Beiträge von Massa


    Da bist Du nach meiner Erfahrung auf dem richtigen Weg.


    Zuallererst sollte der Hund Freude und Spaß im Umgang mit uns HH haben und das sollten wir gezielt so organisieren, weil dann der Hund sehr zugänglich wird in seinem Hirn, und gewünschte Verhaltens-Verknüpfungen sich unglaublich schnell platzieren lassen... .
    Dann geht es so schnell das der Hund in wenigen Minuten Dinge verknüpft mit dehnen man sonst Wochen und Monate sich abmüht!


    WUFF



    MASSA und sein SAMMY
    .

    Zitat

    Weil wir alle noch nicht gemerkt haben,das das DF überflüssig ist,wir haben doch M.... :lachtot: :lachtot: :lachtot:


    Und die Anhänger gibt es doch. Rekord,alle 2 Tage mehrere Seiten :gott:



    Vielleicht gibt es viele User die andere Erfahrungen und Meinungen lesen wollen?


    Vielleicht kenne ich die Probleme im täglichen Umgang mit unseren Hunden und schreibe ehrlich wie ich diese angehen würde?


    Habe im Moment den Eindruck das Dich und noch Einige das stört, hoffentlich irre ich mich ?
    Hast Du auch eine eigene konkrte Meinung zum Thema dann las hören/lesen oder übst Du Dich gerne im totlachen.


    Nicht das ich das kritisieren würde, weil Jeder seine Zeit auf seine Weise intelligt nutzen kann.
    Wenn der Hund dann der Nutznieser ist gehts bestimmt in die richtige Rictung, denke ich.


    Weil das APPORTIEREN im Sinne WIE man es tut hier nicht das Thema ist werde ich hier nicht meine Meinung dazu posten.



    WUFF



    MASSA und sein SAMMY


    Keinen Kommentar, weil es keine Bereicherung an Inhalten und Meinungen bringen würde.


    Danke, für ein Verständnis.



    WUFF


    MASSA und sein SAMMY


    Werde Deine hier gezeigte Aggression nicht bedienen, und das Du Apportieren und Zwang-Apport in einem Atemzug nennt lässt mich annehmen das wir in der Auffassung wie man mit einem Hund umgehen sollte, Lichtjahre auseinander trifften.


    Gewalt und Zwang braucht es beim Familienhund nicht um einem Hund das angeborene Verhalten zu entlocken, für uns tun zu lassen.


    Auf den Rest einzugehen erspare ich mir weil es am Thema vorbei geht.
    Bitte um Verständnis, Danke!


    WUFF



    MASSA und sein SAMMY

    Hallo,



    tut mir Leid wenn ich in Eueren Augen kein perfekter Schreiber bin, und auch weil ich früher in der Schule nicht immer aufgepasst habe ( die Mädels haben mich damals soooo stark abgelenkt), bin ich doch ganz froh meine Erlebnisse mit den Hunden soooo einigermassen verständlich niederschreiben zu können.


    Werde mich befleissigen im Rahmen meiner so begrenzten Möglichkeiten alle Wünsche hier zu berücksichtigen.


    Bin immer so sehr mit dem Inhalt beschäftigt sodass ich dann zum Fehler machen neige....... .
    Hoffentlich,spätestens im nächsten Leben werde ich das besser können.



    WUFF


    MASSA und sein SAMMY

    Zitat


    Ich denke nicht das man für so ein Verhalten eine Prüfung benötigt. Haben wir auch nicht und bei uns sieht es auch so aus. Bis auf die Störenfriede hier die unsere Gruppe manchmal abends stören. Mittlerweile gehen wir bissi eher und alles ist gut. Jeder Hund hört auf sein Kommando und wenn mal einer aus der Reihe tanzt bekommen es alle anderen mit rufen ihre Hunde zurück und man kann seinen Hund in Ruhe Maßregeln z.B. wenn er was aufgenommen hat was sonst eigentlich nicht vorkommt. Man kann dann in Ruhe seinen Hund beirufen ihm das olle Zeugs aus dem Maul entfernen sofern er es nicht selbst auswirft. Dann kommt Freigabe und alle anderen rennen hin als wollten sie fragen los erzähl mal was war denn. So isses es hier zu 90 %



    Schön zu lesen das es auch andere soo oder so ähnlich erleben.


    Die Frage nach den Prüfungen möchte ich dahingehend gerne beantworten:
    Prüfungen hat er nicht gemacht weil ich der Meinung bin das der Familenhund für das Zusammenleben ALLES bestens Lernen darf und dazu muss er nicht unbedingt eine Urkunde erringen.


    Wir machen Mantrailing, Schlepp-Fährten-Arbeit, und sehr interessante Spaziergänge und andere Hundehalter fragen wie man es macht das Hunde einen Menschen soooo verstehen können....und das auf große Entfernungen...... .
    Manchen HH ist ein Vorbild/Ansporn die Kommunikation besser zu entwickeln statt den Grundgehorsam zu üben bis zum Umfallen.


