Beiträge von AiViKa

    Habe mich gerade durch diesen Thread durchgewurschtelt. Ich finde es echt schade, dass einige sich hier so äußern, als wenn die Probleme die langhaarige Hunde haben nur angedichtet sind.


    Ich möchte Euch ein Beispiel benennen. Meine Hündin Aicha.


    Ein DK verliert einmal im Jahr seine Unterwolle. Das geschieht meistens im Frühjahr (kann aber zwischen 6 - 8 Wochen dauern). In ihrem ersten Jahr hat auch alles primstens geklappt, doch dann kam die Kastration. Seit dem hat sie Probleme ohne Ende mit dem Abwollen. Sie hat jetzt noch ihre komplette Unterwolle drauf. Damit sich mein Hund jedoch wohlfühlt, habe ich zur Schere gegriffen und ich glaube Aicha ist es pups wurscht wie sie aussieht, wenn sie sich wohlfühlt! Klar, sie sieht im Moment echt bescheiden schön aus, aber was solls.


    Ich bin auch die ganze Zeit dabei, Ihr mit einem Unterwolleschälmesser beim Abwollen zu helfen. Doch was nützt dies alles wenn sie das Fell nicht abstößt.


    Ich fände es besser, wenn man nicht alles verallgemeinert, denn auch die Fellprobleme sind von Hunderasse zu Hunderasse einfach zu unterschiedlich, als dass man alles über einen Kamm scheren kann.


    LG Jacqueline

    Ach du dickes Ei, so ein Verhalten von einer Hundebesitzerin ist ja wohl das Allerletzte :kopfwand:


    Vor allem was sie dem Hund damit angetan hat, einfach unverantwortlich.


    Deine Bekannte sollte, damit so etwas nicht noch mal geschieht, viel mit ihrem Hund arbeiten, und sich auch durch kleine Misserfolge nicht aus der Bahn werfen lassen. Ganz wichtig, sie muss selbstbewusster auftreten und sich merken, dass nur sie ihren Hund erzieht und kein anderer.


    LG Jacqueline

    Hy Tom,


    ich denke, dass Dein Artos einfach mal zur Ruhe kommen muss und das sich sein nun doch sehr kleines Rudel wieder festigt. Bachblüten sind eine gute Unterstützung, doch ich glaube auch, dass Du Dich mit Artos viel beschäftigen musst, damit er wieder seinen Platz findet.


    Mit einem neuen Welpen würde ich im Moment noch warten, jedenfalls so lange bis sich Artos wieder "beruhigt" hat. Es kann natürlich auch gut gehen, doch in der jetzigen von Dir geschilderten Lage, wäre es mir zu riskant.


    Sieh zu, dass Du viel Zeit mit Deinem Racker verbringst, das er wieder Vertrauen aufbauen kann und die Geschehnisse verarbeiten kann.


    LG Jacqueline

    Hy Labbs,


    ich kann mir nicht vorstellen, dass Dein Hund als Entgiftungserscheinung einen vereiterten Zeh hat. Es kann sein, dass durch die eventuelle Entgiftung dieses sich verschlimmerte.


    Hat denn Dein TA nichts weiter wegen dem Zeh unternommen?


    Du kannst nur versuchen das Immunsystem Deines Hundes zu stärken z. B. durch Zugabe von frischen Kräutern oder anderen Zugaben. Ansonsten würde ich wegen dem Zeh noch mals beim TA vorstellig werden.


    LG Jacqueline

    Meine Hunde bekommen 3 x die Woche je einen EL Öl mit unter die Gemüsepampe.


    Aicha 45kg, Viggo 56 kg und Kailash 53 kg.


    LG Jacqueline

    Um Deinem Hund die Gemüsepampe schmackhafter zu machen, matsche doch einfach mal ein bischen Hüttenkäse drunter oder Joghurt geht auch.


    Bei Obst ruhig einen Löffel Honig mitgeben und vor allem geduldig sein und ruhig mal ein bischen was ausprobieren.


    Nur nicht so schnell die Flinte ins Korn schmeißen.


    LG Jacqueline

    Macht es Euch doch nicht so schwer. Ich würde erst mal langsam anfangen. Meine Hunde bekommen 2 x die Woche Knochen (aber mit viel Fleisch). Bitte nicht zu viele Knochen geben, einige Hunde vertragen dieses nicht so gut.


    Die erste Zeit kann man ruhig auf die Zusätze verzichten, bis man sich eingefuchst hat. Manchmal füttere ich Eigelb + Schale (schön kleingebrösel), oder sie bekommen Kalziumzitrat. Es kommt aber immer darauf an, was ich füttere.


    Vor allem muss man auch mit diesen allgemeinen Futterrechnern vorsichtig sein. Es kommt immer auf den Hund an, ist er ein Energiebündel oder doch eher eine Schlaftablette. Dieses sollte man schon bei der Futtermengenberechnung beachten.


    Aber ich würde auf keinen Fall an einem Tag die doppelte oder dreifache Menge an Knochen füttern. Das ist doch viel zu viel.


    Nur nicht unterkriegen lassen, mit der Zeit kommt schon die Routine.


    LG Jacqueline