Beiträge von Massa


    Ist keine Kritik, aber Du gibst da eine falsche Abfolge beim Jagdanleitungs-Führen des Hundes an.


    Treffe immer wieder "dieses Nichtwissen"an, bei Jägern die einen Jagdhund halten, und sich nicht ausreichend mit dem zwingend nötigen ........!




    WUFF


    MASSAvonSAMMY


    Binehund, meine Antwort-Zeilen sind nicht als Kritik an Dir hier gemeint, nur habe ich mich berufen gefühlt Dir fachlich zu Antworten, um zu Verhindern das Jagdhunde-Verhalten falsch erkannt und damit Irritationen ausgelöst werden.


    Wünsche Dir viel Spaß mit Deinem Hund.



    WUFF



    MASSAvonSAMMY


    SO ein unnötiges Hilfsmittel wird nur deshalb nötig, weil der HH faul ist und irgendwann zu der Erkenntnis kommt, das er mit seinem Hund und dem augenblicklich gezeigten Apell-Verhalten durch die Prüfung rasselt.


    Schneller Erfolg muss her!


    Ein zur aktiven Jagd geführter Hund muss plangemäß schon als Welpe täglich in seinem verhalten gelenkt und geprägt werden.
    Da "Gemeinsame Miteinander" täglic trainieren und im Hundehirn verknüpfen wollen, dann braucht es keine Anwendung von DRESSUR-Mittel.


    Besonders der aktiv jagende Jagdhund muss eine klarstrukturierte Führung erleben..



    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    mhh...ich hab bei louise auch mit halti gearbeitet und teuilweise hat er es uneingehakt noch immer auf ...
    er ist schier abgedreht bei andern kläffenden hunden,ein ruhiges weitergehen unmöglich,mit gut 60 kilo terrorhund....und da schnall ich mir mit sicherheit kein beinteil um,weil dann lieg ich noch schneller als wenn ich ihn normal halten müsste und des kann und will ich net verantworten müssen...bei ihm ist es zwar keine agressivität,aber ich stells mir trotzdem als fremder hh übel vor,wenn da auf einmal ein bellender riesenhund steht und der erstmal sein frauchen lang legt und auf mich nebst meinem hund zukommt!
    und mal so nebenbei...der hund springt ja in solchen situationen nicht ins halti,sondern erstmal ins geschirr
    ....und mit dem halti stelle ich den blickkontakt mit mir her....nichts weiter!
    und louise war weder mit leckerchentube oder irgendwas abzulenken
    inzwischen kommen wir gut ohne allzu grosses gezeter an andern hunden vorbei (nur manchmal wenn die andern beiden dabei sind,lässt er sich nml hinreissen,aber wir arbeiten weiter dran)


    Wie war das nochmal: "Man kann wenn man weiss wie,einen Elefanten am Strohhalm führen!"


    Das Rad ist doch schon lange erfunden, und man muss es nicht jede Tag neu erfinden , und SOOO ist es auch damit...!




    WUFF



    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    und wie wäre es mit schießen lernen :???: dann gehts auch ohne hund :lol:



    HA, HA, HA ....... :headbash: Wie ich Dich einschätzte weisst Du, dass das Wild im allgemeinen sich solange bewegt, bis es tot umfällt.


    Ein "Ziel" das sich bewegt wird dann auch leider mal nicht optimal getroffen.
    Dadurch kommt es dann zu der Notwendigkeit das Wild so schnell als möglich nicht leiden zu lassen.
    Um es schnellstens zu finden und den Fangschuß anzutragen (ist es gesetzliche Vorschrift) braucht es einen zuverlässigen Jagdhund der das tut was man Ihm aufträgt!


    Wer dieses "brauchbar machen" über das Meideverhalten erreichen will verirrt sich, und benötigt insgesamt mehr AUFWAND an Zeit und Energie.....!



    WUFF



    MASSAvonSAMMY

    Zum Halsband als solches.

    Zitat

    Leider benutzen es viele HH, nicht nur die Jäger.

    Und auch solche die behaupten TIERSCHÜTZER zu sein!!!



