Beiträge von Massa

    Zitat

    berichtige mich, massa, wenn ich falsch liegen sollte, aber ich (ganz subjektiv jetzt) meine doch aus deinem posting ein klein wenig rauslesen zu können, dass du denkst, dass steffi es an der notwendigen "strenge" oder "führerschaft" fehlen lässt?


    Nach meiner Erfahrung soll Sie dem Hund in keiner Weise "streng" begegnen, und die Situation die Sie hat noch auf die Spitze zu treiben.


    Ich würde es so machen:
    Den Filou so behandeln als wenn er jetzt zum ersten mal ins Haus kommt.


    In aller Ruhe bekommt er seinen Platz an den Ihn Niemand stört zugewiesen. Beim Fernsehen darf er neben mir liegen und ich bestimme den Zeitpunkt dafür. Ich füttere Ihn immer am gleichen Ort. An der Flexileine führe ich Ihn zu den Stellen an der er sich lösen soll. Beim Spaziergang bestimme ich die Richtung, und entscheide ganz aktiv zu welchen Hund er Sozialkontakt aufnehmen soll, UND den Augenblick.


    Ich ZEIGE (völlig ohne Gewalt) sogleich WIE, WANN, WO ich sein Verhalten wünsche und immer in der Sekunde in der Filou das gewünschte verhalten annimmt und umsetzt lobe ich Ihn mit leiser Stimme: "FILOU FEIN!"
    Filou lernt wie ich mir sein Verhalten wünsche und braucht nicht selbst zu entscheiden.


    Nach 7 Tagen habe ich dann einmal den Wochen-Ablauf gezeigt.


    Hunde wollen keinen Stress leben, und wenn wir Halter in aller Ruhe aktiv zeigen kann der Hund mitgehen.
    Er bekommt sofort Sicherheit/Informationen durch gleichbleibendes Erleben und wird aufmerksam auf F+H, weil die durch Ihr Tun und sagen =Körpersprache +Stimme Ihn zweifelsfrei in die Lebenssituation eingeführt dann haben.


    F+H müssen den aktiven Part wahrnehmen und nicht mehr oder weniger darauf warten was der Hund als nächstes Unerfreuliches ausführen wird.


    Ich denke das es sooo gehen könnte.
    Wenn der Halter unsicher ist kann er sich ja eine Unterstützung holen.
    In diesem Falle halte ich das für notwendig weil Frauchen Ihr Verhalten gegenüber Filou anderst ausführen muss, und das länger als nur einen Tag.
    Filou braucht Verlässlichkeit und die Möglichkeit sich am Frauchen klar zu orientieren.


    Wir Halter tun uns nicht gnz leicht dabei unser Verhalten zu ändern, und manchmal muss man aus seinem Hamsterrad geschuppst werden, um es nun anderst tun zu können.



    WUFF


    MASSA und sein SAMMY

    Hallo Kasha,



    Zitat

    Das nächste Problem. Was mache ich, wenn ich meinen Hund nicht zum Bellen animieren kann?
    Meine Kasha wäre so ein Kandidat. Sie ist ansich sehr bellfreudig und kommentiert gerne alles, was um sie herum vorgeht. ABER sie bellt niemals mich an. Nicht im Spiel, nicht aus Frust (Leckerli zeigen, aber nicht geben), etc.
    Keine Chance.
    Was mache ich in so einem Fall?


    liebe Grüße
    Steffi


    Dann würde ich meinen dann hast du ja kein Problem?



    WUFF



    MASSA und sein SAMMY

    Hallo Steffi,


    Du fragst:



    Zitat

    Was soll das?


    Will er testen, oder was ist das?


    Wenn es nicht um Futter geht ist er der liebste und gehorsamste Hund.Er pöbelt im Moment des öfteren andere Hund an, aber das wird auch besser und ich arbeite sehr viel mit ihm.


    Was stimmt den nun?


    Er pöbelt .. des öffteren (und terrorisiert sein Umfeld) und Du meinst das er sonst der liebste und gehorsamste Hund ist?


    Du arbeitest sehr viel mit Ihm und vielleicht müsste man mal darüber nachdenken ob es Sinn macht in der Weise weiter zu arbeiten, weil sich ja kein gewünschter Erfolg zeigt?


    Aus der Ferne zu beurteilen ist immer schwierig, aber weil Du ja schon vieles und sehr detailiert geschrieben hast könnte man sich mal darüber Gedanken machen ob der Hund die nötige Struktur vorfindet die ein Hund benötigt um sich sicher/eingefügt zu fühlen, und sich an Dir orientieren zu können?


