Beiträge von Schnilo

    Ich finde 8,9,10 Stunden täglich alleinesein für den Hund auch unschön. Bei mir gibt es den "Blöden-Mittwoch" von 7.15 bis ca. 17 Uhr mit zwischendurch schnell zwischen Univeranstaltungen und Arbeit nach Hause rasen und Hallo sagen :roll: Sonst ist es nicht so viel und gestückelt aufgrund von Uni, nicht am Stück.
    Dafür geh ich vorher noch länger und abends halt dann auch. Ist nicht toll, aber das schlechte Gewissen hält mich jetzt auch nicht wach :D
    Dafür gehn wir dann Donnerstag schön zum Pferd.. Mein Hund zerstört aber auch nichts oder so, sonst sähe die Sache wohl anders aus.
    Ich denke, dass für das Hundeglück andere Sachen genauso wichtig oder noch wichtiger sind als die Stundenfrage. Bei seinen früheren Herrchen war mein Hund so gut wie nie alleine, dafür der der Typ ihm 6 Zähne rausgeschlagen :| Das mach ich nicht und dafür nimmt der Hund das Alleinsein vielleicht gerne in Kauf ;)
    LG
    Inga

    :shocked: Na, ist doch klar : Brich doch einfach die Schule ab! :irre:
    Also echt, ausziehen mit 16 Jahren und dann mit dem bekloppten Köter (sorry, überspitzt ausgedrückt) allein in einer Wohnung wohnen. Nee nee nee. Was für`n Tipp =)

    Oh hey,


    das ist ja eine verzwickte Situation :???:


    Das Problem ist: Was wird aus dem Hund, wenn ihr ihn abgebt? Ein aggressiver, bissiger Hund kommt aus einem Tierheim doch kaum mehr heraus. Was habt ihr euch nur dabei gedacht? Andererseits- auch wenn es hart klingt- bist du auch für dein Wohl, das deines Mannes und eurer späteren Kinder verantwortlich. Dass du dich verantwortlich für den Hund fühlst kann ich nachvollziehen. Vielleicht ist ein Hundetrainer/psychologe eine Option, aber ob ihr die Hündin so sozialisiert bekommt, dass du ihr wirklich vertrauen kannst im Hinblick auf Babies/Krabbelkinder?
    Ich weiß nicht, was ich tun würde, aber vom Gefühl her würde ich dir raten, dich schnell zu entscheiden, bevor sich die Hündin bei euch zu heimisch fühlt...


    LG
    Inga

    Guten Abend!


    Ich sitze hier gerade und mache ein Referat für die Uni und Milo hat geschlafen. Als ich gemerkt habe, dass er aufwacht habe ich zu ihm geguckt und wir haben uns so eine Zeitlang freundlich betrachtet =)


    Dann habe ich ihn mal angeblinzelt, weil das ja beruhigend oder so sein soll? Das habe ich ein paar Mal gemacht und dann hat er sich über die Schnauze geleckt. Dann habe ich so getan, als ob ich gähnen müsste und dann hat er angefangen sich zu strecken und kam zu mir..


    Was soll mir das jetzt sagen? Hatten wir eben eine astreine Kommunikation? ;)
    Das würde mich wirklich mal interessieren! Jetzt hat er sich neben mich auf die Bank gelegt (ähem) und schnarcht :roll:


    LG
    Inga

    Heute waren Milo und ich beim Pferd, aber es war ihm eindeutig zu kalt :xmas3_nosmile: Naja, bei seiner kleinen Größe und dann ist ja auch GAAANIX an ihm dran :hilfe:
    Er hat aber tapfer gezittert und sind dann auch schnell gegangen, ich und das kleine Weichei, hihi :roll:

    Oh Gott, na dann musst du wohl ran ;) Wie hast du denn am Anfang geübt? Vielleicht reicht ein Crashkurs in der Art, da er es ja schon mal konnte? :???:
    Viel Glück!

    Hey,


    also, hattest du gerade 2 Wochen Urlaub? Und war dein Hund in den 2 Wochen mal alleine oder immer nur bei dir? Ich würde schätzen, wenn er jetzt 2 Wochen immer mit dir sein durfte und plötzlich bist du wieder weg, könnte das der Grund fürs plötzliche Heulen sein =)


    LG

    Also, hm, wenn mein Hund morgen *Gott bewahre* sterben würde, würde ich in naher Zukunft wahrscheinlich erstmal keinen Hund mehr bekommen. Aus unterschiedlichen Gründen, wenn ich demnächst mit der Uni fertig bin, weiß ich nicht was sein wird usw. Als wir Milo letztes Jahr genommen haben, war es ja ein Notfall, weil er von den Vorbesitzern "weg" sollte und da ich Hunde toll finde und sie zu meinem Leben passen, mit Pferd und so, hat sich das dann so gefügt. Mittlerweile gibt es ja kein "wir" mehr und ich wohne mit dem Hund alleine. Da wir auch teilweise diese Alleinseinproblemchen haben, ist es schon nicht immer so easy alles. Es war alles anders geplant, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt..
    Für Milo, den ich vorher nicht kannte haben wir uns aber auch ganz bewusst entschieden, weil er schon alt (fast 10) ist. Einen Welpen hätte ich in meiner jetzigen Lebenssituation niemals genommen, damit wär auch diesem nicht gedient gewesen, denke ich.
    Ich denke, man muss immer abschätzen, was letztendlich geht und "was wäre wenn" ist auch wichtig zu bedenken. Ich weiß, dass , wenn alles Stricke reißen würden, Milo zu meiner Familie nach Köln gehen könnte und dort wunderschön mit zweitem Hund leben könnte. Das ist für mich sehr beruhigend..
    Ich liebe mein Leben mit diesem kleinen Schieter und hoffe, dass er noch lange bei mir ist :^^:
    LG