Ja...ich hatte eine Spalte zur Wand gelassen. Aber aus irgendwelchen Gründen bog sich er Laminat in Höhe....als ich dann unter dem Türrahmen eine Spalte machte, lag der Laminat wieder flach...
Beiträge von JackSummersby
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Ich hatte damals Erfahrung gemacht, als ich die komplette Wohnfläche durchgehend mit Laminat verlegt habe, dass im Laufe der Zeit der Laminat sich gedehnt hatte und ich an einer Stelle "Trampolin"-Feeling hatte. Der Laminat hatte sich verzogen und an einer Stelle hatte er sich in die Höhe gedrückt. 40 qm durfte ich dann wieder abbauen...daher liess ich dann immer eine Spalte zwischen den einzelnen Wohnräumen.
Einmal hatte ich eine grosse Schramme im Laminat, ausspachteln unmöglich (zu gross/zu tief-und optisch nicht schön). Zum Auswechseln eines Laminats war das optimal, eine Spalte zu lassen. Ich würde halt aus Erfahrung her eine Spalte lassen.
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Hallöchen,
ja - ganz wichtig ist die Abriebzahl! Ich bin damals in den Baumarkt und erzählte dem Fachverkäufer, dass ich die Absicht habe, 180 qm Wohnfläche mit Lamint zu verlegen. Daraufhin war der Verkäufer sofort bereit, dass ich selber einen eigenen Abriebtest machen durfte, indem ich ein Laminat meines Wunsches in die Hände bekam, und ich div. Gegenstände (Hammer/Messer/Schraubenzieher/Rohrzange) auf das Laminat hab runter fallen lassen dürfen.
Und so war ich dann sicher, dass der Laminat meinen Ansprüchen genügt.
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Klicklaminat reicht aus, haben wir auch. Hat auch den Vorteil, wenn man ausszieht, kann dieser wieder ausgebaut werden.
Teppich ist als Dämmaterial bzw. als Ausgleich bei Unebenheiten sehr ungeeignet. Hab auch Teppich liegen lassen wollen, wurde mir dringenst abgeraten - aus hygienischen Gründen (auch wenn Teppich gereignet wird).
Um den Trittschall zu dämmen, entweder spezielle Folien oder solche grüne Trittschallplatten. Ich glaube, bis 3mm Unebenheiten können diese ausgleichen.
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man könnte auch sagen:
das abgesägte Ende der ersten Reihe ist gleichzeitig der Anfang der zweiten Reihe. Und das abgesägte Ende der zweiten Reihe ist gleichzeitig der Anfang von der dritten Reihe!
Ich würde nicht die Wohnfläche komplett durchgehend mit Laminat verlegen. Sondern an jedem Wohnraum-Abschnitt eine ca. 0,5 bis 1,00 cm Lücke lassen. Über den Spalt kommt dann eine Metallschiene angeschraubt.
Auch würde ich den Laminat so verlegen: wenn du am Türrahmen stehst und schaust in den Raum hinein, dass der Laminat so verlegt wird, dass der Laminat längst verlegt wird, soll heissen, dass die Spalten optisch weniger gesehen werden. Bitte auch Abstand von etwa 1 cm zur Wand freilassen.
Viel spass
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ich nehme immer 2 Wörter zu Herzen:
Gegenseitige Rücksichtsnahme!
Viele Grüsse
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Hallöchen,
ich kann dir leider auf deine Frage keine Ratschläge geben.
In einem anderen Thread schreibst vom 09.06.09, dass Kimba (damals 11 Wochen alt) von einer Tierschutzorganisation kommt, von einer Strasse aus Polen. Sicherlich hast du ein Schutzvertrag/Übernahmevertrag unterschreiben müssen. Steht da nix drin, dass du verpflichtet bist, deine Hündin kastrieren zu lassen? Und schau mal nach, ob die Kosten für die Kastration zu Lasten dieser Tierschutzorganisation geht?
Viele Grüsse
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Bei uns werden die Pflegehund auf unsere Homepage abgebildet mit kurzer Beschreibung, wie Alter, Geschlecht, Eigenschaften, Charakter usw., meistens stehen unter den Bildern die Kontakttelefonnummern der jeweiligen Pflegstellen.
Es gibt Pflegestellen, sie selber eigene Hunde haben. Viele von ihnen nehmen z.B. nur Rüden, oder nur Weibchen, ober nur Welpen. Wir selber als Pflegestelle und selber 4-fach Hundehalter haben keine Kriterien. Wir nehmen den Tierschutzhund, den wir halt bekommen. Da also unsere Telefonnummern unter den Bildern stehen, sind wir auch die ersten Ansprechpartner bei Interessenten. Auch das erste Treffen mit den Interessenten organisieren wir. Und auch die weiteren Treffen, da wir selber beim ersten Treffen keinen Hund sofort vermitteln. Wir machen auch Platzkontrolle und machen die Verträge und wichtig ist für uns auch, weiterhin mit den neuen Besitzern in Kontakt zu bleiben. Da wir uns ja öfters mit den Interessenten treffen, entsteht zum Teil eine enge Freundschaft zwischen uns und den Interessenten. Bevor ein Hund vermittelt wird, muss nun mal auch sehr persönliche Dinge hinterfragt werden. Es kam schon vor, dass Interessenten eine Absage von uns erhalten haben. Diese Interessenten hatten dann gleich die Organisation angerufen und sich beschwert, dass sie unseren Hund nicht bekommen haben. Unsere Organisation begründet es damit, dass nicht die Organisation den Hund am "besten" kennt, sondern die Pflegestelle. Und es kommt schon vor, dass einfach unser "Bauchgefühl" NEIN sagt! Also wir selber kümmern uns um die Vermittlung. Es wird auch kein unkastrierter Hund vermittelt. Den Zeitaufwand beim Tierarzt nehmen wir auch noch in Kauf.
Der Aufenthalt der Pflegehunde auf den Pflegestellen ist sehr unterschiedlich - eine Woche, 3 Wochen oder gar 3 Monate, sehr unterschiedlich. Selbst wenn man schon lange Pflegestelle ist, jede Abgabe eines Pflegehundes tut weh und immer fliesst die eine oder andere Träne. Aber der Trost ist, dass wir wissen, dass der Hund sein endgültiges in einem tollen neuen zu hause gefunden hat.
Viele Grüsse
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Die Chefin unserer Organisation ist Tierärztin.
Wenn wir Fellnasen von den Flughäfen abholen, verzichten wir darauf, dass wir unsere Auslagen (also Benzin/Parkgebühren) von der Organisation erstattet bekommen. Bei längerer Anreise (wie Köln/oder Düsseldorf) wird uns aufgedrängt , wenigestens ein paar Euro einzustecken.
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Tierhilfe Menorca!
sorry