Beiträge von doubleace

    dass wird schon... unser älterer hund...ein rüde...war und ist eher ne
    schnarchnase in der whnung...der war richtig angenehm als welpe und heute natürlich auch noch...


    als 3 jahre später eine hündin dazu kam, wurden wir wieder auf die tatsachen des lebens aufmerksam gemacht... sie rannte wie von der hummel gebissen durchs haus... nagte stühle an... und biss mit vorliebe von hinten in den fuß...genau da woss am meisten weh tut. :motz: ..da war also nix mit:"einfach ignorieren"... das hatte sie mir ganz schnell beigebracht!


    da ich das aber nicht länger mitmachen wollte... hab ich einen kennel gekauft und ihn so gemütlich und aktraktiv wie nur möglich für sie eingerichtet...und ganz feste gassi- und spielzeiten festgelegt (was nicht immer ganz einfach is...erst recht mit kindern wie bei dir das der fall is, wobei die bestimmt auch ihre festen essens und schlafenszeiten haben).


    beim spazieren gehen war sie meistens auch nicht wirklich müde zu bekommen, wenn man sich an die welpengerechten zeiten gehalten hat. deshalb wurde danach noch gespielt und danns gings aber in den kennel... und zwar net dann, wennn sie müde war, sondern dann, wenn ich gemerkt hab, sie wird langsam müde... denn ich beende und starte das spiel...nicht der hund...


    und siehe da...der kleine racker hatte sich innerhalb einer woche so an die zeiten gewöhnt, dass ich den kennel in der regel nicht mehr zumachen musste und sie hat die ruhezeiten trotzdem akzeptiert...


    konsequenz is bei so einem verhalten einfach von nöten...und du wirst nicht immer darauf achten können, was dein hund gerade macht, wenn du deine kinder baden musst oder sie zu bett bringst...


    in dem kennel wird er zur ruhe kommen, was auch sehr wichtig ist...


    auf dem bild sah mir der welpe nach lapi aus...die apportieren doch wahnsinnig gerne...ich hoffe das war die richtige rassenrichtung... und wenn er gerne spielzeug packt und damit rumrennt, dann versuch doch ihn auf einen futterdummie zu tranieren, das lastet ihn auch geistig aus... versteck es und lass ihn suchen oder wirf es auf nem teppich einen meter weg und lass es dir bringen... das ist nicht allzu laut und macht ihn aber müde...und du behälst die konrolle beim spiel!! (zumindestens meinstens*g*)


    dass er nach dir oder gar den kindern schnappt...auch wenn es nur im spiel is...das geht nicht...


    ich denke da ist ein schnauzengriff das richtige artgerechtel mittel, um ihn auf sein fehlverhlten aufmerksam zu machen... noch is das ganze lustig...wenn er aber bald seine richtigen zähne bekommt und dann mal kurz nach dem kleinen schanppt...hürt der spass schenll auf...


    denk auch dran... ihm ausgewählte sachen zum kanbbern bereitzustellen, wenn er bald seine milchzähne verliert...sonst geht es euren stühlen etc. ganz schenll an den kragen...



    ich wünsch dir viel spaß und kraft bei der welpenerziehung..und machmal sind die parallelen zu menschlichen kindern garnet so weit weg... *gg* ;)



    liebe grüße

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    Die Hunde räumlich trennen... Wenn das nicht geht, einen Hund zu Freunden, Verwandten, Bekannten....


    Und wenn das auch nicht geht, kann man als allerletzte Möglichkeit die Hündin oder auch den Rüden sterilisieren lassen.


    darauf wollte ich hinaus... ;)

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    Meine Hündin ist gesund und völlig normal. Und ja, während der Stehtage würde sie nichts unversucht lassen - wenn ich sie ließe! Es ist meine Aufgabe während dieser Zeit aufzupassen, also kommt sie an die Leine und um unkastrierte Rüden machen wir einen Bogen. Es ist ja nicht so, dass läufige Hündinnen völlig hohldrehen, wenn sie einen Rüden sehen - ich weiß nicht, was manche da für Vorstellungen haben.... :???:



    Wenn man nicht fähig ist, seinen Hund für ein paar Tage unter Kontrolle zu halten, dann sollte man sich ernsthaft überlegen, ob man sich vielleicht das falsche Haustier angeschafft hat...


    und was macht man wenn der unkastrierte rüde im gleichen haushalt wohnt?
    das man beim spazieren gehen sawas aus dem weg gehen kann, steht ja net zur diskussion!!!

    also ich würd den dackel auch ganz klar in die vorfahrenliste mit aufnehmen. allerdings sieht es mir ganz danach aus, als wären da so viele verschiedene merkmale einzelner rassen da drin, dass es schon fast wieder ne eigene ganz spezielle rasse darsellt...


    auf jeden fall sieht er toll aus aus... was immer es auch sein mag (an rasse) ;) :gold:

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    Sorry, aber Aufpassen ist kein Quatsch und weder schwierig noch unmöglich! Du musst die Hündin einfach ein paar Tage an der Leine lassen, das ist alles!


    Und zum Krebsvorsorge-Argument: Ist es wirklich nötig, seine Hündin den Risiken einer Operation zu auszusetzen, ihr ein gesundes Organ entfernen zu lassen, das entscheidenden Einfluss auf ihren Hormonhaushalt hat, und die möglichen Spätfolgen dieses Eingriffs (zB Inkontinenz) in Kauf zu nehmen, um eine Krankheit zu verhindern, die der Hund möglicherweise eventuell mal bekommen könnte (möglicherweise aber auch nicht!) ?


    Wäre es nicht sinnvoller, den Hund regelmäßig untersuchen zu lassen, um Krankheiten jeglicher Art rechtzeitig zu entdecken und somit gezielt zu behandeln?



    ein halbwegs gesunder rüde und eine normal tickende läufige hündin werden nichts, aber auch rein garnichts unversucht lassen, um ein läufigkeit naturgemäß auszunutzen. der größte trieb ist nunmal der sexualtrieb!!!
    da ist es bestimmt net mit getan, die hündin an die leine zu nehmen... :irre:

    Also ...


    bei meinem schäferhund (rüde), war auch eine gewichtszunahme wahrzunehmen, als sich der hormonhaushalt nach der OP irgendwann umgestellt hat. nun hab ich sein futter seinen bedürfnissen neu angepasst und siehe da...der hund nahm wieder ab und hält sein gewicht nun mit leichtigkeit. und er muss nicht hungern. mit der richtigen futterzusammenstellung ist das einfach nicht nötig... gerade bei hunden die so gerne fressen wie meiner.


    sein sexualtrieb hat nun zum glück einen gesunden wert angenommen. trotzdem ist er aber mit freude und zack beim training mit dabei (VPG, SchH, agility...alls nix für schnarchnasen!!!)


    also kommt es doch immer sehr drauf an, wie der HH mit seinem tier umgeht nach so einer OP.


    ich wage nicht zu sagen, dass immer ein akuter medizinischer grund vorhliegen muss, um seinen hund zu kastrieren. es ist ein großer eingriff (gerade bei hündinnen), den es anzuwägen gilt.


    bei manchen hunden, gerade bei rüden, ist die beste und konsequenteste erziehung zwecklos, wenn der hund hormonell so überdreht ist, dass kein führen mehr möglich ist. gerade bei agressivem verhalten.


    natürlich sollte es kein ersatz für hundeerziehung werden! :irre:



    liebe grüße