Beiträge von Tanzbaerin

    Ich fände es toll, wenn wir ein Treffen zustande bekämen. Ich habe jetzt euch dreien meine Handynummer geschickt, vielleicht können wir uns ja über What's App zusammenfinden.


    Ich bin jedenfalls mobil und kann fast überall hin kommen. Metten wäre toll, da möchte ich sowieso hin, um Wildsalami und -schinken einzukaufen. Wenn ich mich recht erinnere, ist da ein Wildpark mit Laden. Aber auch für andere Gegenden bin ich offen, wobei Thurmannsbang ja schon ziemlich im Süden liegt.


    Meiner Faulheit zuliebe muss es nicht unbedingt in der "bergigen" Gegend sein.....


    Gruss
    Gudrun

    Zitat

    Darüber hinaus kann ich diese Panikmache, Hund beißt Hund, was wäre, wenn ein Kind in der Nähe gewesen wäre, nicht mehr hören. Warum sollte ein Hund, der sich mit einem "Rivalen" anlegt auch nur das geringste Interesse an Kindern haben? Meine beiden früheren Hunde haben sich um einen von mir unbemerkt abgestellten Eimer Pansen auch einmal heftig gestritten. Kindern gegenüber waren diese Hunde zeitlebens super freundlich, warum auch nicht.


    Ein Hund, der ständig alleine im Garten ist, ist etwas anderes, als ein Hund, der "normal" geführt und beschäftigt wird. Ein solcher Hund langweilt sich - egal, ob da weitere Artgenossen sind oder nicht. Er wird sich Beschäftigung suchen. Gerade ein Spitz hat schon einen ausgeprägten Wachtrieb und wird "sein" Territorium lautstark beschützen und verteidigen - gegen was auch immer.


    Wenn es um Futter geht ist es auch eine andere Sache - dann sind Kinder nicht wirklich interessant. Schreiend weglaufende Kinder werden aber von den meisten Hunden gerne als "Beute" angesehen und verfolgt.


    Das liegt in der Natur des Hundes und kann normalerweise nur unterbunden werden, wenn der Hund das gelernt hat. Hier sieht es aber nicht so aus, als ob der Spitz irgend etwas gelernt hätte, ausser im Garten herumzurennen und zu bellen.


    Ich würde durchaus mal das OA informieren - denn der Zaun ist ja augenscheinlich nicht hoch genug, auch wenn der Besitzer das bestreitet.


    Gruss
    Gudrun

    Also - wenn dir der Strand in St. Peter Ording nicht weitläufig genug ist, dann ist dir in Deutschland nicht zu helfen. Etwas weitläufigeres als dort wirst du nicht finden.


    An der ostfriesischen Nordseeküste gibt es nicht so grosse Strände wie in Nordfriesland, ausserdem ist es dort nicht besonders hundefreundlich - auch wenn es den einen oder anderen Hundestrand gibt (die haben aber teilweise das Format des Hundestrands in Mardorf).


    In den Dünen ist meistens aus Naturschutzgründen Leinenpflicht - weder Mensch noch Hund dürfen dort ausserhalb der Wege herumtrampeln.


    Irgendjemand hat letztens von Büsum berichtet und war dort recht glücklich - kannst es dir ja mal anschauen.


    In den Herbstferien wird es sicher schwierig, eine günstige Unterkunft zu finden, der Trend geht ja sehr stark in die Richtung, dann Urlaub mit den Kindern zu machen.


    Empfehlenswert ist es auch, etwas abseits der Strandgemeinden zu suchen, da sind die FeWos meist billiger.


    Gruss
    Gudrun

    Noch eine Bemerkung: "Nur" rausgehen und an den Hundesee gehen ist keine wirkliche Auslastung. Der alte Herr braucht vielleicht noch irgendeine geistige Beschäftigung. Da er nicht sieht, wäre die Nase ein guter Ansatz - leckere, stark duftende Zielobjekte suchen lassen z. B.
    Auch über Körperkontakt könntet ihr versuchen, den einen oder anderen Trick mit ihm zu üben.


    Ansonsten wurde schon viel gesagt, was absolut richtig ist. Wenn er mal so ein paar Wochen (2-4) bei euch ist, beruhigt sich vieles vielleicht schon von selbst. Ansonsten muss ein guter Tierarzt ran, der ggf. feststellen kann, ob der Kleine Schmerzen hat und Medikamente braucht.


