Beiträge von Massa

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    Hallo Liebe Forum-Mitglieder,
    unser Labrador geht leider im Haus keine Treppen. Draussen jedoch geht er jede Treppe hoch oder runter. Er hat bis jetzt auch keine schlechten Erfahrungen (Sturz o.ä. ) gemacht. Da er knapp 40kg wiegt und wir uns auf Dauer kein Rückenleiden zuziehen wollen, wären wir sehr dankbar über Tipps!
    Vielen Dank!


    Nach meinen Beoachtungen könnte es auch bei Euch so sein?



    Der Hund hat "gelernt" das Er an der Treppe wartenmuss, auf den Arm genommen wird und die Treppe hochgetragen wird.


    Nun verhält sich der Hund sooo wie ihr es bisher wolltet.


    Wäre besser gewesen (wenn man die Sorge hat) den Hund von Anfang an auch mal immer wieder die Treppe laufen zu lassen. 1x laufen und 5-10 mal tragen.


    Ob dieses "Tragen" sinnvoll ist möchte ich bezweifeln, wenn es sich im nur eine Etage handelt.
    Junge Hunde haben "eher zuwenig" Bewegung und ....... !


    Nun, würde ich den Futternapf füllen und den Hund daran schnuppern lassen. dann den Hund im Schlepptau nach oben den Napf tragen und oben hinstellen.
    "HUNDENAME+Komm Lecker, Lecker!"


    Wenn der Magen knurrt wird er sich nach OBEN begeben, von ganz alleine und ohne Stress zu haben.


    Jetzt zeigt der Hund möglicherweise Stressanzeichen, weil er ja von seinem HH dahingehend iritiert wird, weil er bisher nicht selbsständig gehen sollte und nun muss er im Verhalten umgelenkt werden.


    Sobald ER die Stufen beginnt hochzugehen IHN sehr leise dafür LOBEN.




    WUFF




    MASSAvonSAMMY


    Und wie wäre es mit dem nötigen Feingefühl für unsere Hunde?


    DIE haben die SUPPE auszulöffeln, vor lauter fehlendem Feingefühl, ODER !!!


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    Ich finds absolut schade, dass solche Threads immer total ausarten
    Zum Thema Kastration möcht ich mich nun nicht äussern, tut auch nichts zur Sache.
    Nur muss ich wieder mal sagen, dass es mich überhaupt nicht wundert, dass die TS (bisher) nicht mehr aufgetaucht ist.
    Schade!



    JA, ja, so ein Gespräch mit dem TA kann schon länger dauern?


    Bis man einen Termin bekommt, das Thema vorträgt und dann eine fachliche Begründung erhält; DAS kann dauern?



    WUFF


    MASSAvonSAMMY

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    Klingt ja ein wenig sarkastisch..... Fakt ist, die Hündin hat bei uns mehr Bewegung, da die ehemaligen Besitzer der Meinung waren so ein Hund brauch ja nicht viel auslauf. Das Futter was wir geben ist Art und Wachstums gerecht. Und was brauch man für ein Konzept um die Tiere die man hat einfach nur zu lieben, nicht mehr hergeben zu wollen und ihnen einfach nur alles gibt, was man für richtig hält ? Was soll es für Probleme geben ? Das einzige Problem was ich sehe, ist die bevorstehende Läufigkeit der Hündin, aber auch das werden wir hin kriegen......
    Gruß Kerstin



    DU wirst dass schon hinbekommen, und wenn nicht dann bist Du Frau genug Dir Hilfe zu organisieren.



    WUFF



    MASSAvonSAMMY


    WENN Du DEINE SOOOOOOO aufmunternden und unzutreffenden Argumente meinst, kann ich Dir gerne voll beipflichten !!!!!!

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    Es ist geschehen.... Wir haben die Hündin und ich schreibe Euch eins, dass ist gut so.... Wir haben sie heute abgeholt und unser Rüde war wie immer sehr lebhaft und hat die Hündin erstmal ganz schön verschreckt... Nachdem wir eine Weile unterwegs waren mit den Hunden, haben sie miteinander gespielt. Dann sind wir zu denen nach Hause: die Hundehütte war viel zu klein für die Rasse, die Näpfe waren super klein, das Trockenfutter wurde eingeweicht. Sie hat mir noch Futter mitgegeben und das Futter ist für ausgewachsene Hunde und dabei war auch noch so ein billig Futter. Schluß um ,das Futter gebe ich nicht mehr. Und wir glauben, dass die Leute nicht wirklich wußten, was sie sich da für einen Hund angeschafft haben.
    Wir schauen jetzt mal, was das so wird :roll: Viele Grüße Kerstin



    OHNE EUCH, wäre der Hund sicherlich ganz arm dran????


