Beiträge von Massa

    Zitat


    Weißt du, ich verstehe nicht warum du das Wissen auf deinem speziellen Gebiet, welches du offensichtlich besitzt, immer wieder mit diesen ekeligen Seitenhieben in Richtung der Grossteil der User dieses Forums, welche partnerschaftlich und respektvoll mit ihren Hunden zusammenleben, untermalen musst?
    Gehts dir dadurch irgendwie besser?

    Ich bin mir sicher du hast Erfahrung im Umgang mit harter Jagdhundeausbildung und bist vielleicht auch noch irgendwie fähig Hunde unter Starkzwang auszubilden ohne das sie zu totalen Krüppeln mutieren,
    allerdings bist du vielleicht auch nur deshalb
    gut auf dem Gebiet, weil dir zu wirklich kluger Hundeausbildung ohne Starkzwang und ständigem psychischen Druck der Mumm, das Wissen, das Können, die Geduld oder der Charakter fehlen.
    Immer den Oberländer rauskramen und sich auf bereits geschriebene Bücher von Anno dazumal zu beziehen ist eben leichter als umzudenken


    und dann festzustellen das man dem Individualismus eines Tieres niemals gewachsen sein wird.


    und Massa


    Bitte schreib doch mal so, das mans auch versteht. :???:[/quote]



    Wie will man verstehen können wenn man "Respekt oder Partnerschaft" falsch interpretiert...... ?


    So ist das wenn man sich in seiner eigenen Denkstruktur gefangen ist, und gehindert ist einfache Denkstrukturen nach zu vollziehen?


    Ich bin gerne bereit Dein Unverständnis aufzuhellen, wenn Du konkret fragst was Du nicht verstehst.


    Gibt keine dummen Fragen!



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    Ist schon erstaunlich was Du da Grisou unterstellt.


    Kennt man ja, wenn einer sich an der "Stromlinien-Haltung" nicht beteiligen kann, weil er sich bereits weiter entwickelt hat, auf dem WEG einem Hund zum Wohle seine Handlungen sorgfältiger wählt.....und die Hunde sofort Ihr Verhalten positiv verändern, statt jahrelang stessiges Zusammenleben erleben zu müssen !



    WUFF



    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Sag mal, lebst du wirklich in Duisburg ??
    :roll:


    WARUM fragst DU?


    WENN Du mal Zeit hast, kannst mich mal besuchen kommen wenn Du Zweifel hast?


    Solltest Du mal einen auf gemeinsamer Augenhöhe stattfindenden WUFFI-Spaziergang machen wollen, GERNE !


    Bin ab dem 20.Dez. in Deiner Nähe (Weihnachtsurlaub), und vielleicht sehen wir uns beim Einkaufen in Nü..r.cht?



    WUFF



    MASSAvonSAMMY

    Hallo,


    hätte mich sehr gefreut nur einmal den Hinweis zu lesen,


    -dass die Voraussetzung "zu einem am Wild gehorsamen Hund" ist
    -das der HUNDEHALTER zuerst einen "Mindest-Gehorsam im Rahmen der HUNDE+HALTER-BEZIEHUNG" mit seinem Hund erreichen muss.


    Der HUNDEHALTER muss dazu auf die Schulbank und "DAS WIE MAN DAS TUT" erlernen.


    DER HUND BENÖTIGT EINE KLAR STRUKTURIERTE FÜHRUNG, die der allgemeine Hundehalter nicht kennt und deshalb nicht anwenden kann.


    Wer da automatisch an Gewalt-Einwirkung denkt ist auf dem Holzweg.


    Wenn die Beziehung zwischen Hund +Halter so ungenügend funktioniert, dass der Hund mehr als 1 mal aufgefordert werden muss, wenn er eine an Ihn gerichtete Aufgabenstellung durchführen soll, fehlt die nötige Voraussetzung/gewünschte Nähe/das entscheidende Miteinander zum H-Halter.


    Bei aktiven Jagdhunden muss diese Beziehung zu seinem Führer sooo eng sein "das keine Zeitung dazwischen" passt.


    Dazu benötigt man mehr Zeit als 1 mal in der Woche in einen Jagdgebrauchshunde-Ausbildungskurs zu gehen, und sich dann auf die angewölften Anlagen des Hundes verlassen zu wollen, DIE der Hund unter der führenden Hand des Halters (muss nicht ein Jäger sein) absolut kontrolliert ausleben kann.


    Auf die vorgedachten und sorgfältigen FÜHRUNGS-Handlungen des Halter kommt dabei zwingend an, und das Zauberwort heißt KONSEQUENTE EINWIRKUNG aber OHNE GEWALT !


