Beiträge von MissMarple

    Moin,


    ich habe grade mal nachgeschaut - mein Fahrzeug müsste jedes Jahr bzw. alle 30.000 KM zur Inspektion. Männes Fiesta - nur ein paar Monate älter, gleicher Motor mit mehr PS - müsste nur alle 2 Jahre hin. Uns wurde es bei Ford so erklärt, dass der Courier aus der Nutzfahrzeugecke stammt und Ford eben keinen Unterschied macht, ob es nun ein PKW wie meiner ist oder die Transportervariante.


    Versteht mich nicht falsch, Instpektionen sind wichtig - wir lassen natürlich regelmäßig die Säfte wechseln bzw. das machen, was laut Liste so dran wäre. Das machen wir aber jetzt in einer freien Werkstatt. Ich muss nicht zu Ford, damit die schauen, ob ich irgendwo Rost am Auto habe, mein Scheibenwischwaschzeugs alle ist oder die meinen Verbandskasten nicht finden.


    Wir haben eh´ vor, den Wagen bis zum bitteren Ende zu fahren. Dann würde er in den Export gehen oder bei einem Fähnchenhändler landen. Dort interessiert es niemanden, ob nun ein Stempel von Ford oder irgendeiner anderen Werkstatt im Scheckheft ist.


    Wir haben die ersten 3 Jahre bei Ford die Inspektion machen lassen, weil ja noch die Option bestand, den Wagen wieder zurückzugeben. Aus der 5 Jahres Garantie bin ich eh´ schon raus, weil ich zu viele KM fahre. Die ging nur bis 50.000 KM und die habe ich in den 3 Jahren schon locker überschritten.

    Moin,


    ja, der Courier läuft bei Ford unter den Nutzfahrzeugen. Das bedeutet (leider), dass er jedes Jahr zur Inspektion muss. Männes Fiesta - mit gleichem Motor, nur ein paar PS mehr - muss alle zwei Jahr hin.


    Wir mussten es die ersten Jahre machen, weil Neuwagen (Garantie). Wir hatten den Wagen finanziert und nach 3 Jahren die Option, den Wagen abzugeben und einen neuen zu kaufen. Wir haben das Auto behalten und komplett abbezahlt. Jetzt machen wir die Inspektion bedarfsorientiert in einer freien Werkstatt.


    Ich muss nicht jedes Jahr zu Ford fahren, damit nachgeschaut wrid, ob noch alle 4 Reifen dran sind und der Motor an der gleichen Stelle sitzt. Bei echten Nutzfahrzeugen macht das sicherlich Sinn - alleine schon wegen der anderen Gewichtsbelastung, aber bei Fahrzeugen, die als normaler PKW gefahren werden...


    Zulassungstechnisch und versicherungsmäßig läuft mein Courier als PKW.


    Und ja, er hat ein wenig was von einem Lieferwagen. Er ist ein wenig lauter, als unser Fiesta. Das war für mich aber kein Problem, ich habe vorher einen Diesel gefahren - da war die Geräuschkulisse innen ähnlich. Männe hat in seiner alten Firma mal einen Berlingo als Firmenfahrzeug gehabt - der war aber auch nicht leise. Ich wage mal zu behaupten, dass der Courier leiser ist.


    Die große Kofferraumklappe beim Courier ist sehr praktisch. Ich kann normal drunter stehen (bin 1,74 groß) und wenn es regnet, werden wir nicht nass.

    Moin,


    den Ecosport fährt meine Kollegin als Firmenfahrzeug. Eigendlich wollte sie den Kuga - der war ihr aber zu teuer (1%-Regelung). Zufrieden ist sie mit dem Ecosport so überhaupt nicht. Er ist einfach zu klein. Der Kofferraum geht bei ihr wie eine Autotür auf. Das ist im täglichen Gebrauch schon recht unpraktisch.


    Ich habe den Tourneo Courier - so lang wie ein Fiesta. Die Sitzposition ist erhöht - sehr angenehm. Die Ladekante ist schön niedrig. Platz gibt es trotz der kompakten Größe recht viel. Der Kofferraum ist für einen Hund ausreichend. Wenn es mal mehr Platz sein soll, lassen sich die Sitze mit einem Handgriff umklappen.

    Moin,


    wir hatten unsere Dicke geplant nach der ersten Läufigkeit kastrieren lassen. Sie war da knapp ein Jahr alt. Wir hatten mit dem TA den besten Zeitpunkt abgestimmt. Mir war so, als ob es 3 Monate nach Beginn der Läufigkeit war (ist schon so lange her) - da ist dann der Hormonspiegel auf einem niedrigen Stand.


