Beiträge von Massa

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Auweia,jetzt holst Du auch noch all Deine uralten Threads hervor,plötzlich ist die Seite Beiträge seit letztem Besuch überschwemmt mit Massa Beiträgen.
Glaub mir,auch so hat jeder mitbekommen,das Du zurück bist

Bin halt ein höflicher Mensch +HH und auf ernstgemeinte Fragen antworte ich bevorzugt.

Wenn man einige Zeit weg war muss man liegengebliebenes Nacharbeiten, wird bei Dir auch so sein?

Danke, wenn Du dafür Vrständnis aufbringst.

WUFF

MASSAvonSAMMY

Fühle Dich bitte gedrückt und umarmt.

Es ist schmerzhaft, und wir wünschen Dir das Du bald wieder einen Hundi bei Dir haben kannst.

Irgendwo wartet schon bestimmt einer auf Dich und Deine Liebe!!!

WUFF

MASSA und sein SAMMY

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Hallo zusammen,

habe meines Erachtens ein wirklich großes Problem was mich einfach nicht in Ruhe lässt.

Und zwar bin ich vorhin vom Gassi-Gang wiedergekommen.
Als kurze Erläuterung: Meine Freundin und ich besitzen einen Boxer namens Rascall, 11 Monate alt. Sie ist auch diejenige, die man als "Alpha" bezeichnen kann, da meine Freundin und ich erst seit etwa sieben oder acht Monaten zusammen sind aber schon zusammen in einer Wohnung leben. Mit dem Hund hatte/habe ich auch normalerweise keinerlei Probleme, ich liebe ihn genauso sehr und kümmere mich dementsprechend auch in meiner freien Zeit um ihn. Wenn meine Freundin und ich gemeinsam mit Rascall spazieren gehen, halte ich mich dezent im Hintergrund wenn sie mit ihm Übungen macht und spielt, damit er eine Person hat auf die er sich für den Moment fixieren kann.
Wenn ich dann mal alleine mit dem Hund einen ausgiebigen Gassi-Gang nach der Arbeit mache - was natürlich tagtäglich vorkommt, da meine Freundin und ich berufstätig sind und einer von uns beiden immer früher als der andere zuhause ist - mache ich auch solche Übungen und spiele mir ihm. Hören tut er dann auf mich wie bei "Alpha". Bis vor ein paar Tagen...

Rascall reagierte bei einem ausgiebigen Gassi-Gang auf keinerlei meiner Kommandos, hielt ständig einen Abstand in Lauerposition vor mir. Das macht er üblicherweise, wenn er mit dem Spielen nicht aufhören will. Nach 2 oder maximal 3mal "Aus" ist das dann auch wieder gegessen und dann lässt er es auch sein.
Nunja, jedenfalls hat er selbst nach etlichen Versuchen von mir nicht damit aufhören wollen. Irgendwann hat es auch kein Sinn mehr ihn ständig aufzufordern und bin dann einfach weiter gegangen. Nach etwa 100 Metern kam er dann im normalen Schritt hinter mir her, ohne das ich ihn dazu auffordern musste. Als er mich dann erreichte, habe ich vielleicht einen großen Fehler gemacht und ihm einen Schlag auf den Hintern gegeben und ihn angeleint. Ich muss dazu sagen, dass das, das erste Mal war, dass ich ihm einen Schlag gegeben habe, weil ich generell gegen Gewalt an Tieren bin. Doch da haben meine Nerven einfach nicht mitgespielt und mir tat das wohl mehr weh als ihm. Zuhause angekommen war auch wieder alles i.O. und auch bei den darauf folgenden kurzen Gassi-Gängen zum Pinkeln etc. gab es keinerlei Probleme - als wäre nichts gewesen.

