Beiträge von WECKT

    Ja, bei den Katzen ist es GANZ anders. Die müssen einiges an Zusätzen bekommen (z.B. Taurin, Bierhefe für VitaminB, VitaminE-A-D, Fett, Salz, CaPhosphor muß stimmen etc pp). Und die brauchen im Gegensatz zu den Hunden, diese Zusätze regelmäßig in ausgewogener Form!!!!


    Allerdings gibt es wohl mittlerweile 'fertige' Zusätze, die dann über
    das Fleisch gegeben werden....http://www.icamani.ch


    Ich finde es sehr aufwendig und fütter jetzt nur noch 200 g Frischfleisch die
    Woche - das kann man ohne Zusätze füttern. Und halt hochwertige Dosen.


    Einer unserer Kater bekommt regelmäßig Eintagsküken (da ist alles drin :D ).



    Also mir ist es zu kompliziert und bei drei Katzen hatte immer einer was
    zu 'mäkeln'...


    Gute I-Net-Seiten:
    http://www.Dubarfst.de
    http://www.mietzmietz.de
    http://blaue-samtpfote.de/barf/barf.html

    Ich denke auch, da hat man wirklich schlechte Karten etwas zu unternehmen.
    Wir haben auch eine Fam. mit Weimaraner in der Nachbarschaft. Der kommt auch nur selten raus - und wir haben schon (leider nur von weitem - und wir konnten nichts sagen) beobachtet, dass der Hund getreten und an den Ohren gezogen wird, weil er nicht gut an der Leine läuft (wie auch?!).


    Wir haben uns vorgenommen, die Leute einmal anszusprechen, obwohl
    die wohl nicht sehr kooperativ sind (wissen wir von einer Verwandten).


    Jetzt erzählt man sich, die wollen noch eine Hündin anschaffen und ZÜCHTEN :shocked: :shocked: :shocked:


    Wir hoffen, dass es wirklich nur Gerüchte sind....und wie von Indianheart schon erwähnt - ist ein vorsichtiges Ansprechen wohl die einzige Möglichkeit das etwas zu machen....

    Zitat

    Bitte nicht als stänkern verstehen, eher im Gegenteil: ich bin auch sehr interessiert an der Thematik und kann mich am ehesten als Teilbarfer bezeichnen: hier hat doch bestimmt auch kaum einer einen Ernährungsplan für sich selbst, vergleichbar mit dem für den Hund und uns gehts trotzdem ganz gut (trotz gelegentlichen McDonalds's-Ausflügen)…? Ich denke, wenn ich grob eine Vorstellung davon habe, was mein Hund braucht und ich abwechslungsreich füttere, kann ich doch gar nicht sooo daneben liegen, oder?


    Ich finde diese Fertig-BARF-Mischungen auf jeden Fall nicht uninterssant.


    Obwohl man die Happy-Pets-Würste ja nicht unbedingt mit McDo... vergleichen kann... ;) Wir sehen die ganze BARF-Fütterung auch schon
    lange nicht mehr ganz so eng....Wie gesagt, ein gutes Mittelmaß reicht
    meiner Meinung nach vollkommen aus.

    Ich habe mich sehr lange mit dem Thema BARF auseinandergesetzt, BEVOR
    ich angefangen habe....trotzdem füttere ich nach über 1,5 Jahren barfen hin- und wieder die Fertig-Würste....ohne 'schlechtes Gewissen' =)


    Ich denke auch, die sind in jedem Fall besser als manches minderwertige
    Fertigfutter... ;)
    Ich denke auch, man sollte es sich nicht ZU einfach machen und sich trotz dieses 'Fertig-Barfs' mit der Materie Rohfutter mal beschäftigen...


    Und unsere Pflege-Omi (ca. 10-13 Jahre) bekommt immer das gleiche Futter wie unser 2 Jahr alter Rüde ich habe da noch nie etwas angepaßt - warum auch?
    Und wer weiß schon wirklich GANZ genau, ob der Hund beim 'richtigen' barfen
    WIRKLICH alles das bekommt was er braucht?!

    Hummel
    Ja, wir nehmen die Happy-Pets-Würste.