    Nun, so iss es halt .



    WUFF



    MASSA und sein SAMMY

    Zitat

    Hallo Massa,
    was ist denn hier mit Apporieren gemeint. Also ich weiß nicht recht. Geht es um das Werfen irgendwelcher Objekte in die Landschaft, oder geht es um das Verloren-bringen. Dunkel erinnere ich mich daran, dass das Werfen von Objekten, vornehmlich Bällen, gerade für Hunde mit nicht kontrollierbarem Jagdtrieb nicht gerade empfehlenswert ist. Oder geht es darum, den Hundy auf ein Ojekt zu prägen und es dann wegzuwerfen. Ich komme nicht mit :???: Aber ich werde auch gespannt mitlesen.


    Wenn es um das Apportieren, für mich ist apportieren das Verloren-bringen von etwas, geht, stelle ich mir das, als sehr schwierig auf einem normalen Gassi-Spaziergang vor.
    Das Verloren-bringen für blinde Hunde toll ist, kann ich allerdings mittragen.


    Bin gespannt was noch so geschrieben wird.


    Nach meiner Erfahrung würde ich einem Hunde-Neuling-User empfehlen wollen mit dem Hund "hauptsächlich zuerst" das Apportieren anzustreben.
    Bringt einen sehr schnellen VERHALTEN-UMFASSENDEN Erfolg den man sich im Zusammenleben sooo gerne wünscht.


    Es ist nicht meine Absicht hier über das Apportieren zu posten oder eine Anleitung darüber zu geben, und mein Thema ist auch nicht die Impulskontrolle.


    Es wahr und ist mir nur wichtig von meiner eigenen Erfahrung zu berichten wie man "VIEL ERFOLG" in kurzer Zeit erreichen kann, durch das APPORTIERN und wenn man die Bringfreude dazu ausnutzt.
    Welpen nehmen gerne ALLES in das Mäulchen, und da kann man Dinge auf den Weg bringen die später nicht so schnell/leicht zu erreichen sind.


    Ich kann damit Leben wenn es mindestens 3 Hund gibt bei dem es nicht funktioniert, aber die 97 von 100 Hunden haben dann einen Vorteil wenn es gelingt diesen "ERZIEHUNGS-LENKUNGS-VORTEIL" erstmal bekannt zu machen.
    Auf den Hunde-Neuling stürmt so viel ein, und er ist gefordert und will auch alles richtig machen.
    Fasst spielerisch kann er es hinbekommen, weil es ja nicht sofort um die Apport-Turnier-Perfektion hier geht !



    WUFF


    MASSA und sein SAMMY



    PS. Habe nichts gegen konstruktive kritische Anmerkungen einzuwenden, und dann können die auch in normaler Schriftgröße dargeboten werden.

    Zitat

    Hab ich schonmal gesehen^^ Sah nicht erfolgsversprechend aus ;)


    Es soll neben Hauptstraßen auch Nebenstraßen geben und dann gibt es auch die Örtlichkeiten die man bei Gassi-Gängen und Spaziergängen aufsucht.


    In der Wohnung lässt sich sehr gut das Apportieren festigen und wenn man dann die Aktivität mit hinaus nimmt macht der Hund es auch unter dann erschwerten Bedingungen.


    Übrigens sind die Hunde sehr daran interessiert mit seinem F+H "Spannendes" zu erleben, und dazu gehört ein stinknormales so banales organisiertes Apportieren.
    Ich denke das der WEG das Ziel ist und auf dem Weg zum Ziel wird der HUND IMMER BESSER mit uns kommunizieren. Wer da nur an "Ballwerfen" denkt, denkt vermutlich sehr zu kurz?



    WUFF


    MASSA und sein SAMMY

    Typischer Hunde-Abendspaziergang ….


