ist nicht meine Schuld. Das sie trotz Warnung von mir und meinem Hund in uns rein Bomben ist einfach völlig überflüssig....

    Ich halte es für eine Selbstverständlichkeit, meinen Hund anzuleinen, wenn mir ein anderer angeleinter Hund entgegenkommt - es sei denn, wir kennen uns und haben bereits erprobt, dass es kein Problem gibt.


    Warum können das andere Leute, die angeblich "Tutnixe" haben, nicht begreifen, dass man seinen Hund nicht grundlos an der Leine hat?


    Im geschilderten Fall ist die Begegnung äusserst dumm gelaufen, denn der Hund der TS hat ja wohl auch eine deutliche Körpersprache, die vom frei laufenden "Angreifer" wohl nicht verstanden bzw. nicht ernst genommen wurde. Von einer Anzeige allerdings würde ich absehen, die Arztrechnung aber durchaus weitergeben und evtl. noch ein Gespräch mit der Dame führen. Vielleicht ist sie ja lernfähig....


    Gruss
    Gudrun

    Wir haben "normale" Klapptüren, Leika öffnet die recht professionell mit ihrer Schnute, da passiert nichts. Lustig ist nur, dass sie die Türen natürlich von aussen nicht auf bekommt - dann steht sie beleidigt davor und bellt.


    Zur Reparatur gibt es ein Klebeband, mit dem man Risse ganz gut heilen kann. Ansonsten ist die o. g. Idee vielleicht nicht schlecht. Ich könnte mir auch vorstellen, den unteren Teil mit Wachstuch, Stoff, leichter Pappe (könnte man ja irgendwie bunt gestalten) verkleidet, um das Gitter zu schonen. Befestigung mit doppelseitigem Klebeband oder Klettpunkten.


    Fliegengitter möchte ich nicht mehr missen.


    Gruss
    Gudrun

    Tante Gockel hilft ungemein...


    http://www.hundeguide24.de/hun…esetz-sachsen-anhalt.html


    Ausserdem kannst Du dich auch mal auf der Seite der Stadt umsehen, in die du ziehen möchtest. Manchmal gibt es da ja abweichende Regelungen, z. B. zum Thema Leinenpflicht.


    Egal ob Pflicht oder nicht: Eine Haftpflichtversicherung mit hoher Deckungssumme wäre für mich immer ein Muss, gerade bei Rottweilern, das ist ja doch ein grösseres "Kaliber", die alleine schon durch Sympathiebekundungen ein Kind mal umschubsen können. Aber auch Chihuahuas haben Zähne, die eine Hose zerfetzen können - also bitte nicht als Diskriminierung ansehen.


    Dass in der neuen Wohnung Hunde erlaubt sein sollten, ist wohl auch ne Selbstverständlichkeit. Ich würde mir ggf. auch die Nachbarschaft anschauen und spätestens nach Einzug den freundlichen Rotti als Nachbarn vorstellen, um dummer Anmache zuvorzukommen.


    Weiterhin viel Glück bei der Wohnungssuche - es wird sich schon etwas Passendes finden.


    Gruss
    Gudrun

    Ach ja - wenn denn GG mit nach Frankreich fahren würde.... aber da hat er ein gestörtes Verhältnis...


    St. Peter Ording kann ich auch nur empfehlen. Zwar "offiziell" Leinenpflicht, aber in der Vor- und Nachsaison schert sich da niemand drum. Toll ist dort, dass man z. B. in Böhl und Ording direkt am Strand parken kann. Bei Flut muss man halt aufpassen, wo man sein Auto abstellt.


    Auf dem Darß (Zingst) war ich vom Sandstrand begeistert - ein Sand wie Vogelsand so fein. Allerdings hatten wir damals noch keinen Hund. Man kann dort auch recht weit am Wasser entlang laufen. Die Ostsee hat halt den Vorteil, dass es dort keine Gezeiten gibt.


    Ein guter Bekannter von mir war jetzt in Dänemark am Henne Strand - er hat tolle Bilder gemacht. Mir ist Dänemark immer etwas zu weit - und ich finde deren Hundegesetz auch abartig.


    Nächstes Jahr ist bei uns wahrscheinlich wieder Ostsee angesagt - mal sehen, wie es Leika dann geht, sie ist ja dann schon über 13.


    Gruss
    Gudrun

    Manchmal findet man Büchertauschkisten auch in Geschäften.


    Wenn man etwas gockelt, findet man für die meisten Städte Listen, wo die öffentlichen Bücherschränke stehen.


    Leider sind die meisten dort, wo man nur zu Fuss hinkommt und in der Nähe nicht wirklich parken kann.


    Gruss
    Gudrun

    Lass Dir viel Zeit mit Deiner Entscheidung.


    Das Studentenleben ist Dir momentan noch fremd - Du weisst noch gar nicht, wie Du zeitlich eingespannt bist, wie Dein Tagesablauf aussehen wird.


    Viele wichtige Punkte wurden bereits in der vorigen Antwort genannt. Eine wichtige ist: Was passiert mit dem Hund, wenn Du absolut nicht verfügbar bist (Klausuren, Arbeitsplatz, Krankheit, ein Unfall, Exkursionen....)? Gibt es jemanden, der den Hund dann übernehmen kann?
    Was wird, wenn das Studium abgeschlossen ist? Gerade als Berufsanfänger(in) kann man ja heute nicht mehr mit 8-17 Uhr Job rechnen, bei dem auch der Hund willkommen ist. Die Bezahlung wird anfangs auch nicht so üppig sein, dass ein Hundesitter drin ist.
    Der finanzielle Aspekt ist absolut wichtig - je nach Grösse des Hundes kommt da schon einiges zusammen - die Preise für Hundefutter im Discounter sind kein Maßstab, denn das, was du dort bekommst ist nicht das Wahre....


    Meine Empfehlung: Starte zuerst mal Dein Studium, richte Dich im Studentenleben ein und warte ab. Nimm Kontakt mit dem Tierheim auf, gehe dort mit verschiedenen Hunden regelmässig (!) gassi - nicht nur ab und zu mal, sondern möglichst täglich, bei Wind und Wetter.... Versuche, von dem Dir zur Verfügung stehenden Geld etwas abzuzweigen, um zu simulieren, was Du für einen Hund ausgeben müsstest.


    Ich will nicht grundsätzlich sagen: Ein so junger Mensch sollte noch keinen eigenen Hund haben, sondern möchte lediglich Bedenken äussern. Sicher willst Du auch noch die eine oder andere Reise unternehmen, eventuell denkst Du auch an ein Auslandssemester.... Derzeit sollte Deine berufliche Zukunft und damit Deine wirtschaftliche Sicherheit im Vordergrund stehen - auch wenn das schwer fällt.


    Vielleicht gibt es ja auch in der Nachbarschaft nette Hunde, deren Besitzer froh wären, jemanden zu haben, der mal einspringt - z. B. übers Wochenende...


    Gruss
    Gudrun