So, und nun zu heute. Gleicher Ort und wieder gleiche Situation. Bin dann wieder verärgert voran gegangen, doch Rascall kam nicht hinterher. Natürlich habe ich mir dann irgendwann Sorgen gemacht, schließlich war es auch dunkel und nach einigen hundert Metern dreht man sich dann doch mal um und schaut. Doch keine Spur von meinem Hund. In Sorge bin ich zurück gelaufen und habe ihn gesucht. Irgendwann habe ich ihn dann auch endlich entdeckt. Jedoch ist er an mir vorbeigerannt und hielt einen Mindestabstand vor mir und ging in Richtung nach Hause. Ich war mehr als verzweifelt und verärgert und habe weiter versucht ihn zu mir zu locken, da der Nachhauseweg über eine kleine Straßenkreuzung führt und ich das natürlich nicht riskiere, dass er umgefahren wird. Doch Rascall lief und lief, ohne um sich zu schauen und gar auf mich zu hören. Ich bin ihm kurz bevor er an der Kreuzung angekommen war hinterher gerannt um vielleicht eine Chance zu haben. Das ist in dieser Situation normalerweise unmöglich gewesen aber ich konnte nichts anderes mehr tun. Als ich dann kurz vor der Haustür angekommen bin und er auch schon dort war blieb ich kurz stehen und habe ihn zu mir holen wollen. Das klappte dann auch aber er hatte irgendwie eine gewisse Angst vor mir. Und das verstehe ich nicht.
Mir macht das wirklich zu schaffen weil der Hund mir einiges bedeutet.

Danke für jede Hilfe!

Gruß Christian

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Dann stelle Dir mal vor das ich mit Dir einen Spaziergang mache und plötzlich schlage ich Dir eine drüber, und Du weisst nicht warum?

Du wirst Dich vor mir dann in Acht nehmen, nach der gemachten Erfahrung.

SOOOO ähnlich geht es Deinem HUNDI!

Nun heißt es die negative Verknüpfung löschen.

Würde Dir empfehlen an den Ort der Gewalt-Einwirkung zu gehen und den angeleinten Hund sehr nahe bei Dir führen, und dort sehr ruhig und leise zu streicheln/setze Dich dabei auf den Boden, und alles langsam in den Bewegungen, und langsam stehst Du dann wieder auf.

Erzähle Ihm das er für Dich der beste Hund der Welt ist!

Zukünftig solltest Du auf dem Rückweg den Hund rechtzeitig anleinen, um den Heimweg entspannt und mit lockerer Leine gehen, bevor Du an der "Angst-Stelle" vorbei kommst.
Gehe einfach im Bereich der Stelle lautlos Deinen Weg und lass IHN neues Vertrauen in der Augenblick-Situation fassen.

WUFF

MASSAvonSAMMY

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Hi,

ich würde auch sagen: eine Leine ist nicht nur da, um andere vor meinem Hund zu schützen, sondern auch um ihn vor Gefahren zu schützen.

Mein Junghund soll gerade lernen nicht wie ein verrückter auf jeden anderen Hund zu zu rennen. Wie soll ich ihm das beibringen, wenn ich nicht reagieren kann ehe plötzlich ein fremder Hund auf uns zurennt und ihn beschnüffelt?

Die Leine schränkt unsere Hunde ein und macht sie in einer Kampfsituation schwächer. Das weiss auch ein anderer Hund. Deswegen ist von jeder Begegnung Hund mit Leine + Hund ohne Leine abzuraten.

Was ist so kompliziert daran miteinander zu reden und einen einfachen Satz zu formulieren: Darf ich meinen Hund zu Ihrem lassen? Was wenn mein Hund zu einem anderen rennt, der sich als unverträglich herausstellt.

Mein Hund ist schon getackert worden nach einer Beissattake und ich möchte nie mehr das Gefühl erleben wie ein fremder Hund (von dem ich nicht weiß wie er reagiert) auf meinen Hund zustürmt!

LG

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Wie Du dass schreibst klingt dass soooooooooo einfach,

ABER:

Eigentlich muss man das zuerst wissen das es möglich sein kann,

und dann muss man die Zähne auseinander nehmen

und "rechtzeitig LAUT" geben wollen.

Ich kenne leider zuviel HH die nur den Mund aufbekommen wenn Sie "NEIN!" , NEIN!", NEIN!", usw. brüllen und das nichtgewünschte Verhalten Ihres Hundes nur noch verstärken!!!

WUFF

MASSAvonSAMMY

UND.... wie ist der aktuelle Stand?

Gehe morgen in die Kirche und würde eine Kerze anstecken wollen?

Bitte höflich um Info!

WUFF

MASSAvonSAMMY

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Wir treffen uns wieder am 14.12.2008 um 12,30 Uhr an der Wiese in Flaesheim und drehen unsere Runde mit den Hunden.
Jeder der mit uns kommen möchte , ist herzlich willkommen !

uschi :mod:

Wünsche Euch viel Spaß und Freude!

Schade, ist zu weit um mal eben vorbei zu kommen.

WUFF, und fröhlichen Advent

MASSAvonSAMMY

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...oder wollen vielleicht gar keine perfekt funktionierende Roboter???