    Auf der Homepage steht gut beschrieben wieviel man füttern soll und was man hin- und wieder dazu geben sollte.


    agil
    Wir füttern für unsere erwachsenen Hunde 2 %. Wenn das Gewicht schwankt,
    würde ich immer das 'Wunschgewicht!' nehmen und davon halt die 2 % von
    dem gesamten Wurstinhalt füttern.


    Bommelinchen
    Auf der Happy-Pets-Seite steht auch, was Welpen noch zusätzlich benötigen. Oder Fr. Stanke einfach mal anrufen, die ist sehr nett und
    gibt gerne Auskunft!


    Der Labbi unserer Nachbarin, hat allerdings mit den Happy-Pets-Würsten
    zugenommen - das muss man einfach ausprobieren...


    Unsere fressen die Würste alle drei sehr gerne, obwohl sie bei rohem
    gewolftem Fleisch oft gemäkelt haben?!

    Zitat

    ....)
    Ich glaube inzwischen, den für mich und meinen Hund "richtigen" Weg gefunden zu haben.....so what!
    Aber ihr habt schon Recht......man sollte sich nicht verrückt machen :D


    Einen ähnlichen Spruch habe ich vor ca. 1 Jahr bei meinen ganzen Recherchen über BARF auch mal irgendwo gelesen und ich finde genau so
    sollte man die Sache mit dem Futter auch sehen - egal ob Barf, TroFu oder Dose..... ;)

    Ich sehe es ähnlich wie Hummel. Wir füttern die Fertig-Barf-Würste auch seit ca. 1/2 Jahr. Nicht ausschl. aber sehr oft...


    Hinzufügen muß man bei unseren theor. nichts (bis evtl. auf den erhöhten Ca-Anteil für Welpen).
    Unsere Pflege-Omi bekommt die Würste auch und wir sind damit sehr
    zufrienden. Allerdings kenne ich auch die 'Quelle'. Wir holen die Würste
    pers. ab und die Familie selber züchtet Hunde und füttert die Würste selber.
    Das Fleisch kommt hier aus unserer Region!


    Ich finde sie auch allemal besser als Dose und Co.! ;)


    Edit: Mich hat das 'große' Theater mit abwiegen/Prozentanteil etc. auch
    zuerst vom barfen abgehalten. Aber auch bei den Barfern gibt es natürlich
    'Extreme' - ich habe das von Anfang an ziemlich locker gehalten. Unsere
    Hunde sind gesund (Blutbilder sind klasse) - und alles was man so tut,
    sollte man in einem gesunden Mittelmaß machen.

    Unser Haustierarzt nimmt Euro 280,- für einen Rüden.


    Der TA der Tierschutzorga unserer Pflege-Omi nimmt Euro 180,-- für einen
    Rüden!


    Da sind echt gewaltige Preisspannen drin.....??

    Die wichtigsten Vitamine holt der Hund sich aus dem Fleisch. In verkochtem
    Gemüse ist sicher nicht mehr allzuviel drin.


    Unsere bekommen sehr oft als 'Gemüseersatz' Pansen und Blättermagen ungewaschen - nur ausgeschüttelt :D - und wir fahren ganz gut damit. Bzw. unsere dürfen auch Pferdeköttel fressen...


    In der ganzen Obst/Gemüse-Geschichte hat sich mir eigentlich noch nie
    so richtig erschlossen, welches 'Opfer' vom Hund/Wolf in der freien Wildbahn Kiwi, Fenchel, Zucchini gefressen hat ;). Wir haben nach 1 Jahr barfen von unseren Hunden Blutbilder machen lassen und die waren perfekt, also sind wir auf dem 'richtigen Weg'.


    Unsere Tami z.B. hat ziemliche Blähungen, wenn sie Obst/Gemüse bekommt...und das kann ja nicht wirklich 'gesund' sein....


    Gut - Wolf und Hund zu vergleichen, halte ich auch nicht für wirklich logisch.
    Ich lese gerade die Pizzahunde von Bloch - die haben sich ja hauptsächlich
    von Abfällen der Menschen ernährt...


    Wir füttern roh, weil wir es für die 'artgerechteste' Fütterung halten - allerdings machen wir das sehr locker und nicht (mehr) nach Plan. Man
    sollte sich schon Gedanken über das Futter seiner Hunde/Katzen machen - aber auch nicht zuviele ;)