    Ein "Geführter Jagdhund" jagd erst wenn er dazu aufgefordert wird- wenn er den Auftrag/Aufgabe erledigen soll.
    Hundehalter mit jagdpassionierten Hunden (sind fasst ALLE Hunde mit Jagdhunde-Blut) sollten sich vom "reinen Erziehungshandeln" alsbald verabschieden und sich mit der "Kunst der Hundeführung für Jagdhunde in Nichtjägerhand" befassen.


    Erst wenn man "den Unterschied erkennt" kann man in die richtige Richtung denken, und dann auch gewollt zum Wohle des jagdlich veranlagten Hundes handeln.


    Ein "Gassigänger" der einen anderen Hund ausführt kennt die Führungsstruktur bestimmt nicht, und das es zu so einem "UNFALL" mal kommen musste ist auch in der Zukunft somit zu erwarten.


    Ich würde Dir meinen Hund gerne anvertrauen, Dir aber vorher klare ANSAGEN machen was Du nicht tun darfst, weil jeder HH kennt die ZUVERLÄSSIGKEIT seines Hundes was den fehlenden Gehorsam betrifft.


    Nach den Erfahrungen die ich so täglich mache ist der HUNDE-UNGEHORSAM das NORMAL-VERHALTEN welches anzutreffen ist.


    Die Hunde FÜHREN statt ERZIEHEN , dann funzt es wenn man ........!


    ERST mus der HH "FÜHREN lernen", weil der Hund schon alle Vorausetzungen (zum Gehorsam zeigen) mitbringt!!!!!!!!!!



    WUFF


    MASSAvonSAMMY

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    So blöd sich das jetzt für Dich anhören muss: Jagdtrieb steckt eben in (fast) jedem Hund. Die Herausforderung ist, diesem zu kontrollieren. Der sinnvollste Weg dies zu tun, ist ein sicherer Rückruf. Viele Hundeschulen bieten Antijagdkurse an, in denen vor allem bei jagdlich motivierten Hunden entsprechende Situationen trainiert werden. Ich mache mit meinem Hund selber auch so einen Kurs. Für den Moment bleibt in Deinem Fall wohl keine andere Möglichkeit als den Hund an die Schleppleine zu nehmen. Er hat jetzt bereits einen jaderfolg für sich verbuchen können und man muss unter allen Umständen sicher stellen, dass sich dies nicht wiederholt.
    Das andere Thema, nämlich ob Du überhaupt noch Gassi mit ihm gehen sollst, musst Du, glaube ich, für Dich selbst entscheiden.



    Das reicht bei einem jagdhundveranlagten Hund niemals aus, weil der Hund unbedingt gezeigt bekommen muss WIE es sich Verhalten MUSS, wenn er Wild-Sicht-/Kontakt hat.


    Meistens sind die Halter "dann noch brüllend hinter dem Hund anzutreffen" und t r e i b e n den Hund durch "auch falsche Körper-Signale" noch an, und genau das wollen Sie doch nicht erreichen.


    Kontrolle ist möglich, und wie gut und zuverlässig liegt am "Kontrolleur".


    ------------------------------------------------------------------------------------Ein Beispiel aus dem menschlichen Lebensbereich um zu verdeutlichen wie ich es meine:


    Welche Mühe und Konsequenz verwenden wir darauf um einem Kind auf dem Schulweg das Überqueren einer Straße /oder andere mögliche Gefahren und den Umgang damit, SEHR ZUVERLÄSSIG BEI ZU BRINGEN-OHNE eine ANGST-TRAUMA herauf zu beschwören???


    _________________________________________________________


    Ich denke, dass das Niemand ernstlich anzweifelt, ob der Notwendigkeit solcher ANLEITUNG und "den Schulweg zu üben" eine Selbstverständlichkeit darstellt.





    WUFF



    MASSAvonSAMMY


    Guter Gedanke!


    Meine Empfehlung:


    Gehe mit dem Hund dort hin wo Fressbares gefunden (auch Bratwurst)wird an der FLEXI-Roll-Leine, und wenn der Hund die Nase zum Fressbaren absenkt lässt Du Ihn davor absitzen und hälst den Kopf in erhobener Stellung. Gleichzeitig sagst Du mit leiser Stimme: "Hundename+Pfui ist das!" und dann gehst Du weiter und lässt den Hund über das Fressbare tretend mitlaufen ohne das er daran kommen kann.


    In dem Augenblick wenn er dann nach einigen Verhaltens-Aufzeigungen sich anschickt Dich anzuschauen, das es nicht darf, oder sich gar vor dem Fressbaren in die Sitzposition begibt, lobst Du sein RICHTIGES VERHALTEN durch positive Bestärkung.
    Dafür hören meine Hunde das LOB: "HUNDENAME + FEIN!", und dadurch wissen SIE zuverlässig das ich mit Ihrem Verhalten (nicht aufnehmen) conform gehe=Herrchen Dein Wille geschehe!