    Klingt einwenig nache her mal so mal so und dann wieder so?
    An der Stelle wärst dann Du, an der gearbeitet werden müsste-konkret an Deinem Verhalten.
    Ich denke nach und kritisiere Dich absolut nicht.


    Ich hatte mal so einen ähnlich gelagerten Fall (Schäferhund), und der Hundehalter wurde schwer an der Hand verletzt.


    Wir haben dem Hund eine neue Struktur gegeben(die Alte überarbeitet).
    Ungefähr so, als wenn der Hund ganz neu ins Haus kommt.


    Nachdem der Hund nicht mehr den Spielraum hatte/Entscheidungen nicht mehr selbst treffen brauchte, hat er sich eingefügt und die Familie konnte wieder durchatmen.
    Der Hund sollte abgegeben werden, und es war so schlimm, wenn jemand ins Bad wollte, ging man mit dem Rücken zur Wand vor Angst.


    Man hatte den Hund im unklaren gelassen Wann, Wo und Wie er sich bitte jetzt und dauerhaft Verhalten darf/muss.


    Vielleicht ist es bei Dir sehr ähnlich?


    Wünscher Dir den richtigen Blick und die richtige Einschätzung Deiner Situation, wie Sie wirklich ist.



    WUFF



    MASSA und sein SAMMY



    Wünsche Dir viel Kraft und Freude für Deine Vorhaben.


    Hoffentlich geht es ALLEN bei Dir besser.


    Ein Fernhilfe-Tipp ist nicht immer leicht zu formulieren, aber bei dem was Du schon Alles erreicht hast glaube ich, dass Du den Rest auch schaffen wirst.


    Du hast hier schon wertvolle Anregungen bekommen.


    Vielleicht solltest Du Dein Verhalten wirklich radikal verändern.
    Du meinst zu bestimmen, und stellenweise tust Du es auch, nur an den wichtigen Stellen/Augenblicken lässt Du (aus welchen Gründen auch immer) die Arme sinken, und bist vielleicht "nicht bestimmend/führend" präsent.


    Wenn Du gerade viel um die Ohren hast, und dann Dich zurück nimmst, verknüpft Dein WUFFI das er im Moment sich sein Verhalten aussuchen darf/soll, und das tun DIE dann gerne sofort.
    Sofort bist Du dann wieder gefordert schon in Deinen Augen geklärtes wieder zurecht zu rücken?


    Ob es so ist, müsste man sehen.... .


    Ein erfahrener Hundeausbilder hat mir mal gesagt, dass wir Hundehalter den Hund haben den wir haben wollen.
    Dann hat er mir weiter erklärt, weil wir Ihn "so formen" wie er sich zeigen darf.


    Kann ja sein das wir HH mal die Tragweite solchen Gedankens überdenken sollten.


    Möchte es nicht besser wissen und meine Gedanken solltest Du als Anregung zur Problemlösung verstehen.


    Vielleicht solltest Du Dein Augenmerk weniger auf das Futterthema lenken, und die vielen Kleinigkeiten mit großer Wirkung genauer in Augenschein nehmen.


    Wünsche Dir viel Erfolg und den Blick für das Wesentliche, in Deiner auf mich noch ungeklärt wirkenden Hund+Mensch-Beziehung .


    Knuddle Deine Wuffis ganz lieb von uns.


    Was mich noch interessieren würde, wie bist Du auf den Namen FILOU gekommen?
    WUFF



    MASSA und sein SAMMY

    Zitat

    Hm, das wäre deine Antwort an den hilfesuchenden User, der mit deiner Anleitung nicht weiterkommt, weil Hundi ununterbrochen weiterkläfft ???


    :???:


    Warum nicht?


    Habe schon unter der Überschrift darüber geschrieben das es 1000 Möglichkeiten gibt!


    Zitat

    BELLEN des Hundes kontrollieren können…. So geht es auch…!
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    Ich beschränke mich darauf meine erfolgreiche Vorgehensweise zu beschreiben, und es gibt sicherlich noch 1000 andere Möglichkeiten!
    NUR,....EINE (meine) EMPFEHLUNG:



    WUFF



    MASSA und sein SAMMY

    Sie heißt DORLE und ich habe Sie FINDI genannt


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    Was macht den der Hund da auf der Fahrbahn, dachte ich und der mir entgegenkommende Wagen bremste stark ab.
    Er rannte einfach der Nase nach und sprang einem Fahrradfahrer entgegen.
    Der versuchte Ihm auszuweichen, und dabei verlor er seine Einkäufe.
    Etwas wütend sammelte er seine Sachen ein, und der Hundi rannte schon wieder kreuz und quer.


