Beiträge von MissMarple

    Moin,


    unsere Leja hatte in ihren letzten Lebensjahren ganz schlimm mit Arthose und altersbedingter Kraftlosigkeit zu kämpfen. Wir wohnen in einem EFH mit 2 Etagen. Um die alte Lady die Treppen hoch und runter zu bekommen, haben wir ihr ein Geschirr angezogen und ein Handtuch als Tragehilfe unter dem Bauch durchgezogen. Damit ging es Stufe für Stufe die Treppe rauf und runter. Da unsere Treppe mit Fliesen belegt ist, hatten wir Teppichtrittstufen auf die Stufen geklebt. Nicht schön, aber hilfreich.


    Mein Büro liegt im 2. OG - im Normalfall haben wir einen Fahrstuhl. Im Normalfall... Leider fällt das olle Ding öfters mal aus und ich musste Leja mit dem gleichen System die Treppen hoch helfen. Es ging. Ich war nach 3 Etagen - das Gebäude fängt im Hochpaterre an - fertiger, als der Hund :lol: Das Handtuch konnte ich immer gut in meiner Arbeitstasche verstauen.


    Leja war ein Labbi mit gut 30 KG. Eigentlich sollte deswegen eine leichtere Hunderasse bei uns einziehen - was draus geworden ist, sieht man :lol:

    Moin,


    ach ja, was zum Reinigen von Teppichboden ist auch wahnsinnig praktisch.


    Ich hatte mir mal einen kleinen 5 Liter Eimer bestückt, um im Notfall gerüstet zu sein. Da war Küchenrolle, einige Gassibeutel, zwei Mikrofasertücher, ein Schwamm und eine Flasche Teppichreiniger zum Sprühen drin. Eine Flasche mit Desinfektionsspray ist auch sehr praktisch.

    Moin,


    unsere alte Hündin Leja und unsere aktuelle Hündin Emma waren bzw. sind Bürohunde. Von Welpenzeiten an.


    Leja hat den ganzen Tag mit entspannten Büroschlaf verbracht - oft hat sie sich dafür in unseren Aufenthaltsraum zurückgezogen. Das war unter meinen Kollegen Lejas Büro. Sie hat sich da durch nix und niemanden stören lassen. Unsere Reinigungsfee hat um sie herungesaugt. Leja durfte sich auch im ganzen Büro frei bewegen. OK Leja war absolut tiefenentspannt - was zum Schluß auch ihrem Alter geschuldet war.


    Mit Emmchen sieht es zur Zeit noch anders aus. Die meiste Zeit verbringt sie in meinem Büroraum - sie stellt einfach noch zuviel Blödsinn an. Sie hat aber sehr schnell gemerkt, dass Bürozeiten eben keine Spielzeiten sind. Sie hat drei Stofftiere mit denen sie sich beschäftigen kann - das macht sie dann auch, aber nach einer Weile döst sie einfach rum.


    Das alleine bleiben konnte sie im Büro super lernen. Ich bin immer mal raus - zum Kopierer, auf Klo, Kaffee holen, mit den Kollegen reden... - sie musste warten und hat dann zur Belohnung einen Keks bekommen. Hat sehr gut geklappt.


    Ihr Wassernapf steht auf einer Fußmatte mit Gummirücken - für uns besser, als ein Handtuch. Das würde sie unter dem Napf rauszerren und eine riesen schweinerei veranstalten.


    Sehr hilfreich ist auch ein billiger Akkusauger. Mal eben schnell Krümmelkram oder die Haare wegsaugen, bevor sich jemand dran stört. Leja´s Haare waren schlimmer, weil sie blond war und wir einen dunklen Teppich im Büro haben - das fiel eher auf.

    Moin,


    warum ein Labbi?


    Ich hatte so mit 14 einen Gassilabbi aus der Nachbarschaft. Da habe ich mich in die Rasse verliebt. Viele Jahre später war es bei uns erst möglich einen eigenen Hund zu halten. Der Hund sollte alltagstauglich, nicht zu klein und nicht zu groß sein. Erst hatten wir nach Hunden aus dem TH ausschau gehalten - war aber nix dabei. Dann kam kurzzeitig ein Beagle ins Gespräch - zu der Zeit waren wir noch ein wenig Ahnungslos und sind da eher nach der Optik gegangen. Nach entsprechender Recherche über die Rasse haben wir es dann doch gelassen. Die Sache mit dem Jagdtrieb war uns dann doch zu heikel.