    Wenn "einer" der Leinen-Halter es erlaubt, kann der Hund es trotzdem so handhaben, dass bei Frauchen es stabil funktioniert!



    WUFF




    MASSAvonSAMMY

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    Sorry, aber das beantwortet mir immernoch nicht meine Frage wie Du dem Hund beibringst, dass er weiss was "nein" heisst.


    Also nehmen wir mal an ein Hund zieht an der Leine, bellt oder springt jemanden an oder schnuppert weiter wenn Du ihn herrufst. So nun sagst Du "nein" und der Hund geht aber weiter seinem Vergnügen nach (vielleicht weil er nicht will, oder weil ers nicht besser weiss was das richtige Verhalten ist) also musst Du dem Hund ja erklären was Du von ihm erwartest. Also aufhören zu ziehen, aufhören zu bellen oder zu Dir zu kommen.
    Wie erklärst Du ihm das dann?????


    MEINE EMPFEHLUNG:
    Wenn Dein Hund von Dir zweifelsfrei gezeigt bekommt WIE,WO,WANN er sich im AUGENBLICK Verhalten soll/muss ist das Thema fasst schon erledigt.


    ER lernt von DIR konkret "DAS VERHALTEN BEI DER ANNÄHERUNG... , usw. !"
    Das bedeutet konkret das der Hund erst sich annähert wenn Du die FREIGABE gegeben hast.


    Den Hund mit einem allgemeinen "NEIN" von einem gezeigten Fehlverhalten abhalten zu wollen, ist der falsche Weg.


    Versuche es doch mal mit konsequentem ALTERNATIV-VERHALTEN-EINFORDERN.
    Will der Hund anspringen kommt die Aufforderung: "Hundename+SITZ!", wenn er sitzt holst Du Ihn sofort ab, gehst auf die Person zu und lässt Ihn mit den Pfoten am Boden den Kontakt ausleben (FLEXI-Leine mit Halsband notwendig, weil man dann dies auch aus weiterer Entfernung händeln kann!) .


    Leider gibt es viele HH die sprechen nur mit Ihren Hunden wenn die was falsches tun, und brüllen dann "NEIN!"
    Dann wundert man sich wenn der Hund sich nicht zurecht findet, und meint der Hund würde die Ohren auf DURCHZUG stellen.


    Der weiss nur nicht was der HH meint!



    WUFF



    MASSAvonSAMMY



    Damit müssen alle wildlebenden Tiere auch klarkommen, ODER ?



    Vermutlich leben die Hunde dort bevorzugt wo Sie "Nahrung" finden.


    Mir ist auch aufgefallen das in den Ländern die Müllabfuhr nicht so diszipliniert funktioniert wie wir das hier kennen.


    ????????



    WUFF




    MASSAvonSAMMY

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    Naja, also ich finde dafür das es so viele Schäferhunde gibt, sieht man verdammt wenige davon...aber nun gut, dass wäre wieder ein anderes Thema. Muss aber auch sagen, dass die Schäferhunde, die ich bis jetzt getroffen oder gesehen habe, einen sehr negativen Eindruck bei mir hinterlassen haben. Woran das jetzt liegt ob am Besitzer oder an der Rasse mag ich nicht beurteilen. Auch wenn ich mich mit anderen HH`s austausche, weil wir ja selbst ne DSH-Mix-Hündin haben,kommt der DSH immer schlecht bei weg.
    Ich denke mal aufgrund der hohen jährlichen Welpenzahlen kommen einfach zu viele Schäferhunde auf den Markt, wo die Verpaarungen nicht ide besten sind und die Hunde schon dadurch versaut werden.



    Vielleicht liegt es daran das man das Aggression-Verhalten bewußt herauszüchtet, und dann ..... was macht man mit den bisher nicht vermittelten (SOOOOOO gezüchtet und veranlagten) Welpen, genau wie bei anderen Rassen wie Jagdhunde/Hütehunde, USW. ????


    Das Problem steht auf zwei Beinen und hat viel Hirn (reicht offenbar immer noch nicht) im Kopf!!!


    ES GIBT JA DANN NOCH DAS TIERHEIM, und wie grausam am Ende der "Sonderbehandlung-Odisee-Spirale" den endlösungsbevollmächtigten TA , ..... ?


    Gottseidank gibt es auch pflichtbewußte Züchter, neben den Mengen-vermehrern!




    WUFF



    MASSAvonSAMMY

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    bist du ein prediger :D darüber lese ich in diesem forum (wenn ich draufklicken würde) alle 5minuten einen kompletten thread... :shocked:


    Könnte es sein das Deine Uhr leider falsch geht?


    Schön das sich offenbar die weiteren Fragen durch ernsthafteres Nachlesen erledigt haben.



    WUFF



    MASSAvonSAMMY