    Die OP hat sie gut weggesteckt und war recht schnell wieder auf den Beinen.


    Eine großartige Fellveränderung konnten wir jetzt nicht wirklich feststellen - auch wenn wir sie mal mit unkastrierten Labbis verglichen haben. Eher das Gegenteil. Nach ihrer einzigen Läufigkeit hat sie wahnsinnig viele Haare verloren, das war dann vorbei.


    Was das Gewicht angeht, gab es auch keine negativen Veränderungen. Wir haben eh´ darauf geachtet, dass sie nicht zu dick wird.


    Zum Thema Inkontinenz - ja, sie wurde undicht. In ihren letzten Lebensmonaten. Das kann aber auch durchaus an ihrem Alter gelegen haben - sie wurde 13,5 Jahre alt. Es ließ sich aber gut mit Hundehöschen und Inkontinenzeinlagen lösen.


    Unser Fazit: es war gut, dass wir das so früh haben machen lassen und den "perfekten" Zeitpunkt gewählt haben. Für uns, vor allen für unseren Hund.

    Moin,


    das Alter ist doch nur eine Zahl.


    Wir richten uns da eher nach unserer körperlichen Fitness. Wir hatten über 13 Jahre einen Labbi - es waren schöne Jahre. Aber zum Schluß haben wir gemerkt, wie wir körperlich an unsere Grenzen gestoßen sind. Einen knapp 30 KG schweren Hund mal eben tragen, ging gar nicht. Wir haben beide Rücken.


    Daher haben wir uns schweren Herzens entschieden, dass als nächstes eine leichtere Hunderasse einzieht.


    Wenn die Gesundheit mitmacht, werden wahrscheinlich unsere Hunde immer kleiner und leichter.

    Moin,


    vielen Dank für den Tip. Ist ja echt einfach gelöst. Im wahrsten Sinne des Wortes. :smile:


    Ich bin auch immer noch begeistert von dem Wagen. Viel Auto auf kleinem Raum. Gut, ist kein Beschleunigungswunder und ist auch ein wenig lauter, als Männes Fiesta - aber damit kann ich gut leben. Ist alles eine Gewöhnungssache. Ich mache dann das Radio eben etwas lauter. Bei uns steht das praktische oben auf der Liste. Ich komme bequem von A nach B und das langt mir.


    Meiner ist in einem freundlichen Schwarz - das macht ihn optisch ein wenig sportlicher :lol:

    Moin,


    wir standen vor kurzem vor der Frage mit dem Rausbauen der Rückbänke. Mir war so, als ob die "nur" mit Schrauben am Fahrzeug befestigt sind. Allerdings gibt es da auch noch Stecker und wie sich dann das Auto verhält, wenn die Steckverbindung gelöst wird - keine Ahung. Evtl. mal bei einer Fordwerkstatt nachfragen.


    Wir haben dann unser Transportproblem mit etwas drücken und dem festbinden der Heckklappe gelöst. Ich persönlich finde aber, dass man durch den Ausbau nicht sooo wahnsinnig viel Platz gewinnt. Wenn es dann um jeden cm geht, macht es natürlich schon was aus.


    Ich habe seinerzeit meinen Courier gesehen, mich reingesetzt und nach kurzer Überlegungszeit recht spontan gekauft. Probefahrt - was ist das. :lol: Bei mir ist es ein Neuwagen gewesen, weil es damals für ältere Dieselfahrzeuge gutes Geld gab, wenn man einen Neuwagen kauft.. Mein Passat hatte damals gut 300.000 km auf dem Buckel und es standen ein paar größere Reparaturen ins Haus. So bin ich von einem große lauten Auto auf ein kleineres lautes Auto umgestiegen. Der Handwerkercharm hat mich nie gestört. Wir brauchen eben ein großes Auto, mit dem man mal was transportieren kann. Und wenn es nur der Hund im Kofferraum war.

    Moin,


    so, ich habe meinen Kofferraum ausgemessen.


    Tiefe am Boden: 77 cm - max. 80 cm, dann kommt schon die Klappe

    Tiefe bei den Rückenlehnen bis zur Klappe: 50 cm

    Breite: 98 cm an der engsten Stelle - ein paar cm mehr an der breitesten Stelle

    Höhe der Rückenlehnen vom Boden bis zur Lehne (ohne Kopfstützen gemessen): 65 cm

    Gesamte Höhe vom Kofferraum: 110 cm


    Ich habe die Ausstattungsvariante Titatium. Da ist schon u.a. die Dachreling, bessere Klimaanlage, Regensensor dabei. Zudem sind die Scheiben hinten getönt.