    Ob der Hund es bei Euch wirklich besser hat?


    Klingt etwas nach Zufall und ohne Konzept=Nährboden für hausgemachte Probleme?



    HOFFENTLICH irre ich mich da, und wünsche es mir, für Deine Hunde.



    WUFF



    MASSAvonSAMMY

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    kurz und bündig alles auf den Punt gebracht.


    Wenn gerade 400€ zusammengesammelt werden können, ist die Aufzucht schlichtweg nicht bezahlbar


    Wenn man seine Hirnzellen mal auf Lösung programmiert, braucht die Hündin nun etwas energiereicheres Futter.
    Nach dem Werfen/Geburt bekommen die Welpen Mutter-Milch, und werden dann mit ca. 12 Wochen vermittelt.


    Zeitungen zum auslegen der Wurfkiste kosten nichts wenn man Sie einsammelt.


    Wurfkiste kann man aus stabilem Karton selber herstellen.......


    TA-Betreuung braucht es nicht weil eine Schwangerschaft keine Krankheit ist.
    Die Hündin-Mutter macht das weil Sie die genetische Information in sich trägt.


    Ich würde das TH und seine MÖGLICHKEITEN vorziehen, wenn ich vor lauter Angst/Unsicherheit es mir sooo nicht zutrauen würde.


    BITTE, lass Sie das Licht der Welt erblicken, auch wenn HIER nicht alles so rosig ist!!!




    WUFF



    MASSAvonSAMMY

    Noch weitere nicht hilfreiche und "völlig daneben" Beiträge ?



    WUFF



    MASSAvonSAMMY

    HALLO,


    SOOOOOO viel faule Ausreden auf einem Haufen machen mich wütend.


    Wenn ich mal davon ausgehen darf das hier fast nur Frauen so schlaue Ratschläge posten, könnte ich explodieren.


    Eine Hündin bekommt Junge und das wird zu einem unüberwindbaren Problem hochgepuscht!!!


    UND, und nun hat sich alles darauf zu richten diese völlig normale Lebensituation auch völlig normal ablaufen kann.


    Hier sind schon einige praktische Möglichkeiten aufgezeigt worden.
    Meist hat das Tierheim einen (gut betuchten Hundefreund der in solchen Fällen gerne hilft) Sonderfond!


    Warum hier das TH verteufelt wird, sollte man mal überlegen. Die Hunde hinterher aufzunehmen und zu vermitteln sind Sie gut genug?


    Hört mal besser auf ständig zu unken!
    Es ist nichts Übles passiert, und macht Mut und löst das Ganze ganz praktikabel.


    FRAUEN können das, durch Ihre genetische Prägung !!!


    Außerdem ist Weihnachten, und wir singen: "Ihr Kinderlein kommet......"




    WUFF



    MASSAvonSAMMY

    Hallo keinohrhase,



    Du postest:


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    Ich bin einfach nur begeistert über diese ganzen Schritte (Nicht ziehen an der Leine,Fuß laufen, etc) in der kurzen Zeit.


    Das deutet daraufhin dass beim Vorbesitzer schon in der Richtung gearbeitet wurde,


    ODER, und darüber würde ich mich mehr freuen, dass Du sosooooo ein geschicktes Händchen hast !!!!!!!!


    Auf Deine Fragen möchte ich Dir folgendes Antworten.


    Nutze den Kontakt zu dem Jagdaufseher wenn er wirklich Kenntnisse über jagdliche Hundeführung hat.
    Hat er das nicht, könntest Du Dich beim Jagdhunde-Obmann der DJV-Kreisgruppe/Hegering erkundigen.

    ODER schau in Deiner Umgebung nach einem Jagdhund-Halter, und befrage diesen.
    Es gibt ein Buch : Der Jagdgebrauchshund.
    Es gibt DVD's überdas Thema.



    Viel Glück!




    WUFF


    MASSAvonSAMMY



    Könnte mir vorstellen das die Hürde nicht soooo hoch ist wie Du diese gerade vor Dir siehst.


    Hole Dir Hilfe imTierheim, und die wirst vermutlich sehr schnell das Licht am Ende des Tunnels erkennen.


    Du packst das schon.


    Jedenfalls wünsche ich es Dir!



    WUFF



    MASSAvonSAMMY