Also ich lasse weder Csöpi noch Rudi unangeleint auf angeleinte Hunde zu laufen, auch angeleint nicht ohne vorherige Absprache mit dem Halter. Sollte ein unangeleinter Hund auf uns zulaufen, leine ich meine Hunde ab. Ich möchte nicht erleben, das mein Hund sich angeleint verteidigen muss, sollte wider Erwartens der andere Hund aggressiv sein. Zudem steigt der Stresspegel sicherlich, wenn ein Hund angeleint ist.

LG Sandra

Hoffentlich lesen Deine Zeilen viele HH um sich das mal zu verinnerlichen wie es gehändelt werden kann und sollte!!!

WUFF

MASSAvonSAMMY

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Ääähm...

Wieso muss ein angeleinter Hund gleich aggressiv sein?
Es gibt viele Gründe, warum ein Hund an der Leine ist, er muß deshalb nicht automatisch unverträglich sein.

Und auch wenn - vielleicht wird ja schon dran gearbeitet, aber es klappt halt noch nicht perfekt?

Ich find's ja auch immer gut, wenn man das Problem auch bei sich selber, bzw. dem eignen Hund sucht, aber genausowenig, wie immer die anderen schuld sind, ist man immer selber schuld.

Schön für Dich , Massa, dass Du scheinbar in der Lage bist, Deine Hunde in null komma nix zu perfekt funktionierenden Robotern zu formen.

Andere brauchen dafür vielleicht nen Weilchen

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Dann sollte man bitte nicht immer wieder "den Anderen" den Schwarzen Peter zustecken wollen.

Habe ich einen noch nicht stabil sozialverträglichen Hund an der Leine, muss ich die Verantwortung ernst nehmen und auch vielleicht einen Maulkorb "stellenweise zur Hilfe" nehmen.

Hat der Hund mit seinem Aggressionsverhalten Erfolge, und die hat er, weil der HH IHM ERFOLGE laufend beschehrt, wird das nicht gewünschte Verhalten gefördert und gefestigt !!!!!!!

Wie will ein HH aus dem Hamsterrad heraus kommen.

Vielleicht kommt IHM der Gedanke einen Spaziergänger mit Hund zu fragen, bei dem man schon auf weitere Entfernung erkennen kann dass DA eine geregelte Beziehung und ein MITEINANDER gepflegt wird.

Mit ROBOTER hat das absolut nichts zu tun.

WUFF

MASSAvonSAMMY

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So ging es mir auch oft mit meinem Hund.
Es gibt eben sehr viele verantwortungslose Hundebesitzer, die sich nicht sehr viel daraus machen ob da ein fremder Hund an der Leine ist. Da wird der Hund noch nicht einmal zurück gerufen wenn man den anderen Besitzer freundlich darum bittet. Dann kommen Sätze wie, "Der tut nix" oder "Mach deien Hund von der Leine die wollen spielen". Es ist doch nicht zu viel verlangt seinen Hund für zwei Minuten an die Leine zu nehmen, es gibt nunmal auch Hunde die sich nicht so gut mit anderen verstehen (so wie meine Große), doch das verstehen die meisten nicht.........

Gruß Conny

Immer sind es DIE ANDEREN?

Wie wärs denn wenn Du das Verhalten Deines Hundes sooo positiv gestaltest, und durch klare Einwirkungen einen SOZIALKONTAKT-FÄHIGEN Hund spazieren führst?

WENN wir mit unseren Hunden die ÖFFENTLICHKEIT aufsuchen haben wir die Verantwortung, und niemals der andere Hundehalter.

Muss man sich vielleicht schlau machen, oder jemanden um Hilfe bitten wenn man auf der Stelle tritt.

NUR Mut dazu, wird dann schnell erledigt sein, das Problem mit den anderen Blödmännern von Hundehaltern!

WUFF

MASSAvonSAMMY

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Hui, so große Abstände? Anfangs bin ich sogar extra immer ganz früh aufgestanden, weil ich dachte, der kleine muss mind. nach 8 Std. raus! Jetzt lass ich mir dann morgens auch länger Zeit.

Man sollte dabei beachten wann der Hund seine letzte Nahrungsaufnahme hatte.
Ein Hund der eine "volle Blase" hat wird nicht bis 10 Uhr aushalten können?

Ist ähnlich wie bei Kindern. Wenn vor dem Zubett gehen noch ein volles Glas getrunken wird ist es manchmal ein Wagnis ob das Bett trocken bleibt?

WUFF

MASSAvonSAMMY