Sagen wir mal so:
In versuche im Umgang mit anderen Menschen (bezüglich des Hundes) vorausschauend zu sein, d. h.: ich provoziere keine Situationen, in denen es eventuell zu Schwierigkeiten kommen könnte. Wenn ich eine brenzlige Situation schon im Vorfeld rieche, versuche ich, sie zu meiden.
Nicht jeder mag Hunde und warum soll ich es auf Provokationen ankommen lassen?
Vom ersten Tag an habe ich Nando überall mit hingenommen und mittlerweile ist es ihm ganz egal, wohin wir gehen: Hauptsache, ich (oder einer aus der Familie) ist/bin in seiner Nähe.
Beschwerden gab es bislang keine - eher Bemerkungen wie: "Ei - du bist ja ein Lieber!".
Mittlerweile kann ich Nando irgendwo "ablegen" und er bleibt dort liegen, bis ich wiederkomme. Er würde auch mal 2 Stunden im Auto alleine bleiben, wenn es sein muss. So richtig doll "geübt" haben wir das nie, ... gut, er war ein paarmal mit mir in der Hundeschule, aber meistens nutzen wir unsere Spaziergänge für unsere Übungen. Dann gehen wir halt mal 3 Minuten "bei Fuß" oder machen mitten im Spiel "Sitz, Platz" oder "Bleib da".
Einmal hat er anfangs an einem Scheinwerferstativ markiert - dann hab ich es halt wieder weggewischt und damit war es dann okay. Böse war deswegen niemand.
Ich schenke ihm unterwegs auch keine besondere Aufmerksamkeit - er ist einfach dabei und verhält sich und auffällig. Allgemein wird der Hund bei uns nicht "verpütschert". Er frisst, was wir ihm geben. Er hat keine festen Zeiten irgendwas zu tun und schläft, wann und wo er will. Er wird also ganz normal behandelt.
Was ich musikalisch mache?
Ich bin als Entertainer im kommerziellen Unterhaltungsmusikbereich tätig.
Gruss,
a.