    Weil er kein Halsband hatte, stieg ich aus und kniete nieder und lockte Ihn mir heran.
    Stürmisch rannte er mir in die Arme, und ich nahm den kleinen Dackel schnell auf den Arm.
    Ich sah mich um ob einer den Hundi suche würde, aber es sah nicht so aus.
    Gegenüber fragte ich in einer Gaststätte ob jemand den Hund kennen würde. Zwei Passanten schüttelten den Kopf.
    Ich klingelte an mehreren Haustüren, jedoch überall nur Fehlanzeige!
    Ich schaute in die Ohren und erkannte eine Tätowierung, die schlecht leserlich war.


    Ich ging noch mal in die Gaststätte und hinterließ meine Telefonnummer, falls sich Jemand nach einem entlaufenen Dackel erkundigen sollte, und entschloss mich zur Tierklinik zu fahren.
    Ich kramte meine dünne Führ-Leine aus meiner Jacke und band eine Notleine für die kleine Süße Hündin, setzte sie auf den Beifahrer-Sitz, und fuhr zur Tierklinik.
    Der Diensthabende studierte die Tätowierung und wir mussten einige Haare ab rasieren um die Buchstaben und Ziffern vollständig erkennen zu können.
    Wir besprachen die weiteren Möglichkeiten, und ich beschloss im Tierheim und beim Polizeiposten den Fund zu melden.


    Ich fuhr Nachhause, und meine Frau war völlig aus dem Häuschen, SOOO SÜÜÜß ist die SÜßE !


    Nun wuselten 3 Hunde durch die Bude, und unser SAMMY und Zwerg-Teckel-Dame LILLY (z.Zt. bei uns als Gasthundi bis Schwiegermutter zurück ist!) integrierten die Dackel-Hündin sofort ins Rudel.
    Wie heißt die Süße den, fragte meine Frau?
    Ich hatte Sie immer “Findi” genannt, sagte ich, und meine Frau schmunzelte darüber.


    Wir rätselten wem die Süße wohl gehören würde, und ich tippte auf eine ältere Dame, wegen der deutlich sichtbaren Speckschicht.
    Findi bewegte sich in unserer Mitte, als wenn Sie schon immer bei uns wäre.
    Sie interessierte sich für alle Räume, und mit Lady-Lilly tobte sie herum.
    SAMMY beobachtete das Treiben, und legte sich der Länge nach auf seine Decke.
    Kamen die BEIDEN vorbeigeflitzt, hob er nur den Kopf und lies die “Jugend” gewähren.


    Wir hatten richtig Spaß und Freude an unserem “Hunde-Hotel“ und wir fingen an zu überlegen, was wir mit der Süßen machen, wenn sich Niemand meldet.
    Ich dachte mir, dass jetzt schon der Hund sicherlich vermisst wird, den sooo ein gepflegter und gut genährter Hund hat bestimmt ein gutes Zuhause.
    Meine Frau sagte: “Bestimmt ist der Besitzer sehr unglücklich und sucht seinen Hund und rennt schon im Viereck!”


    Ich suchte meine alte Hundeleine um FINDI mit zum Spaziergang an den Rhein nehmen zu wollen, und dabei klingelte mein Handy.
    Ein Herr Schild meldete sich und fragte, ob ich der Mann wäre der seine Hündin “Dorle” gefunden habe.
    Er beschrieb mir den Hund und ich notierte mir seine Adresse.
    Ich wollte sichergehen, dass es auch wirklich der Eigentümer ist, und sagte, dass ich den Hund vorbei bringen werde.


    Als wir bei der Adresse vor dem Haus ankamen, waren wir nur 6 Häuser von der Gaststätte entfernt, in der ich meine Handynummer hinterlegt hatte, und da stand ein Mann auf der Straße.


    Meine Frau fragte ob er einen Hund vermisse, und er wahr überglücklich Findi/Dorle auf den Arm nehmen zu können.
    Er bat uns bitte ins Haus zu kommen und zu sehen wie gut Dorle es bei Ihnen hätte.
    Sie war durch ein Loch im Gartenzaun weggelaufen.


    Im Haus wurden wir von der Mutter und Großmutter von der süßen Dorle bestürmt, und Herr Schild führte uns an eine tischgroße Wurfkiste.
    Darin wuselten 6 Welpen, und einer schöner als der andere.


