Beiträge von mia192

    Also, langsam, ich fühle mich nicht angegriffen (außer vielleicht von "Mimose" und das ist nunmal nicht nett),
    zweitens, ich habe ein Statement abgegeben (ich dachte dazu sind Foren da) und nicht gefragt ob ich das mit der Schlepp falschgemacht habe (es ging um die Meinung zum Sprühhalsband) und
    drittens habe ich auf die Fragen, die ich wirklich gestellt habe, bis jetzt keine Antworten, nämlich warum ein sprayhalsband in euren augen so schlimm ist...und was ihr, als Alternative,wenn nichts anderes klappt, von lebenslang an der Leine haltet.
    Außer shibabigk, die gesagt hat, dass ihr Hund immer an der Leine ist........

    Ich bin der festen Überzeugung, ich habe nichts falsch gemacht beim Schleppleinentraining.


    Und ich finde, man kann auch mal andere Meinungen gelten oder zumindest so stehen lassen, ohne sie schlecht zu machen.
    Zumal ihr weder mich noch meinen Hund kennt.

    Ok, wenns nicht anders geht.... ich glaube trotzdem, frei wäre sie noch glücklicher. Ich würde das Leben meines Hundes auch auf keinen Fall gefährden...Ich liebe ihn wie nichts auf der Welt!!! aber wenns so klappt, was spricht dann dagegen!


    Und ich wollte noch was zum Schleppleinentraining sagen. Es ist nicht so, dass ich vergeblich trainiert und trainiert habe mit Schleppleine. Nein! Mit Schleppleine hört der Kleine nämlich richtig gut. Nur wenn die halt weg ist, dann nicht mehr!

    Hallo zusammen!


    Ich wollte mal was Positives zum Sprühhalsband loswerden. Ich weiß, es werden wahrscheinlich gleich wieder Attacken auf mich losgehen, aber ich bin davon überzeugt.


    Ich habe einen kleinen Windhundemix aus Spanien. Er ist ein total lieber Kerl. Das ist auch sein Problem. Er rennt zu allem hin, was nach Hund aussieht. Das kann echt oft ganz schön gefährlich sein, da er auch vor aggressiven Hunden nicht Halt macht. Außerdem jagt er gerne Rehe und bei uns gibt es etliche davon.


    Mein Kleiner ist ein quirliger Kerl, dem selbst die Bewegung an einer 20Meter Schleppleine nicht ausreicht. Diese habe ich monatelang, mit einer eselsgeduld fürs Training genommen. Auch Ablenkung mit Spielzeug nützt nichts. Wenn der Kleine einen anderen Hund sieht, frisst er noch nicht einmal ein Leckerli.


    Also, ich mag jetzt auch nicht alles in Einzelheiten aufzählen, was ich alles probiert habe, aber glaubt mir, ich habe alles in meiner Macht stehende probiert.


    Ich finde die Alternative, einen Hund (vor allem einen mit so viel Bewegungsdrang) sein Leben lang an der Leine zu führen wesentlich größere Quälerei, als ein paar Wassersprüher.... Was genau ist sooo schlimm daran???? Ganz ehrlich, WAS? Ihr sagt immer, dass ihr nichts davon haltet, aber WARUM???? Es gibt wirklich schrecklicheres Tierleid.
    Nun, ich habe mir das Sprühhalsband gekauft, vor 4 Wochen und ich habe es 5 (in Worten "fünf") mal eingesetzt. Mein Hund hört seitdem wie ne eins, und nicht nur wenn er das Halsband dran hat. Und er hat keine psychischen Schäden davongetragen.


    Ich kann es nur empfehlen, besser als ein Leben an der Leine oder von anderen Hunden zerfleischt oder vom Jäger erschossen zu werden. :blume: :blume: :blume:

    Irgendwie find ich das hier total daneben...Ich wollte eigentlich nur ganz neutral wisen, was Vor- und Nachteile einer Kastration sind. Manche haben das auch getan. Ich wollte weder, dass meine Hundetrainerin bewertet noch ich irgendwie angegriffen werde, noch dass mir gesagt wird, dass ich mich an Verträge zu halten habe. Das weiß ich selbst.
    Außerdm bin ich nicht der Ansicht dass ich mich widersprüchlich geäußert habe.
    Ich seh das nur kritisch und habe versucht abzuwägen.
    Fühle mich allerdings nur angegriffen. Super, wenn man sich einfach nur informieren wollte............

    Also, mein Hund ist ca. 1 Jahr alt.
    Ich halte übrigens sehr viel von meiner "Hundeschulenfrau". Sie sagt eigentlich nichts unüberlegtes und zugelassen haben wirs auch nicht. Es wird alles über Leckerlis gelernt, Zwang ist nis im Spiel. Es ist wirklich super dort und wir haben schon total viel gelernt.
    Der andere Rüde ist normal ein ganz friedlicher und wir wollten sie halt spielen lassen. Dann kam es ganz unerwartet dazu. Er wollte einfach seine "Frauen" verteidigen. An der Leine oder so ist er nie provozierend und wenn ein Rüde allein ist, dann ist er auch nict so, sondern will meist spielen. Aufreiten tut er aber auch öfter.
    Mir tut mein Kleiner nicht wegen der OP an sich leid, sondern weil ich mir unsicher bin, ob eine Kastration wirklich artgerecht ist.... Und eigentlich habe ich bei Übernahme auch einer Kastration zugestimmt, bzw. habe mich verpflichtet ihn kastrieren zu lassen......................

    Hallo! :help:
    Brauche ganz dringend und schnell eure Hilfe! Ich habe seit 4 Monaten einen Menschen und der Umwelt gegenüber sehr scheuen mittelgroßen Rüden aus einer spanischen Tötungsstation. Vor kurzem fing er an, nachts laut zu heulen, ja, fast zu singen... :love: . Das haben wir allerdings wieder in den Griff bekommen (mit Bewerfen mit papierknäueln :-))
    Allerdings verhält er sich gegenüber Rüden, besonders wenn eine Hündin in der Nähe ist, sehr aufmüpfig und greift diese zum Teil auch an, auch wenn der andere Rüde viel größer ist. Letztens in der Hundeschule hat er einen eigentlich sehr friedlichen Rüden so lange provoziert, bis dieser ihn schon richtig an der Kehle packte und schüttelte. Wir mussten dazwischen gehen, sonst wäre wahrscheinlich Schlimmes passiert.
    Wahrscheinlich, seinem Verhalten nach zu urteilen, hat mein Hund nie richtiges Rudelverhalten entwickeln können (war wahrscheinlich immer allein).
    Meine "Hundeschulenfrau" hat nun gesagt, ich solle ihn kastrieren lassen, da sie denkt, das würde ihm bei seinem rüpeligen Verhalten wohl mal das Leben retten. Allerdings tut er mir total leid!
    Was denkt ihr darüber? Brauche schnell Antworten, da ich schon einen Termin habe!!!