Beiträge von finchens_mom

    Hallo zusammen,


    wir haben eine 1-jährige Jack Russel Mix Hündin ... unser Finchen. Seit drei Wochen gehen wir auf den Hundeplatz/in die Hundeschule und dachten eigentlich es wäre gut für sie.


    Sie beherrscht die Grundkommandos wie Sitz, Platz und Aus, lässt sich auch relativ gut abrufen (es sei denn sie jagt grad Karnickel). Wir wollten ihr eigentlich einfach nur die Möglichkeit geben noch mehr mit Artgenossen zu tun zu haben und wollten die Beziehung zwischen Finchen und unserem Sohn (8) festigen (er nimmt mit ihr am Unterricht teil) aber nun das.


    Finchen ist eigentlich ein sehr gut sozialisierter Hund, hatte bisher nie Probleme mit anderen Hunden. Nun, seit wir in die Hundeschule gehen, entwickelt sie aber Ängste, gegenüber Mensch, Tier und anderem.


    Vielleicht muß ich den Ablauf in der Schule mal kurz schildern. Vor "Unterrichtsbeginn" dürfen die Hunde frei laufen, der Unterricht selber ist in zwei Blöcke aufgeteilt, je 30 Minuten mit einer 20-minütigen Pause dazwischen in der die Hunde ebenfalls frei laufen dürfen.


    Die Schule an sich ist gut besucht, bisher waren immer so 20-30 Hunde da. Für den Unterrricht werden diese dann in zwei Gruppen aufgeteilt - abhängig vom "Wissensstand" der Tiere.


    Wie gesagt, wir sind ja nun recht neu da und Finchen wird von einem "Rudel" von 7-8 Hunden (Hündinnen wie Rüden) doch ziemlich stark bedrängt. Es macht ihr Stress und man merkt, sie fühlt sich nicht wohl in ihrer Haut. Einige zwicken sie auch so, dass sie teilweise schon jault (diese lassen dann trotzdem nicht von ihr ab), andere rennen sie schlicht über den Haufen, besteigen sie (sie ist nicht heiß) oder jagen sie über den Platz.


    Herrchen und Frauchen rufen ihre Tiere nicht wirklich zurück und wir bekommen zu hören: "Das regeln die schon unter sich, keine Bange!"


    Aber wir wollten ihr was Gutes mit der Hundeschule tun und sie nicht verunsichern oder ängstlich werden lassen.


    Bei uns in der Nachbarschaft sind sehr viele Hunde, 95% davon laufen auch frei und bisher war alles ok aber nun klemmt sie den Schwanz zwischen die Beine und macht riesige Bögen um alles und jeden!


    Was sollen wir tun, die anderen Hundeschulbesucher meinen, sie müsse da durch und das würde sich geben aber wir sind unsicher, denken über einen andere Schule nach, vielleicht mit kleineren Gruppen oder lassen wir es besser ganz sein, schliesslich sind ja in der Nachbarschaft Hunde genug?!


    Wir wissen nicht was tun? :help:


    Grüßle Nicole!

    Hallo zusammen,


    wir haben im Bekanntenkreis einen Hund, der extrem starken Haarausfall hat!


    Woran könnte es liegen, habt Ihr 'ne Idee?


    Ich muß vielleicht noch dazu sagen, dass in der Familie momentan eine ziemlich angespannte Lage vorherrscht ... kann es auch das sein?


    Nicole!

    Boah, da wird 's einem echt schlecht, der ganze Brustkorb zieht sich zusammen ... schaut mal in die Augen des Hundes (erstes Bild) ... treibt einem die Tränen in die Augen ... ich werd mir diesen Thread für die Zukunft ersparen!


    :abgelehnt: :aerger: :dagegen: :tear:

    Hallo zusammen, :winken:


    nur mal kurz zur Info:


    Wir haben uns entschieden und werden NICHT kastrieren ... jedenfalls solange nicht, wie keine medizinische Indikation besteht.


    Die Entscheidung war wahrhaft nicht einfach und wir hoffen, wir tun das Richtige?!


    :wink:

    Hallo zusammen,


    hier hat sich ja nun leider nichts ergeben :nein:


    Aber nicht sooo schlimm, über das "verlinkte" Reit-Verein-Forum habe ich ein paar Tipps erhalten, mal sehen, was daraus wird?!


    Im Zusammenhang damit fiel mir aber ein, es gibt ja auch Therapiehunde ... vielleicht auch für die Sparte, für die ich suche?


