Beiträge von schluffy

    Ja, Geduld habe ich da gestern schon aufgebracht, kenn ich ja ;)


    Sinn dieser Übung soll sein, dass man auf 10-15 Clicks/Minute kommt. Also ist es egal, was der Hund mit dem Gegenstand tut. Bestätigt wird erstmal jede Aktion. Allerdings ist es bei meinem Hund immer die gleiche und geschrieben wurde, dass Hundi dabei eben lernt zu experimentieren. Meiner jedoch tut das eben (noch) nicht und ich wollte mich erkundigen, wie ich mich am Besten in diese Richtung arbeite hier mal der Link wo ichs her hab:
    http://www.spass-mit-hund.de/


    Findest du unter Clicker-Welt und dann Einstiegs- und Kreativitätsübungen. Musst dann n bissl runterscrollen. Heißt dann Die 101-Dinge-Kiste[/url]

    Hallo Zusammen,


    ich wage mich noch mal an das Clickern heran und habe nun gestern (dank der Seite Spaß-mit-dem-Hund) son bissl einsteigerclickern gemacht :D
    Man stellt also einen Gegenstand oder sonstwas auf den Boden und Clickt jede Interaktion des Hundes mit dem Gegenstand. Vermutlich ist es normal, dass der Hund sich dann auf ein Verhalten diesem Gegenstand gegenüber einschießt, oder? Wie schaffe ich es nun, dass der Hund experimentierfreudiger wird? Wenn ich sein gewohntes Verhalten nicht mehr bestätige, weil ich auf einen weiteren Ansatz warte, setzt er sich hin und beginnt zu nörgeln. Ich bringe ihn dann wieder an den Gegenstand heran, wenn er dort hinschaut (click) und dann wieder hingeht (click) aber er zeigt an Gebenstand dann wieder das gleiche Verhalten (mit Nase stupsen)
    Hat jemand einen Tip für mich oder muss ich einfach nur Geduld haben???


    Dank schon lam und liebe Grüße :D

    Das sehe ich ähnlich. Hunderassen, die sich im Laufe der Zeit an ihre Lebensbedingungen abgepasst haben, sind keine Qualzuchten, sondern der Wille der Natur also natürliche Selektion.
    Was ich gar nicht mag, sind Zuchtstandards, die der Gesundheit der Tiere schaden (kurze Schnauzen z.B.)


    Platz 1: Rhodesian Ridgeback :herzen1: (hab ich vor laaaanger Zeit entdeckt und wollte immer einen haben. Schade, dass es inzwischen ein Modehund geworden ist - einen Ort weiter gibt es einmal die Woche einen Ridgeback-Treff! Alle im Ort, die einen haben, treffen sich zum Gassi gehen - das sind fast 10 Leute (Dorf mit Ca. 1200 Einwohnern) :irre:


    Platz 2: Catahoula Leopard Dog :ua_bigsmoke: (zieht nächstes Jahr ein)


    Platz 3: Riesenschnauzer (haben son bissl was grazieles, fast wie Friesen :cuinlove: )


    Absolute no gos....hmmmm...


    kleine Hunde mit einem viel zu großen Selbstebewusstsein :D
    Mops ist z.B. so überhaupt nicht mein Fall!!!


    LG Schluffy

    Hallo Wadenbeißer,


    was kam denn bei deinem Termin am Donnerstag abend raus? Wie geht es denn deiner Maus?
    Zittern muss nicht unbedingt Angst bedeuten. Meiner zittert z.B. auch vor Aufregung oder wenn ihm kalt ist. Aufregend ist es für ihn manchmal, wenn ich ihm was zu Essen mache, was er total gerne mag oder bevor wir zum Schutzdienst auf den Platz gehen. Da ist er auch immer toal aufgeregt und angespannt.
    Ich hoffe die konten dir in der Klinik weiterhelfen!


