Beiträge von BärBruno

Granulat ist ja wieder so chemisch, außerdem denke ich nicht, dass sie Granulat frisst, wenn sie die Kerne nicht mag.

Anke:
Da bezweifel ich aber, dass ein Tierheilpraktiker einfach so in der Lage ist eine Netzhautablösung zu diagnostizieren....

Würstchen muss man aber jeden Tag frisch kaufen. Und ich wüsste nicht wo ich täglich ein einziges frisches Würstchen herbekommen sollte. Gut man kann sie auch ein paar Tage im Kühlschrank lagern, aber mehr als ein halbes Würstchen pro Tag brauche ich nicht.

Hundenassfutter ist auch schlecht. Da mag meiner bislang nur das von Real Nature. Die Dosen gibt es aber nur in 400g. Ich brauche aber nur ca. 50g am Tag. Also würde ich jeden Tag 350g wegschmeißen, von den Fliegen mal ganz zu schweigen.

Britta2003:
Hätte ich es probiert, dann hätte ich nicht danach gefragt.

blackdevil:
Die Kerne gehen nur in Weichkäse rein, den finde ich auch wieder zu ungesund.

Dann bleiben sie im Napf liegen, wenn ich die Kürbiskerne mit rein tue. Mein Hund nimmt schließlich jeden Brocken einzeln und fein säuberlich aus dem Napf raus.
Würstchen würde ich persönlich als ungesünder einstufen als Katzenfutter.

Tja, dann muss einer ausziehen oder im Hühnerstall wohnen.

Vorher austesten war nicht möglich, da ich das heute erst erfahren habe, dass Dienstag jemand mit Hund einzieht und der neue Mitbewohner kommt auch von Weitem her und da wäre es wohl nicht möglich, dass dieser vorher vorbeikommen könnte.

Mein Rex wurde 9 Jahre. Er musste wegen Hüftgelenksdysplasie eingeschläfert werden, aber die HD hätte er vielleicht nicht bekommen, wenn er nicht sein halbes Leben im Tierheim und das andere halbe Leben bei unfähigen Leuten verbracht hätte.

Jerry, auch ein Schäferhund wurde nur 6 Jahre alt. Er musste ebenfalls wegen einer Hüftgelenksdysplasie eingeschläfert werden, er war aber auch bis auf die letzten Wochen sein ganzes Leben lang im Tierheim.

Jordan, ebenfalls DSH wurde 7 Jahre. Er ist einfach so aus heiterem Himmel nachts gestorben, obwohl er wirklich extrem fit war.

Also in meiner TA Praxis gibt es 3 Tierärzte, von denen einer Ärztin auch Homäopathin ist und da bin ich echt begeistert, was man mit so einfachen Mitteln alles bewerkstelligen kann.

Zum Beispiel leidet mein Hund seit Langem an Inkontinenz. Der alte TA hat uns erst Medikamente gegeben, die er täglich bis ans Lebensende nehmen sollte, was ich ja nicht fand. Da es aber nicht viel besser wurde, war ich wieder da und er riet mir dann zu einer Operation, was ich auch doof fand.

In meiner jetzigen TA Praxis habe ich das Problem mal angesprochen, mein TA hat mich dann zu der Homöopathin geschickt und sie riet mir dazu meinem Hund Kürbiskerne zu verfüttern.

Ich dachte nicht, dass es klappt, aber seitdem hat er nie wieder Urin verloren und vorher hat er wirklich mehrmals täglich im Haus Urin verloren.

Vorallem kosten diese Kerne 1,99 Euro, die Medikamente haben 40 Euro im Monat gekostet.

Aber sonst gehe ich grundsätzlich immer erst zum TA, dieser schickt mich dann (wenn nötig) zur Homäopathin.

Hallo!
Da mein Hund schon lange Inkontinent ist, wurde mir in meiner neuen TA Praxis dazu geraten meinem Hund Kürbiskerne zu füttern.

Seitdem ich das tue, hat er auch sensationeller Weise keine Probleme mehr. Und da mir Kürbiskerne deutlich besser gefallen, als eine OP oder Medikamente, finde ich die Idee gut, vorallem auch günstig.

Nur, wie kriege ich die Kürbiskerne in den Hund rein?

Bislang habe ich ihm immer Katzenfutter gegeben und da die Kerne reingestopft, aber geht das, dass er auf Dauer Katzenfutter bekommt?

Ich kaufe immer diese Mini Gourmet Schälchen mit glaube 45g oder so bei 9,5kg Hund. Davon kriegt er morgens und abends die Hälfte zusätzlich zum Trockenfutter.

Ich habe auch schon versucht die Kerne zu zermalen, aber das macht unsere Mühle nicht lange mit.

Ich habe gesehen, dass es Kürbiskern Öl gibt. Aber bringt das was, wenn ich das übers Trockenfutter gebe? Und hat das Öl überhaupt die selbe Wirkung?

Gibt es noch andere Möglichkeiten?

Liebe Grüsse Sandra

Hallo!
Ich brauche mal einen Rat von euch.

Am Dienstag zieht hier ein neuer Mitbewohner mit Hund ein.

Meine Idee ist ja, den Mitbewohner am Dienstag irgendwie vom Bahnhof oder so abzuholen, falls dieser mit dem Zug kommt. Damit sich beide Hunde auf neutralem Gebiet treffen.

Wir hatten hier schon 2x Besuch mit Hund. Beide Hunde mochte mein Hund aber nicht.

Nur weiss ich gar nicht ob ich am Dienstag überhaupt Zeit habe, bzw. wann der Mitbewohner kommt. Ich habe nämlich am Dienstag eine ganz wichtige Veranstaltung in der Uni, die ich nicht ausfallen lassen kann. Dann wäre es aber doof, wenn der neue Mitbewohner gerade dann kommt, wenn ich nicht da bin und mein Hund alleine zu hause ist.

Aber vielleicht kommt der ja auch mit dem Auto oder so.

Habt ihr Tipps wie man am besten 2 fremde Hunde in der Situation aneinander gewöhnen kann? Meiner mag nämlich nicht jeden Hund.

Liebe Grüsse Sandra

Meiner ist zu Anfang auch 2-3 mal gegen den Elektrozaun gerannt und hat dolle gejault, aber passiert ist nichts. Ich weiss nicht wie viel Strom drauf ist, aber seitdem mag sie die Tiere hinter dem Zaun auch nicht mehr.