Beiträge von rasselbande

    Guten morgen Kai,


    wir wohnen in NRW auf'm "Dorf" allerdings reine Wohngegend.
    Und ich habe einen weißen Schäferhund, die bellen eh nur sehr selten.
    Das unsere nachbarin angebellt wird kommt vielleicht alle paar tage mal vor - also noch nicht mal täglich.
    Das schlimme, sie hat selber einen Hund und der bellt andauernd - wenn der Postbote kommt, wenn sie zur Arbeit geht, wenn es bei uns klingelt, wenn jemand die Autotüre laut zu macht ect. Zum Glück hat sich meine das nicht "abgehört" denn einen "kläffer" mag ich nicht leiden.


    Aber der Tipp mit den Gänsen - ich habe herzhaft gelacht :lol:


    Schönen Freitag, Claudia

    Hallo zusammen,


    wie sieht es rechtlich aus - wieviel bellen ist erlaubt????


    Meine "nette" Nachbarin ist der Meinung das sich mein Hund völlig "Siedlungsuntauglich" verhält nur weil sie ab und an durch den Zaun anbellt - WAU,Wau und ende.


    Sie kann deshalb ihren Garten nicht mehr nutzen *grrrrrrr*


    Danke füralle Antworten, Claudia

    Hallo Nadine,


    ich danke dir :freude: , ich war schon im Glauben völlig auf dem Holzweg zu sein. Aber es gibt gute Neuigkeiten ........
    meine Mutter hat heute mal mit ihrem TA gesprochen und dort zur Auskunft bekommen..... nicht nur die Eierstöcke sind für die Hormonproduktion zuständig, man weiß heute das auch das Gehirn da dran beteitigt ist - aber da kann man homoöpathisch gegen wirken.


    Nun werde ich mit meiner Süßen nächste Woche mal zu diesem Ta gehen und dann schauen wir weiter.


    Viele Grüße, Claudia

    Hallo zusammen,


    ich bin neu hier und brauche gleich eure Hilfe :help:


    Ich habe ein Problem mit meiner Hündin Alexa.
    Hier erst einmal einige "Eckdaten" damit ihr euch ein Bild machen könnt.
    Sie ist 2 Jahre alt ,wurde mit 10 Monaten kastriert, und im Grunde sehr verträglich mit fast allem - Menschen, Kinder, Hunde und Katzen.
    Ist gut sozialisiert und geht seit ihrem 2ten Lebensmonat mehr oder weniger regelmässig in eine Hundeschule. Im letzten Monat hat sie eine "Begleithundeprüfung" abgelegt. Wenn möglich (Örtlichkeiten) geht sie ohne Leine und hört gut.
    Bis hier hin alles in Butter.


    Nun zum "Problem" :help:
    Bereits Anfang Februar zeigte sie plötzlich ein "sonderbares" Verhalten.
    Von heut auf morgen kam sie nicht mehr mit anderen Hündinen klar, wenn sie auf eine Hündin traf wurde diese unterworfen und schrecklich angegiftet. Allerdings hat sie nie gebissen. Damals habe ich gedacht das es etwas mit der Pubertät zu schaffen hat.
    Dieses Verhalten legte sie nur für einen Zeitraum von 2-3 Wochen an den Tag. Danach war wieder Friede, Freude, Eierkuchen.


    Nun, ein 5 Monate später das selbe Verhalten wieder - Steigerung zum letzten Mal sie mag auch nicht mehr jeden Rüden. Auch diesmal wird nur gegiftet - mehr nicht.


    Unser TA sagt es hat nichts mit der Kastration zu tun.


    :?: Wer kennt das Problem oder kennt eine Lösung - wir sind für alles offen. :?:


    Liebe Grüße, Claudia