Beiträge von Schnilo

    Hallo Anika!


    Das stimmt natürlich. Ich meine nur, dass auch Tiere von einem Züchter an Menschen verkauft werden können, die sie dann in einem Schuhkarton halten :| Das eine schließt das andere nicht aus :/ Davon werden diese aber nicht zwangsläufig krank.. Das finde ich bei den Schildis speziell so schlimm, aufgeweichte Panzer, Rheuma etc und nach spätestens 10 Jahren elendig eingehen, weil immer schwächer werden durch fehlende Winterstarre. Aber auch hier gibt es Züchter, die ihre Schildis an "Unkundige" verkaufen.
    Aber das ist ja auch nicht das Thema. Die billigen Tiere haben sicher die geringste Chance :|

    Erst vorgestern wieder gesehen: Eine Babyschildkröte im Terrarium auf trockenem Rindenmulch vor Tomaten und Salat :(


    Das ist für mich das Schlimmste. Selber betreibe ich diese Riesenwissenschaft um Frühbeethaltung, Fütterung und Winterstarre und dann das..


    Ich hol sie ab, ich hol sie alle ab!!! (Aber das geht ja auch nicht und führt zu nichts Gutem).


    Mit Fischen , meinetwegen Hasen und Meerschweinchen in Läden kann ich mich haltungstechnisch in den meisten Fällen fast zufrieden geben.. Auch ein Züchter kann an Idio... verkaufen, nicht nur der Laden. Aber wenn die Gesundheit der Tiere so arg beeinträchtigt wird wie bei den Schildis... :(

    Zitat

    Dabei soll es sich doch schonen bis die richtige Jagd kommt, sonst wird das Fleisch so zäh...



    Tut dir also der Hund, der im Wald an der Schleppleine läuft, mehr leid, als das Wild und alle anderen Bewohner des Waldes, die von dem Hund, der unbedingt frei laufen muss, gejagt werden?
    Es geht doch nicht um zähes Fleisch.. nein bitte, wirklich nicht. Das Wild gehört in den Wald, der Hund nicht.


    Im übrigen, gerät der Hund beim Wildern an ein Wildschwein, dann gute Nacht. Schon aus dem Grund hätte ich (hätte ich einen jagenden Hund) viel zu viel Angst das Risiko einzugehen :???:

    Hallo !


    Nach sorgfältigem Studium dieses Threads drängt sich mir der Verdacht auf, dass ich auch einen "Reißer" zuhause habe, quasi ein potentielles "Bömbchen". :hilfe:
    Er ist so abgebrüht, dass er Unterwürfigkeit simuliert und mir dabei noch die Zähne zeigt! Habe ich da ein besonders schlimmes Exemplar von Bestie hier in der Box liegen? :???:





    Wenn ihr mehr Bilder zur besseren Einschätzung braucht, die sind zuhauf vorhanden!
    =)



    GLG
    Inga

    Hey,


    hatte denn dein Freund bisher Hundeerfahrung? Wenn nicht, glaube ich, dass er sich einfach keine Vorstellung davon machen konnte/ gemacht hat, was der Hund heißt- das mit dem Dreck kann ich sogar verstehen, ich habe auch nie saubere Socken und die Haare liegen tatsächlich überall rum (und mein Hund ist klein!)
    Das Problem scheint nicht der Hund an sich zu sein, sondern wirklich die Hygiene, oder? Das lässt sich leider wahrscheinlich nicht durch positive Erfahrungen mit dem Hund ändern.. Der wird ja weiterhin sabbern..
    Spontan würde ich dir auch nur raten, putzen und Hund zeitweise ausquartieren, wenn dein Freund dich besucht. Scheinbar hat er ja gar nichts gegen den Hund mit DIR, sondern gegen den Hund und SICH. Ist das verständlich? Das wäre doch eventuell ein Kompromiss, mit dem dein Freund sich anfreunden könnte?
    Dann könntest du beides haben und teilst deine Zeit halt auf. An eine Trennung würde ich auch nicht denken, realistisch gesehen wird der Hund nicht ewig leben und eine ansonsten schöne Beziehung kann doch nicht ernsthaft an ein paar Hundehaaren scheitern, oder? (Und sollte es auch nicht). Genauso wenig würde ich mir an deiner Stelle Gedanken als Vater machen- zwischen einem Hund und einem eigenen Baby besteht ja nun einmal ein sehr großer Unterschied :???:


    Oh je, hoffe, das kommt wieder auf die Reihe..


    LG
    Inga


    Ps: Ach ja, es gibt bei übersteigertem Ekelempfinden auch Bachblüten, Crab Apple, glaube ich.. Wär vielleicht auch noch eine Möglichkeit :???: