Hi,
also ich bin davon nicht begeistert. Finde der guckt auch nicht wie ein glücklicher Hund. Aber für so Shows scheint man ja Geld zu kriegen. :nosmile:
Unsere Eileen hatte ja nur 3 Beine (vorne links der fehlte) und nur nach einem Jahr hatte sich die Wirbelsäule derart gedreht, dass sie eine künstliche Schulter gebraucht hätte und der gesunde Fuß war auch schon nach innen gedreht. Da hat dann selbst der Tierarzt gesagt, wenn wir sie nicht leiden sehen wollen, dann sollte man sie einschläfern.
Sie hatte auch ein sehr zufriedenes Gesicht als sie einschlief.
Beiträge von SteffiZ
-
-
Hallo,
also ich habe Mischlinge und habe in einer OG von einem SV-Verein trainiert und bin dann mit dem ersten Hund kurz vor der Prüfung direkt in den SV-Verein eingetreten. Erhlich gesagt gibt es bei uns kaum einen Schäferhund.
Wir wohnen ja auch in Rheinland-Pfalz, wir machen Agility und für Turniere benötigt man einfach die BH-Prüfung, da nützt einem der Hundeführerschein garnichts.
Wenn du in keinen SV willst, kannst du auch in einen SWHV eintreten. Das finde ich in der Pfalz und BaWü ganz günstig, weil der zu keinem Rasseverband gehört.
Ich erinnere mich gerne an die BH-Prüfung zurück und könnte mich mittlerweile totlachen, wie ich mir jedesmal vor Angst in die Hosen gemacht habe und natürlich die letzte Nacht nie schlafen konnte.Gruß Steffi
-
Hallo Alina,
was siehst du denn da anders?
Ich habe meinen alten Mischling vor 5 Jahren aus dem Tierheim geholt obwohl das Tierheim noch meinte ob ich den wirklich will, da er schon sehr alt ist und es sein kann das er nur noch ein halbes Jahr lebt. Und jetzt hab ich meinen Schnuppi schon 5Jahre und wenn seine faulen Zähne endlich draußen sind dann kann er noch ein paar Jahre bei mir leben. Ich finde es gut, wenn man alten Hunden ein Zuhause gibt. Es müssen viel zu viele abgeschobene Hunde ihre "Rente" im Tierheim verbringen und leider auch dort sterben.
Ein Husky benötigt viel Freilauf und da ist eine Wohnung, auch noch bei Leuten die ihn nicht mehr haben wollen ja nun wirklich falsch!Gruß Steffi
-
Hallo,
wir hatten auch mal eine Huskyhündin. Sie wurde damals mit noch zwei anderen Huskys im Wald eingefangen. Leider wurde sie angefahren und als sie zu uns kam hatte sie schon nur noch 3 Beine. Sie war total panisch aber meine Mutter konnte sie auch frei laufen lassen. Eileen war ein Extrem, mehr Wolf wie Hund aber selbst sie konnte man mit den anderen Hunden springen lassen. Ich weiß das Huskys als sehr stur gelten und das es mit einem Border besser klappen kann. Wobei ich sagen muß es gibt auch Border die nicht hören. Wir haben einen Border bei uns auf dem Hundeplatz, den sein Frauchen nicht los lassen kann. Ich hatte mal einen Husky vom Tierheim als Pflegehund und der war spitze. Der hat immer brav gehört. Wenn man sich mit einem Hund beschäftigt und den richtigen Umgang hat, dann kann jeder Hund hören.Gruß Steffi
-
Hallo,
das Problem mit dem anspringen kenn ich leider nur zu gut. Meine Nelly schafft es dann auch die Leute mit ihrem Maul am Arm fest zuhalten. :/
Das Theater ging mit ein paar Wochen los. Damals war noch Freudenpinkeln dabei. Jedenfalls hab ich damals zu den Leuten, die bei uns auf dem Grundstück wohnen (das sind meine Mam, ihr Freund, meine Schwester und natürlich mein Mann ), wenn sie nicht angesprungen werden wollen dann sollen sie sich mit dem Rücken zu ihr drehen und sie komplett ignorieren. Bei mir und meiner Mutter klappt das perfekt. Sie springt uns nicht an und den Ärmel hält sie auch nicht fest. Die anderen 3 haben es nie konsequent durchgezogen und bei denen hüpft sie manchmal immernoch hoch. Bei Besuch ist es echt unterschiedlich, wenn Leute kommen die Angst haben, dann halt ich sie lieber fest. Obwohl ich gestehen muß, dass macht sie nicht bei jedem. Vor meinen Großeltern setzt sie sich hin und läßt sich streicheln und bei Kindern hält sie auch immer Abstand. Habt ihr das Problem eigentlich nur, wenn ihr heimkommt? Heute war meine Nelly unmöglich. Wir waren zusammen im Zoo und vor den Tierhäusern hab ich sie zusammen mit unserem Drago angebunden. Wenn sie uns nicht gesehen hat, dann hat sie ganz brav dagegelegen und gewartet. Aber wenn sie uns gesehen hat, dann hat sie wie geschimpft, gebellt und ist sogar an mir hoch gehüpft. Ich wollte das aber nicht ignorieren, weil die Leute uns schon angeguckt haben und es mir echt peinlich war, dass mich meine Hündin in so eine Situation bringt. Es waren 4 Tierhäuser und jedesmal war ihr Verhalten gleich. Ich hab sogar dann platz gesagt aber selbst da hat sie "Affengeräusche" losgelassen. Normalerweise macht sie das nicht. Wenn ich sie irgendwo anleine oder ablege, dann geh ich danach hin streichel ihr übers Köpfchen und wir gehen weiter. Das wird normalerweise garnicht beachtet. Gut, es war eine fremde Umgebung und wir hatten neue Bekannte dabei. Aber so etwas bin ich echt nicht von ihr gewöhnt. Bin schon irgendwie enttäuscht von ihr, dass sie mich so blamiert hat. Dabei sagt sonst jeder sie wäre so gut erzogen und da macht sie so ein Theater. Wir waren wirklich nie länger als 5Minuten weg. :kopfwand:Gruß Steffi
-
also ich zahl knappe 150 euro für 3 Hunde. muß aber dazu sagen, dass der erste auch ca. 60 euro gekostet hat und dann wurde es immer billiger.