    Das war ein Anblick, und neugierig schauten die uns an.
    Ich hatte Mühe mich zu beherrschen, und sollte mir einen Welpen aussuchen und zum Dank weil wir die 10 Monate junge Zwergdackel-Dame “Dorle” so lieb betreut haben, zum kleinen Preis erhalten können.


    Ich fragte ob den Dorle zu haben wäre, doch die wäre in Pension bei Ihnen, und der Besitzer wird Dorle am Sonntag wieder abholen.


    Meine Frau (wie Frauen so vernünftig sind) zog mich von der Wurfkiste weg, und erinnerte mich das wir zur Zeit auch einen “Pensionshund” haben und im Auto SAMMY und LADY-LILLY auf uns warten.
    Und im Bett mit 3 Hunden, man kann nicht jeden süßen Hund behalten wollen.
    Sie können sich ja es in Ruhe überlegen meinte Frau Schild und sind uns immer Herzlich Willkommen, wenn Sie ihr Weg an unserem Haus vorbeiführt.


    Die beiden strahlten eine Hundeliebe aus, und die Hundi’s hatten jetzt schon bei Ihnen den Himmel auf Erden.
    Der Vernunft folgend, verabschiedeten wir uns, und fuhren wieder Nachhause.
    Ich bat meine Frau jetzt zu fahren!
    Noch immer schwirrt mir Dorle im Kopf herum, und ich muss mich einfach damit abfinden, dass Sie schon ganz bestimmt von anderen Menschen sehr geliebt wird!


    Eine Nacht kann ich ja von Ihr träumen?
    Ob ich SIE je vergessen kann?


    Ich werde es wohl MÜSSEN!!!


    WUFF




    Ohne Hund ist das Leben etwas zuviel langweilig!



    MASSA und sein SAMMY


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    Vielleicht ist es aber auch ganz anderst? WIE,WO,WAS weiß MASSA, nicht immer - aber immer öfter!

    Zitat

    Man kann mit einem Halti "gewaltsam" den Kopf des Hundes in seine Richtung zwingen, aber nicht sein Vertrauen und seinen Respekt !!


    Gruß, staffy


    Tut richtig gut sowas zu lesen!


    Habe mir die Antwort-Beiträge in Ruhe durchgelesen, und meine das es sich hier im wesentlichen um 2 Problemkreise handelt.


    Das ursprüngliche Thema ist das "Leinenziehen-Problem" und dann weiterhinten geht es vermehrt um das "Fremdhund-Annäherung-Problem" und eine gehörige Mischung daraus.


    Nach meiner Erfahrung ist es meist so das der HH geneigt ist an dem stärksten Problem beginnen zu wollen, weil es am meisten stört im Zusammenleben.


    Vielleicht ist das allgemeine Bemühen/Üben deshalb oft soooo mühselig und immer wieder von Rückschlägen gekrönt weil man EINZEL-VERHALTEN-Maßnahmen übt/trainiert.


    Man lernt dem Hund das Sitz machen, Platz machen, Bei Fuß gehen, Stehen bleiben, nicht ziehen, in kleinen Einheiten.


    Immer wieder 10 mal "Sitz" machen lassen und dann dabei im Kreis laufen ist auch eine Möglichkeit, macht es doch aber mehr Sinn dieses Sitz in einer täglich vorkommenden/ablaufenden Spaziergang-Handlung einzubauen mit dem Effekt das der Hund gleich verknüpft WO und WANN er sich in die Sitz-Position begeben muss.


    Immer wieder kommt es dazu das ein Hund ins Haus geholt wird und nun soll der Hund sich selbst erstmal zurechtfinden und soll sich eingewöhnen und zu seinem neuen Umfeld Vertrauen fassen und sich einen Lieblingsplatz aussuchen, usw. .


    Und wenn der Hund dann nach seinem Gusto sich "richtig verhält" und mit seinem Halter bestens auskommt weil der Alles unternommen hat damit der Hund sich erkennbar auch wohl fühlt, kommt die Stunde in der sich F+H besinnt das Sie ja auch noch in der Wohnung wohnen wollen, und der "Krampf" beginnt dem Hund nun das wieder wegzunehmen abzuerziehen was man Ihm beim Einzug zugestanden/zugelassen hat.


    Für All dieses (für den Hund nun als gewünschtes Verhalten beigebrachte)Verhalten hat man Ihn auch noch durch Leckerchen, erhöhte Zuwendung/Knuddeln und Sonstiges belohnt und bestärkt.