    Es geht um einen Jungen von 8 Jahren, der relativ starke Störungen im Sozialverhalten und auf emotionaler Ebene hat.


    Schön wäre nach wie vor in oder um Moers herum (PLZ 47445) und die Möglichkeit es bezahlbar zu halten, da wir diese Kosten voraussichtlich selber tragen müssen.


    Danke Euch schon mal für's Lesen, auch wenn Euch zum Reiten nichts eingefallen ist, vielleicht ja jetzt? :freude:

    Hallo und guten morgen zusammen,


    unser Finchen ist nun seit wenigen Wochen aus der ersten Hitze heraus, unmittelbar danach waren wir beim TA und haben Milchleiste usw. nachsehen lassen (weil Ersthund und noch unerfahren).


    Der TA hat sie sich angeschaut und meinte Alles sei im Lot.


    Wir machen uns momentan nicht wirklich Sorgen, denn vielleicht ist es ja normal, dass die Scham nach der ersten Hitze größer bleibt?


    Auch das Reinigen - sprich Sauberlecken - ist mehr geworden ... sie scheint es regelrecht zu genießen.


    Was meint ihr, Alles im normalen Bereich oder doch lieber nochmal nachsehen lassen?


    Danke schon mal für Eure Antworten :)

    Du liebe Güte, habe den Thread hier interessiert verfolgt ... wir sind auch momentan in der Entscheidungsfindung.


    Aber um ehrlich zu sein, erleichtert haben es mir die ganzen Antworten hier (kastrieren ja oder nein) nicht wirklich. :nein:


    Bin nach wie vor ziemlich verunsichert. ;(


    Leider ein schwere Entscheidung! ... Es gibt soviel "für" und "wider".

    Hallo zusammen,


    interessant fand ich, dass mir das eine Kollegin schickte, die weder Hund besitzt, noch wirklich mag :)


    Wie auch immer, wir nehmen unsere Finchen immer mit, fahren allerdings auch nicht wirklich in den Urlaub, meistens beschränkt es sich auf irgendwelche Kurztripps innerhalb Deutschlands, von daher macht es - mit den entsprechenden Pausen - keine Probs, weder für Mensch noch für Tier. :freude:


    Dem Freund meines Ex-Mannes ist folgendes passiert: Er kaufte in den Niederlanden ein Altbau-Haus und in den kommenden drei Jahren in denen er hinüber fuhr, fand er JEDESMAL einen angeleinten Hund an der Autobahn. :dagegen: Traurig aber wahr! Zwei der Hunde konnte er behalten und tat es auch (haben sich super entwickelt) :freude: Den dritten und letzten Hund mußte er vermitteln, er war mit den beiden anderen leider nicht verträglich. Ein Happy End gabs aber auch für ihn, er wurde in eine Familie vermittelt, in der er als Einzel- und Familienhund gehalten wird.


    :winken:

    Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden
    und hast die Koffer gepackt.
    Du nahmst meine Leine,
    was war ich glücklich!
    Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub -
    Hurra!
    Wir fuhren mit dem Wagen
    und du hast am Straßenrand gehalten.
    Die Tür ging auf
    und du hast einen Stock geworfen.
    Ich lief und lief,
    bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen
    Zähnen hatte,
    um ihn dir zu bringen.


    Als ich zurückkam,
    warst du nicht mehr da!
    In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen,
    um dich zu finden,
    aber ich wurde immer schwächer.
    Ich hatte Angst und großen Hunger.


    Ein fremder Mann kam,
    legte mir ein Halsband um und nahm mich mit.
    Bald befand ich mich in einem Käfig
    und wartete dort auf deine Rückkehr.
    Aber du bist nicht gekommen.


    Dann wurde mein Käfig geöffnet, nein, du warst es nicht -
    es war der Mann, der mich gefunden hatte.
    Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod!
    Meine Stunde war gekommen.


    Geliebtes Herrchen,
    glaube mir das ich mich trotz allen Leidens,
    das du mir angetan hast,
    immer noch an dein Bild erinnere.
    Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte -
    ich würde auf dich zulaufen,
    denn


    ICH HATTE DICH LIEB!!!!




    Anmerkung :
    Diese traurige Geschichte stammt aus einer
    belgischen Zeitung mit der Bitte,
    sie zu verbreiten.
    Wenn mit dieser Geschichte
    auch nur ein einziger Hund vor so einem
    Schicksal bewahrt wird,
    ist schon viel
    gewonnen.