    Generell kann ich für alte Hunde Canicox empfehlen. Das hat unsere Leika innerhalb von wenigen Wochen um ein gutes Stück "jünger gemacht".


    Gruss
    Gudrun

    Nun, auch der Geschmack wird erwachsen(er).... Als Baby mochte man vielleicht Möhrenpamps aus dem Gläschen, mit drei schmeckt das auch nicht mehr....


    Als Kind isst man möglicherweise auch das eine oder andere, weil "alle" das essen und toll finden - mit 20 stellt man das dann auch mal in Frage.


    Aber manche Dinge bleiben - wie z. B. Griessbrei mit Himbeeren oder Erdbeeren, Apfelpfannkuchen, Nudeln mit einfacher Tomatensosse.....


    Bei den industriell hergestellen Lebensmitteln werden manche halt auch speziell auf Kinder zugeschnitten - extra süss, extra sanft im Geschmack, ohne Klümpchen usw. Wenn man das dann in etwas "höherem" Alter nochmal isst, vergleicht man es mit den späteren Erfahrungen und fragt sich, was man daran so lecker fand, bzw. ist der Meinung, dass der Geschmack sich verändert hat. Allerdings ist es oft der eigene Geschmack - nicht der des Lebensmittels....


    Gruss
    Gudrun

    Zitat


    Aber die Neuauflage hat doch wieder den weichen Karamellkern?! Ich will den Schokokern!


    @Tanzbärin: Und ab welchem Alter liegt die Kindheit dann weit genug zurück, dass man hier mitmischen darf? Wenn doch nunmal die Lebensmittel, die man vor vielleicht 10-15 Jahren gern hatte, nicht mehr auf dem Markt sind, ist es doch wohl keine Frage dessen, wie lange die Kindheit her ist, sondern mehr, was man damit verbindet und was vielleicht fehlt...


    Das hat nichts mit "mitmachen dürfen" zu tun - ich find's nur lustig.....


    Als ich Kind war, fuhr das "Eismännchen" mit einem Moped mit Kühlung durch die Gegend. Darin war dann Eis in Stangen, von denen Scheiben abgeschnitten wurden. Eine ganze Scheibe kostete 20 Pfennig, man konnte aber auch halbe Scheiben für 10 Pfennig bekommen.
    Im Laden meiner Oma gab es jede Menge lose Bonbons für 1 Pfennig das Stück - Karamellen, Schokoplätzchen, Zuckerlutschbonbons.... Und lose Schokolade (Nippon, mit Puffreis). Das wäre heute rein hygienetechnisch nicht mehr machbar....
    Schaumküsse hiessen noch Mohrenköpfchen und wurden einzeln aus einem grossen Karton verkauft - oder auf Brötchen gedrückt. Ein Mohrenkopfbrötchen kostete 50 Pfennig.....


    Eier wurden von Klosterbrüdern angeliefert und mussten vor dem Verkauf durchleuchtet werden, damit nicht doch mal ein angebrütetes dazwischen geriet. Heringe gab es in grossen Holzfässern, hinter dem Haus war der Kohlenhandel untergebracht.


    Die Weihnachtssüssigkeiten wurden etwa im Juli/August anlässlich einer Orderausstellung bestellt und kamen frühestens Mitte November in den Verkauf, nicht so wie heute schon im August/September....


    Mandarinen hatten noch Kerne - erst später gab es die kernlosen Clementinen.


    Dosenananas und Dosenspargel - das war Luxus pur - heute könnte man mich damit jagen.


    Obwohl Oma den Laden hatte, gab es für uns nicht viel extra daraus.... Ich gestehe: ab und zu habe ich mir diese Brauseherzchen und Schokoplätzchen heimlich geklaut....


    Gruss
    Gudrun

    Wir sind vom 28.9.-4.10. in Thurmannsbang in Urlaub und würden uns freuen, nette "Einheimische" zu treffen, die auch den einen oder anderen Gassitipp geben können. Wir waren zwar schon öfter mal in der Gegend, aber immer nur Nationalpark ist langweilig.....


    Leika ist eine 11,5-jährige Hunde"dame", Border-Collie/Groenendahl-Mix. Sie ist im allgemeinen noch recht gut drauf, allerdings sollten Spaziergänge nicht viel länger als 1-1,5 Stunden sein. Mit grösserer Pause klappt auch etwas länger, wobei Madame nicht wirklich wirtshaus-salonfähig ist.


    Wir freuen uns auf Tipps und Treff-Vorschläge.


    Gruss
    Gudrun