Hi,
ich find das nun auch nicht unverantwortlich, wenn wir im dunkeln mit unseren 4 Hunden spazieren gehen.....uppps, sorry - ich vergass noch Rudi und Raina, unsere 2 Pflegehunde. Mein Motto lautet beim Gassigehen: mögliche Gefahren von vornherein abwehren - also sehen, hören, beobachten und handeln - und kann dabei noch entspannt laufen.
Gebüsche und Hecken sind z. B. tabu. Da hat kein Hund seinen Kopf dort hinzustecken, vor allem dann, wenn es dunkel ist. Liegen im Gebüsch eventuell Essensreste (Hähnchenknochen), Tierkadavar, vielleicht auch Gift? Es gib auch Büsche, die haben ganzganzganz viele Dornen..autsch, vor allem dann, wenn sie ins Auge stechen. Aber ich komm grad vom Thema ab....
Wir haben auch schon ein verletztes Tier auf unserem Spaziergang auf dem Feldweg gefunden. Wir waren 3 Stunden von zu hause weg. Jacke aus, Tierchen auf den Arm und ab nach hause und sofort zum Tierarzt.
Tja, was passiert ist, ist passiert....aus vorbei. Warum weiss die TS nicht, ob die Katze noch lebt? Der Ansatz war ja schon gut, bei der Katze zu warten, bis die Katzenhalterin mit einem Körbchen kam. Aber was war dann noch geschehen? Immerhin hat die Katze aus dem Maul geblutet....WIESO ist niemand mit ihr zum Tierarzt?
Viele Grüsse