    Auf der Fahrt zur Rheinwiese jodelte er im Heckraum vor Begeisterung und als ich die Heckklappe öffnete, wartete er schon ungeduldig in der SITZ-Position auf meine Aufforderung herausspringen zu sollen/dürfen. Ich leinte Ihn ab.
    “HOPP” und dann “BEI Fuß!” und sogleich sprang er heraus, setzte sich neben mir in die Sitz-Position und wartete bis ich meinen Schirm gegriffen, die Heckklappe geschlossen hatte und ich sprach leise die Aufforderung “SAMMY-BEI Fuß!” und sofort lief er neben mir seinen Kopf in meiner Kniehöhe. SOOO überquerten wir die Straße und bogen in den Hohlweg ein.
    “SAMMY - GEH SCHNÜFFELN!“ gab ich Ihm die Aufforderung und sofort lief er voran und begann die Seiten des Weges zu beriechen. Dann löste er sich zwischen den Büschen, und kam mir sogleich nach gerannt.
    Nun lief er flott vor mir und schnüffelte und sortierte die Düfte an den Grashalmen.
    Er rannte weiter voraus und als ER den Querweg erreichte auf dem stets reichlich Jogger und Biker ankommen, rief ich Ihm zu “SAMMY-STOP” und als er still stand, “SAMMY-SITZ!”.
    Als ich neben Ihm stand kontrollierte ich das gefahrlose Weitergehen, und mit einem “GEH-VORAN” forderte ich Ihn auf seinen Weg nun weiter fortzusetzen.
    Nun liefen wir den Hochwasserschutz-Damm hinunter und trafen auf viele Hundespaziergänger und die unangeleinten Hunde beschnüffelten sich Vorne und Hinten, markierten den Grasbüschel abwechselnd zeigten einer “leicht steife Körpersprache” wobei mal der eine mal der Andere seine Rückenkammhaare aufstellte und auch ein leises Knurren dabei war.
    Sogleich folgten die Hunde uns nach, nachdem Sie ohne weitere Aufgeregtheit Ihre Verhältnisse zueinander/untereinander für den Augenblick geklärt hatten.
    Nun liefen Sie kreuz und quer und hetzten da und dort, scheuchten Raben-Vögel hoch, und wenn einer der Hunde begann an einer Stelle stehen bleibend zu beschnüffeln, oder wenn ein Hund etwas ins Maul nahm (Plastikflasche) interessierten sich gleich mehrere Hunde dafür. Und der Hund wollte seine Beute (Plastikflasche) durch eine Distanz-Flucht in Sicherheit bringen, aber es stürzte sogleich die Meute hinterher. Je nach “Dominanzgehabe wechselte die Beute nicht ganz freiwillig schnell Ihren augenblicklichen Besitzer” und mal raufte man um die Beute, und der Augenblick-Sieger lief in stolzer Manier davon. War ihm dann etwas Anderes gleich mal wichtiger, war schon der Nächste wieder da der die fallen gelassene Beute sofort in Besitz nahm.
    So ging das bis wir die Bucht erreichten, und nun füllte ich einige Steinchen in die Plastikflasche und warf diese weit hinaus. Sofort stürzte die Meute hinter her und nun begann ein Wettschwimmen um die Flasche. Nur zwei Hunde schwammen weiter um die Flasche zu besitzen, und was sehr interessant war, die anderen drehten sofort ab als Sie keine Chance hatten die Flaschenbeute zu bekommen. Nun begann der hinterher schwimmende Hund lauthals zu bellen und als der Schwimm-Sieger die Flasche fasst erreichte hatte, kam noch ein heftig aggressives Knurren dazu und der Schwimm-Sieger überlies die Flaschenbeute nicht freiwillig dem KNURRER !
    Beim Zurückschwimmen versuchte der Schwimm-Sieger IHM mehrmals die Flasche streitig zu machen/abzunehmen, aber das wieder zu hörende heftige KNURREN zeigte Wirkung.
    Der Besitzer des knurrenden Hundes hielt seinen Hund zwischendurch mal etwas mehr zurück, sodass die anderen Hundehalter Ihren Hunden Stöcke und Bälle werfen konnten.
    Die Hunde waren inzwischen abgekühlt und wir liefen nun am Rheinufer entlang und die Hunde-Meute nahm Ihrer Nase und Interesse nach, Ihre Eigen-Aktivitäten wieder auf.
    So liefen Sie völlig frei und sich immer wieder mal zeigend wer gerade der “Stärkste” von Ihnen ist und Ihre eigene Duftnote auf diesem und jenen Grasbüschel hinterlassend (Markieren -Gehabe) durch die Weite der Rheinwiese und wir bestimmten nur die grobe Himmelsrichtung in die wir gehen wollen.
    Man unterhielt sich über “dieses und jenes” und darüber das wir uns beeilen sollten weil nun dunkle Wolken aufziehen.
    Wir beschleunigten unsere Schritte und wünschten uns allseits einen schönen Abend als wir am Parkplatz zurück waren.
    Am Heck lies ich meinen SAMMY schnell absitzen, öffnete die Heckklappe und nach der gegebenen Aufforderung “SAMMY-HOPP!” sprang er hinein, und als ich die Klappe schloss, gingen die ersten dicken Regentropfen nieder.
    Wir hatten einen für uns wie fasst immer recht entspannten Abendspaziergang erlebt, bei dem die Hunde nach Ihrem Empfinden die Akteure sind und sich möglichst artgerecht Verhalten sollen/dürfen und wir Halter nur dann regulierend eingreifen wenn eine Situation zu eskalieren droht.


    Ich fuhr nun nach Hause um mit meinen HerzAllerLiebsten einen schönen Abend zu verbringen.


    Weil meine Damen sich gerne einen Liebesfilm sich reinziehen wollen, störe ich Sie nicht dabei, und da kam mir die Idee den für mich sooo schönen Spaziergang mal aufzuschreiben.


    WUFF



    MASSA und sein SAMMY


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    Vielleicht ist es aber auch ganz anderst? WIE,WO,WAS weiß MASSA, nicht immer - aber immer öfter!