    So sind wir auf den Labbi gekommen. Es passte alles - quasi unser Wunschhund


    So ist dann Leja bei uns eingezogen. Eine sture, dickköpfige Labbidame. Leja hat uns über 13 Jahre begleitet. Als sie älter wurde, haben wir uns natülich Gedanken gemacht, was kommt als nächstes. Eigentlich wollten wir eine leichtere Hundrasse (wir werden ja auch nicht jünger) - mir wäre ein Pudel ganz recht gewesen, da hat Männe gestreikt. Wir hatten uns dann auf einen Lagotto geeinigt. Wie jeder weiß, ist es in der aktuellen Zeit echt schwierig an Welpen zu kommen. Ich hatte mich schon auf eine Wartezeit zum nächsten Hund eingestellt, da hat meine Schwägerin uns geschrieben, dass die Labbidame einer Bekannten Welpen hat.


    Wir haben kurz... also ganz kurz überlegt und so ist Emma bei uns eingezogen.

    Moin,


    ich zahle für meinen Ford Tourneo keine 500 Euros im Jahr - Vollkasko und 20.000 KM/Jahr. Ich fahre aber auch schon auf einer sehr niedrigen SFK. Männe hatte für seinen Fiesta knapp 700 bezahlt, auch Vollkasko und auch 20.000 KM/Jahr - dafür eine höhere SFK.


    Den Fiesta haben wir aber vor ein paar Monaten verkauft - es wurde uns zu teuer zwei Auto zu haben. Männe hat vor einem Jahr die Abteilung gewechselt und andere Arbeitszeiten und kann deswegen auch mit Öffis fahren. Die Monatskarte kostet ihn 140 Euros, das ist weniger, als wir an Benzin für sein Auto im Monat ausgegeben haben. Unterm Strich sparen wir richtig Kohle. Mit dem 9 Euro Ticket ist es noch mehr :D


    Leider ist die Anbindung von uns zum nächsten Bahnhof eher eine Katastrophe - wir wohnen recht ländlich. Daher haben wir uns einen 50er Elektroroller gekauft. Das Teilchen kostet 49 Euros Versicherung im Jahr und es bringt richtig spaß mit dem Dingens zu fahren. Auch für kleinere Einkäufe ist das Teil echt praktisch.

    Moin,


    die Jahreskilometer spielen auch noch eine Rolle. Wir fahren recht viel, da ist die Versicherung ein wenig teurer. Ein paar Euros sparen kann man, wenn man im öffentlichen Dienst arbeitet oder Beamter ist - warum auch immer.


    Es gibt so viele Kleinlichkeiten, die den Unterschied zwischen günstig und teuer ausmachen. Ich wage mal zu behaupten, je "langweiliger" ein Fahrzeug ist, um so günstiger kann es werden.


    Auf jeden Fall lohnt es sich mal online ausrechnen zu lassen, was man da so bezahlt.


    Zum Beispiel hier:


    HUK24 | Digital. Einfach. Günstiger.

    Moin,


    mit Versicherung für einen Kleinwagen haben wir auch schon echte Überraschungen erlebt.


    Männes erster eigener Wagen nach vielen Jahren Firmenwagen war ein Twingo. Der war wahnsinnig teuer in der Versicherung. Auch als die Versicherung seine Firmenwagenjahre mit eingerechnet hat. Selbst, wenn ich ihn auf meine Prozente versichert hätte, war das schon eine stattliche Summe. Wir haben in den sauren Apfel gebissen. Wir brauchten schnell einen Wagen, der wenig Sprit verbraucht und recht zuverlässig ist.


    Der Fiesta, der nach dem Twingo einzog, war da schon etwas günstiger. Selbst der Kleinwagen, den ich vor dem Passat gefahren habe (Hyundai Getz - heute der i10) war teurer in der Versicherung, als der Passat.

    Moin,


    bei mir auf der Arbeit sehe ich öfters eine Smartfahrerin mit einem größeren Hund, der im Kofferraum mitfährt. Der Hund hat so Labbigröße. Sie hat ein Gitter zwischen Kofferraum und Sitzen. Gut finde ich beim Smart, dass die Kofferraumklappe so aufgeht, dass eine Art Plattform entsteht, wo der Hund draufspringen kann. Ist der Smart mit den 2 Sitzen.