Leider konnte ich meinen Senior aus dem Tierheim nicht OP versichern, weil er denen damals schon zu alt war.
Bei meiner Hündin hab ich da nochmal extra eine Kombi-Versicherung. War billiger als nur eine reine OP-Versicherung. Das sind so 10 Euro im Monat. Ich find da kann man nicht meckern. -
Also gerade bei Tierheimhunden braucht man immer viel Geduld. Ich lege meine auch meistens nur noch ab. Ich habe auch alles mit ihr zuHause eingeübt bis ich es woanders ausprobiert habe.
Wenn du nicht alleine klar kommst, dann versuch es mal mit einer Hundeschule. Eine Bekannte von mir macht gerade den Hundeführerschein und da werden gerade Situationen in der Stadt sehr schön gerlent.
Berichte uns, wenn du problemlos Brötchen mit ihr einkaufen gehen kannst. -
Hallo,
bevor man hier Tipps gibt sollte man vielleicht erstmal wissen ob sie schlechte Erfahrungen damit hat? Hast du sie von klein auf? Mein Cousin hat seinen Hund aus dem Tierheim und der war ausgesetzt. Anbinden ist bei seinem Hund auch ein riesiges Problem gewesen. Sein Hund hat einfach Angst, dass auch er nie wieder kommt. Ich habe meinem Cousin geraten mit kleinen Schritten anzufangen.
Hast du sie mal angebunden und bist dabei stehen geblieben? So würde ich anfangen. Einfach mal anbinden und stehen bleiben, dass sie sieht du hast ihre Leine nicht mehr in der Hand. (am Anfang reicht eine Minute vollkommen) Wenn sie brav ist ein Leckerli geben und das würde ich dann immer weiter aufbauen. Bei meinem Cousin klappts immer besser.Gruß Steffi
-
Huhu,
also ich habe gelernt: Leine ab und bei kleinen Hunden auf keinen Fall in den Arm nehmen. Weil es schon allein für den Hundeführer sicherer ist.
Meiner Mutter ihr Hund hat leider immer viel Pech. Er wurde schon öfters gebissen, mal war er an der Leine und mal nicht. :|
Dabei ist er eigentlich sehr neutral. Wir haben ja auch mehrere Hunde und da gab es noch nie Probleme. Wir gehen sehr oft zusammen spazieren und bis jetzt hat es immer ihn erwischt. Keine Ahnung warum.
Bei meinen Hunden entscheide ich immer aus der Situation heraus. Wir wohnen ja auf einem Dorf und ich hab meine Nelly kaum an der Leine aber meinen alten Hund fast immer. Da er mittlerweile fast blind ist und auch noch einige andere Wehwechen hat würde ich mich bei ihm prinzipiell davor stellen. Da wäre es mir egal ob ich gebissen werden würde, weil er kann sich echt nicht mehr wehren. Hat ja kaum noch Zähne. :/ Aber er zeigt seine Stummeln, wenn ihm was nicht paßt.
Mein Mädel hatte ich bis jetzt immer los. Die soll sich selbst wehren. Da sie sehr verspielt ist regelt sie das auch auf ihre Art. Wenn sie vor was Angst hat, dann sucht auch sie bei mir Schutz. Zweimal war das der Fall, dann hab ich den Hund auch angeschrien. Wie gesagt, das sollte man echt aus der Situation heraus entscheiden. Ich denke, da gibt es keine Faustregel. -
Huhu,
also ich muß Svea da in einer Weise Recht geben. Es ist wirklich nicht so einfach was dagegen zu unternehmen. Manchmal weiß der Tierschutz von Sachen und kann nichts dagegen tun, weil z.Bsp. die Kette an der ein Hund gehalten ist einen Meter länger ist als die gesetzliche Vorschrift oder weil man den Besitzern nichts nachweisen kann. Wenn Gerichtsverhandlungen sind, dann werden die Tiere bis zur Verhandlung beschlagnahmt und wenn das Tier Pech hat entscheidet irgend ein Richter, dass der Hund wieder zurück muß. :kopfwand:
Aber normalerweise müßte man den, der den Hund erschlagen kann doch anzeigen können, oder zählt das Tier hier wieder als Sache und alles ist nicht so schlimm?
Bei uns wurden letztes Jahr zwei Hunde von ihren Besitzern erschossen, nzw. sie hatten veranlaßt das sie erschossen werden. Angeblich hatten sie Anzeigen, weil die Tiere immer so gekläfft haben und sie ihre Hunde nicht ins Tierheim bringen wollten. Ich hab das erst vor kurzem erfahren, weil natürlich jeder offiziell nichts davon weiß und ohne Aussagen kein Verfahren. :motz: