ZitatAlles anzeigenIch kann hier nochmals das Büchlein vom Prof. Zentek empfehlen:
Dem Selberkochen + zahlreichen Beispiel-Rationsberechnungen wird im Vergleich zu den vorigen Büchern mehr Aufmerksamkeit zuteil. Ich denke, das Buch beantwortet auch die Fragen aller Rechenkünstler hier im Thread
Samojana
Ja, ich gebe dir in Bezug auf die Wirkung der pflanzlichen Proteine Recht, denn die gewinnen auch bei den Ernährungsexperten immer mehr an Bedeutung.
Obwohl ja immer davonausgegangen wird, daß tierisches Eiweiß einen höheren Nährwert hat, belastet es auch den Stoffwechsel mehr als pflanzliches Eiweiß. Hochwertiges pflanzliches Protein enthält z.B. wenig bis gar kein Purin, welches ja bekannterweise zur Übersäuerung des Körpers führen kann und zusätzlich den Harnstoffwert in die Höhe treibt.
Sinnvoll wäre eine angemessene Kombination von tierischem und pflanzlichen Protein.
Pflanzliche Eiweißlieferanten sind z.B. Hülsenfrüchte, wie Erbsen, Bohnen, Linsen und Sojaprodukte. Richtig zubereitet entstehen dann in der Regel auch keine Verdauungsprobleme, aber das muß wie immer beim eigenen Hund ausgelotet werden.
Tofu kann übrigens auch bei der Hundeernährung eingesetzt werden und ersetzt so manche tierische Proteinration
LG
Dann berechnest du tier. und pflanzliches Protein z.B.?Hälst dich an die Bedarfswerte?Oder verstehe ich das jetzt falsch? Ich dachte mir soooo "eng" sähest du kochen für Hunde nicht.