    LG Schluffy

    Erstmal die einleitende Frage:


    Gibts denn Fotos von dem Wonneproppen :D :shocked:


    Welpen (aber wenn ich ehrlich bin, häören sie ja nie auf :D ) testen natürlich ihre Grenzen aus. Kinder tun das auch. Kennt man ja, wie sie blödsinn treiben und einen dabei anschielen und auf eine Reaktion warten "Na, wie weit kann ich gehen, bis Mama meckert"


    Ist halt schwierig, bei seinem eigenen Hund kann man eher sagen, dass man ihn einnorden muss oder dass es halt SEINE Art zu spielen ist.


    Wenn sie nach dir (oder den Kindern - sofern vorhanden) schnappt, würde ich es unterbinden. Ansonsten sollte man es als spiel betrachten und für sich selber festlegen, wo die Grenze ist. Mein großer wird auch laut beim Toben und grummelt und knurrt. Wenn es mir zu wild wird, beende ich das Spiel. Hunde tun das untereinander auch. Wird es einem zu heftig, bricht er das spiel ab. Der "Gegner" der ja gerne weiterspieln würde, lernt so "Wenn ich so grob bin, gibts kein spiel mehr". Mann sollte aber kurze Zeit darauf wieder mit dem Spiel fortfahren (nicht vom Hund auffordern lassen)


    Ich wünsch dir viel Spaß :D

    Das klingt toll, das freut mich :2thumbs:


    AnjaNRW
    Erst Thread ganz lesen - dann lospoltern!


    Ich habe es in anderen Foren schon erlebt, dass sich die Leute fast ausschließlich auf Meinungen der Foris verlassen haben, bis mal jemand schrieb, dass die Person vielleicht mal zum TA gehen sollte. Ich unterstelle Wadenbeißer bestimmt nicht solch einen leichtsinn :motz:


    Gruß Schluffy

    Herje das klingt ja gar nicht gut!


    Erinnert mich an meine Katze, sie hatte eine HCm -Hypertrophe Cardio-Irgendwas. Quasi eine Herzmuskelerweiterung. Das Herz war doppelt so groß, wie es sein dürfte und der Vorhof war dafür nur halb so groß, wie er sein müsste. Mein Katerchen war auch schlapp und lustlos. Er lag nur rum aber er hat wenigstens noch gefressen!!! Bekam dann Beta-Blocker und ASS (wie mein Papa :???: wie ähnlich wir uns doch manchmal sind...)


    Leider wurde es zu spät diagnostiziert......


    Ich wünsch euch ganz viel Glück!!!!!


    Gruß Schluffy

    Freunde haben eine Französische Bulldogge :D


    Bellt kaum ist aber wachsam. kommt mit Kindern ab einem gewissen Alter (>4) klar (obwohl keine im Haus sind), freut sich auch mal über einen Sofa-Sonntag (wobei er nicht mit aufs Sofa darf) ist aber auch mal für zwei Stunden Gassi oder ne Harztour zu haben.
    Leider bekomme die recht schlecht luft wesewegen ich da wohl eher nen Mischling nehmen würde....


    Ansonsten...puhhhh.... evtl ne Labradorhündin...die werden nicht so groß, sind familientauglich aber eben Apportierhunde.....


    Gruß Schluffy

    Hey Wadenbeißer,


    als ich meinen Beitrag grade schrieb, hast du das mit dem Röntgen eingestellt.
    Klar macht sich jeder Sorgen um seine kleine Fellnase ;) ich bin da auch nicht anders....
    Mit dem Hund meines Exfreundes hatten wir ähnliche Probleme, die niemand genau diagnostizieren konnte... Bei dem einen TA war es eine Leptospirose, bei der zweiten Meinung (anderer TA) war es wiederum keine.... Nierenwerte waren nicht gut, die kleine bekam Nierendiätfutter, wollte nicht wirklich fressen und wog für ihre Größe und Rasse viel zu wenig - wir waren einige Wochen ziemlich ratlos..... Bis die kleine plötzlich (und niemand kann sich so wirklcih erklären wie und warum) geheilt war
    Sie durfte normales Futter fressen, was ihr dann auch wohl schmeckte, nahm zu, war munterer, etc. Wir liefen uns auch die Hakcen wund und kamen nicht hinter was es war... ich habe also vollstes Verständnis dafür, dass du keine ruhige Minute hast :kopfstand:


    Liebe Grüße Schluffy