    Auch außerhalb der Wohnung hat man Ihn erstmal ALLES kennenlernen lassen, und ist in die Richtung in die der Hund gerade wollte hinterher .....!
    Und nun braucht der Hund endlich eine Erziehung das er nicht dem Halter den Arm auskugelt wenn der Hund artgerecht den Sozialkontakt zu anderen Hunden aufnehmen will, usw. .


    Hundeführung ist nach meiner Erfahrung eine Tages-Augenblick-Einwirkung-Vorgaben-Zeigen Wie-Wie jetzt nicht-AKTION .


    Man braucht dazu die unterstützend wirkenden Hilfsmittel und eine große Eigen-Disziplin.


    Klingt "sehr einfach daher gesagt", und wenn man es verinnerlicht hat ist es auch so.


    Ich kritisiere hier Niemanden aber mir sind die Gründe die gerne genannt werden warum es nicht geht/noch nicht geht auch aufgefallen.
    Ebenso ist mir aufgefallen das bei vielen der Wunsch nach "anhaltendem ERFOLG " besteht.


    Vielleicht hilft es ja, Hundeerziehungs-Führung mal aus der Ecke zu betrachten.


    Jeder Halter ist für seinen Hund und dessen Verhalten verantwortlich, besonders dann wenn er nicht angeleint das Leben geniesen darf.


    Man kann Ihn dann zurück beordern und sich mit dem entgegenkommenden Halter zuerst zu verständigen ob der stressfreie Sozialkontakt möglich ist / nun gewünscht wird.


    Rücksicht muss der Halter in der gebotenen Form beachten, wenn ANDERE uns entgegen kommen.


    Habe meine Gedanken geäußert, und ich wünsche mir das es mir nicht als Überheblichkeit oder Kritik an Hundehaltern angekreidet wird.
    Bitte meine Erfahrungsmeinung nur als DENKANSTOß zu verstehen.



    WUFF


    MASSA und sein SAMMY

    [/quote]


    Ist auch meine gemachte Erfahrung das Sie alle Zeit der Welt haben um uns und unsere Aktionen/Reaktionen zu erkennen.


    Beispiel:Sie haben die Erfahrung gemacht dass wenn... wir die Leine vom Wandhaken nehmen dann... wir mit Ihnen Gassi gehen/Spaziergang machen.
    Schon stehen Sie neben uns.


    Somit löst in solchem Falle unser Vehalten ein Reaktionsverhalten aus.


    Sind schon ganz schön schlau unsere WUFFIS!



    Mir kommt es nicht darauf an zu behaupten das es zwischen Hund + Halter kein Vertrauen gibt, sondern das es nicht sooooo wie wir Menschen es glauben in der Hund+Mensch-Beziehung in Punkto VERTRAUEN abläuft.


    Denke das aus der mit uns gemachten Erfahrung der Hund ein Verhalten uns gegenüber entwickelt/zeigt was wir gerne als VERTRAUEN bezeichnen.


    Wie wir es damit halten ist für den Hund nicht von Bedeutung, aber für uns Halter schon.
    Wenn wir die zu machenden Erfahrungen des Hundes bewußt sooo gestalten das die Verhaltensreaktionen herauskommen die wir im Zusammenleben uns vermehrt wünschen, haben wir gemeinsam einen Vorteil.



    WUFF



    MASSA und sein SAMMY


    Danke Dir für Deine Meinung.
    Finde ich gut, und an manchen Stellen habe ich eine andere Erfahrungsmeinung.


    Über Deine Beurteilung werde ich gerne nachdenken.
    Beschränke mich auf die Beschreibung meiner Erfahrungen, und erwarte keinen Beifall.
    Mich interessieren andere Meinungen/Ansichten/Lösungen.


    Ich schreibe keine Belehrungen und kritisiere grundsätzlich nicht.


    Wenn ich eine Empfehlung schreibe, ist das keine Anordnung und es muss niemand es soooo wie von mir empfohlen tun.


    Ich hoffe das es mir gelungen ist aufzuzeigen das ich nicht mit erhobenem Zeigefinger schreibe, sondern nur Hilfe zur Selbsthilfe anbiete.
    Tue das auf dem Hintergrund von gemachten/gesammelten Erfahrungen von über 30 Jahre Hundeführung.


    LG
    Freue mich weiterhin konstruktives zu hören.


    WUFF



    MASSA und sein SAMMY