    Es gibt wie überall in unserer Gesellschaft SOLCHE und ANDERE.



    Nur warum man es besonders "mag" die JÄGER wiedermal an den Pranger zu stellen???


    Es gibt bestimmt weitaus eine größere Zahl an Familienhaushunden.


    Somit kann man auch davon ausgehen, dass die wenigsten Hunde die sooo maltretiert werden Jägerhunde sind= Familienhunde sind weitaus mehr betroffen.


    "Armleuchter" sind leider überall anzutreffen.



    SOLANGE die Wildtiere uns nicht den Gefallen tun und von "Alleine tot umfallen" müssen Sie in einem dem Lebensraum entsprechenden Zahlenverhältnis vorkommen/leben können.


    Um das im Sinne des Tierschutzes sicher stellen zu können Bedarf es bei der Jagdausübung die Mithilfe eines "Leistungsgeeigneten Hundes".
    Dazu gibt es auch gesetzliche Regelungen.


    WIE man diesen "LEISTUNGSGEEIGNETEN JAGDHUND" zu seiner zukünftigen Aufgaben-Verwendung heranführt/erzieht ist auch per Gesetz vorgegeben.


    Wer den schnellen Erfolg einem langfristigen Miteinander vorzieht, darf sich ruhig fragen lassen ob er .........!


    Diese "Dressur-Mittel" sind abzulehnen, und meine Teilnehmer werden sofort aufgeklärt, und wer es nicht verstehen will, geht .....!


    WUFF



    MASSAvonSAMMY


    ER hat ALLE ZEIT DER WELT , wenn er sich nicht nur 1x in der Woche mit seinem Hund befasst.
    Kenne welche die machen das sehr effizient, und dann gibt es wie in Allen Lebensbereichen die, die Ihren Hintern nicht aus dem Sessel bekommen.
    Die kann man schon daran erkennen das die immer saubere Stiefel anhaben
    Die müssen dann (3 Wochen vor der Prüfung) sich "endlich Bewegen" und dann :headbash: :headbash: :headbash: wird der Hund maltretiert, ......!


    WUFF




    MASSAvonSAMMY



    Er kommt zu mir weil ich Ihn dazu auffordere, den es macht ja Sinn sich vorher mit dem entgegenkommenden HH darüber zu verständigen ob eine Annäherung problemlos erfolgen kann.


    Da meine Hunde immer frei laufen dürfen wo es möglich ist , ist es selbstverständlich das meiner Aufforderung nachgekommen wird.


    Meine Hunde machen ständig die Erfahrung das die SUMME IHRER Freiheiten höher ausfallen wenn Sie meiner stimmlichen Führung sich sofort unterordnen.


    Wenn uns ein Fahrradfahrer, Jogger oder ein Hund an der Leine entgegen kommt, lasse ich SIE "absitzen" oder Sie kommen auf die "BEI FUß-Position".


    Dabei spielt es keine Rolle wie weit die Hunde noch von mir entfernt sind.


    Die Hunde haben ein gutes Gehör und können auch auf große Entfernung
    die Stimme Ihres


    DurchdieLebenssituationFührers


    wahrnehmen.


    Kannst Du Dir vorstellen, dass ein Hund ganz entspannt das tut was Du von Ihm gerade möchtest, weil er es nicht durch Meideverhalten und durch Angst motiviert reagieren lernen, gelernt hat???
    Das kann dabei herauskommen wenn man die FLK-Vorgehenweise freudig+leise+konsequent anwendet.


    Kannst es Dir ja mal anschauen, die "DdLF".



    WUFF



    MASSAvonSAMMY


    Habe einen Mix-Rüden Münterländer/Poínter/Windhund und eine Rauhaar-Zerghündin.



    Woran das nun wiedermal liegen mag.....?
    Selbstverständlich braucht es schon ein konsequentes Vorgehen beim Thema Jagd-Verhalten-Kontrolle.
    Das Prinzip ist deshalb unverändert...... !



    Welche Beispiele hättest Du noch zu berichten?




    WUFF



    MASSAvonSAMMY