PFEIFE oder besser die menschliche STIMME benutzen ...
Möchte hier nur aus meiner Erfahrung berichten, und deshalb muss keiner sich genötigt fühlen die Pfeife wegzuwerfen.
Auch Familien-Hunde haben ein exzellentes Gehör und können noch leise Geräusche hören wenn Sie auch weiter (sehr weit)von uns entfernt sind. Sie können unser Rufen aus einem allgemeinen Lärmpegel mühelos heraushören.
Solange man selbst den Hund sehen kann, kann der auch unsere Aufforderung ("Komm zurück!") problemlos hören.
Und wenn der Hund (wegen nicht ausgeprägtem Grundgehorsam)nicht zum F+H kommt wenn er gerufen wird hat das nicht mit der Art und Weise zu tun, ob Pfeife oder Stimme.
Eine Pfeife produziert für das empfindsame Gehör des Hundes einen heftigen Frequenz-Ton.
Dieser fällt beim Triller-Ton so heftig aus, dass der Hund sich verschreckt verhält/reagiert.
Wenn der Hund schläft und die Kühlschrank-Türe wird geöffnet nimmt der Hund dieses Geräusch auch noch wahr, und steht unaufgefordert daneben, weil er mit dem Klick-Geräusch einen Vorteil verbindet.
Wenn der Hund, auch unter Ablenkung aller Art, verknüpft hat wie wir es wollen das er sich im Augenblick Verhalten soll/Muss, wird er das tun und dafür wird er dann sekundengenau gelobt.
Man braucht die Pfeife eher wirklich nicht, beim Familienhund, wenn der Hund auf die menschliche Stimme geprägt ist.
Der pfeifende HH möge sich bitte nicht kritisiert fühlen!
Warum muss man die Pfeife benutzen wenn der Hund keine 10 Meter sich wegbewegt hat, wie es heute wieder mal zu sehen/hören war.
Der HH nahm die Pfeife nicht mehr aus dem Mund, und wegen Unverträglichkeit für unsere Menschen-Ohren, haben wir uns ganz schnell entfernt, mit dem freundlichen Hinweis das wir Ihn bei seiner „Dauer-Pfeif-Arie“ nicht stören wollen.
WUFF
__________________
MASSA und sein SAMMY
____________________________________________
Vielleicht ist es aber auch ganz anders? WIE,WO,WAS weiß MASSA, nicht immer - aber immer öfter!