Beiträge von WECKT

    Das sind dann sicher die Mini-Mini-Mini-Dreckpartikel, aus den Mocke-Pfützen.


    Ich spreche da aus Erfahrung. Unsere Pflege-Omi legt sich nämlich in JEDE
    Pfütze und sieht dann so aus:



    Da sie ein wahnsinniges Fell hat, bekommt man diesen sehr hartnäckigen
    Dreck kaum rausgewaschen und sie hat noch Tage später, diese kleinen
    Dreckpartikel im Fell.


    Wir haben sie jetzt scheren lassen - da geht es etwas besser raus - aber
    es ist immer noch sehr hartnäckig =)

    Unsere Hunde sind ca. 6 Stunden alleine. Das hat von Anfang an geklappt - ohne Übung oder sonst was.


    Tami war ca. 1,5 Jahre alt, als sie zu uns kam, Leo war 6 Monate alt und unsere Omi ist 10-13 Jahre alt.


    Bei allen hat es ohne Probleme geklappt, wir haben uns aber auch keinen
    großen Kopf gemacht und eigentlich überhaupt nicht gedacht, dass es nicht klappen würde :smile: .


    Es hat bisher auch keiner von ihnen was kaputt gemacht. Für Leo haben
    wir immer einen alten Karton dagelassen, denn hat er als Jungspund auch
    immer zerfetzt. Aber jetzt schlafen unsere die ganze Zeit.

    Was meinst du denn mit: sie steigert sich rein!? Geht sie in die Leine oder
    bellt und knurrt sie 'nur' bei Hundebegegnung?


    Denn wenn du sie z.B. mit einem Spieli etwas ablenken kannst und sie
    bei einer Hundebegegnung halt 'nur' noch knurrt/bellt (mit Spieli im Maul) und dem 'Feind' nachschaut, würde ich das nicht ganz sooo schlimm finden.
    Wenn sie allerdings in die Leine geht und den Hund angeht, sieht es etwas anders aus....


    Wir haben unseren 'Pöbel' auf ein Spielzeug fixiert. Das bekommt er wirklich
    nur in solchen 'brenzligen' Situationen und er läßt sich wirklich gut damit
    ablenken....


    Allerdings wenn dein Hund ja gebissen wurde und quasi aus 'Angst' handelt, ist es natürlich nicht ganz so einfach.


    Bin auch auf Tipps hier gespannt...

    Ich denke nicht alle Hunde aus dem Süden bekommen hier unbedingt einen 'Kulturschock' ;) .
    Kommt darauf an, wo er vorher gelebt hat! Wenn es ein Straßenhund war,
    kennt er ja z.B. schon Auto's usw.


    Wir haben es mit unserer ängstlichen Hündin aus Spanien so gemacht, wir sind mit ihr die ersten 10 Tage nur Zuhause geblieben, d.h. wir sind auch nicht mir ihr groß spazieren gegangen. Wir haben uns viel im Garten aufgehalten und erst mal die Bindung zu ihr aufgebaut! Das hat super geklappt und erst nach den ca. 10 Tagen sind wir mit ihr so langsam in die 'Öffentlichkeit' gegangen. Sie fühlte sich da schon recht sicher an unserer Seite und hatte wenig Probleme.


    Ich denke, wenn der Hund nicht besonderts ängstlich ist, dürfte der 'Schock' nicht all zu groß sein ;)


    Aber solche Hunde sofort überall mit hinschleppen, finde ich pers. auch nicht besonders gut. Das sollte man wirklich mit und mit machen.


    Mir hat das Buch von Susanne Reinhart - Natural Dog Food - gut gefallen.
    Allerdings fand ich ihre Erklärung wegen der Mengen dort etwas 'kompliziert'. Aber da wird dir dann evtl. hier im Forum gerne geholfen. Bzw. im http://www.dubarfst.de - Forum - gibt es auch immer Tipps für Anfänger.


    Ich habe mich lange damit beschäftigt, mache es aber heute nicht mehr so
    aufwendig wie am Anfang unserer Barf-Zeit ;) .


    Mir hatte jemand auch mal einen guten Tipp gegeben. Sie füttert ihre Katze schon lange Zeit - ohne all diese Supplimente. Mit ganz einfachen Mitteln - und die Katze wurde vom Arzt gecheckt und alles ist in bester Ordnung. Hörte sich wirklich logisch und einfach an.


    Allerdings mäkeln meine drei wirklich extrem. Was ich da so alles wegschmeiße....deshalb bekommen sie halt, wie gesagt, nur die 200 g Frischfleisch die Woche - Rest Dosenfutter!


    Vielleicht habe ich irgendwann mal wieder Lust - etwas mehr in das Thema
    einzusteigen ;)


    Oder Morrigan verrät uns mehr :D


    Ich finde alles andere (wie oben beschrieben) einfach viel zu aufwendig und auch teuer.

    Bentley
    Damit sollte nicht der Tierschutz 'zerflückt' werden ;) Das hast
    du falsch verstanden.


    Mich wundert es, dass der Tierschutz 'überhaupt' bei sowas nachforscht bzw.
    nachforschen DARF!


    Ich hätte gedacht, dass die sich nur kümmern, wenn etwas 'wirklich Schwerwiegendes' vorliegt?!


    Außerdem dachte ich, dass nur das OA oder der Amtsveterinär da 'eingreifen' kann/darf!


    Ist ja gut zu wissen...

    Zitat

    Ähm tschuldigung, dass ich so zwischendurch frage, aber hat der Tierschutz denn überhaupt irgendeine Handhabe? Eigentlich heißt es doch immer, dass der Tierschutz selbst doch gar nicht tätig werden kann bei Missständen, die können sich höchstens intensiver hinter Problemfälle klemmen und einmal mehr das OA verständigen, aber so grundsätzlich können die doch gar nix unternehmen.


    Dann müssten das doch rein rechtlich die letzten sein, die befugt wären, Haltungskontrollen vorzunehmen und sich anzugucken, wie ich meinen Hund untergebracht habe, oder?


    LG, Henrike



    Das habe ich auch gleich gedacht???

    [quote="Hyazinth"]letzte woche in der welpenstunde gegen ende.


    er: is der nicht schon viel zu groß für hier?
    ich: nein, er is eine sie und wenn sie mit "groß" "alt" meinen, dann liegen sie falsch, sie ist erst 16 wochen alt.
    er: aber die is doch viel zu groß für die anderen.
    ich: nein, die anderen zu klein.
    er: wie heißt sie denn?
    ich: finchen.
    er: für das "chen" ist sie aber doch schon viel zu groß...
    ich: *augenroll*
    da ruft seine frau ihn plötzlich: kurtCHEN, gugg doch mal, wie süß die da spielen!
    ich: na hopp hopp, ihr frauCHEN ruft....[/q
    uote]




    :D :D :D :D