Beiträge von Kalliope

    Das mit dem "Team werden" ist eine wichtige Sache.


    Ich denke dabei aber auch an Fälle, wo die Lebenssituation nicht mehr passt und stimmt. Na klar, hat man den Hund geholt und ist nun für ihn verantwortlich und blablabla... Aber manchmal kommt es anders und oft als man denkt. Und sorry, auch für diese Menschen habe ich Verständnis. Beispiele: bei Trennung, man wird genötigt mehr zu arbeiten, Hund kommt nicht mit den Plagen zurecht....


    Herrje, man ist auch nur Mensch. Und manchmal sind mir die lieber, die zugeben, es geht nun mal nicht und die Konsequenzen ziehen.

    Wirklich interessant. Ich stehe einer solchen Vorverurteilung auch sensibel gegenüber.
    Vor allem hätten wir unsere Jagdrummel nicht, wenn sich die Vorbesitzer nicht entschlossen hätten, ihn abzugeben. Hier für gab es sinnvolle Gründe. Und beide Parteien sind mit dieser Entscheidung gut gefahren. Das lässt sich, meiner Meinung, auch daran ablesen, dass wir immer noch in Kontakt stehen (seit nun mehr 3 Jahren).
    Ich kann mir auch nicht , oder nur schwer vorstellen, dass User, die über solch ein Problem der Abgabe hier posten, sich nachlässig mit dem Thema auseinandersetzen.
    Vielleicht ist das auch naiv, aber meine Meinung!

    Tja, ICH :D mach daraus auch gar kein Drama!


    Dank euch, kann ich meinem Schatz jetz aber sagen, wie er sich doch noch bei Johnny (er liegt übrigens neben mir) einschleimen kann.
    Mir ging es nur um eine Erklärung. Hätte ja sein können, dass sich dahinter ne ganz schlimme Verhaltensauffälligkeit versteckt.


    Lg
    Nicole

    Hast du denn ne Idee, was er ändern könnte?? :???:
    Es ist halt so eine offensichtliche Verhaltensweise. Fast so: DU NERVST!


    Im Gelände ist es anders. Da arbeitet Johnny auch zuverlässig mit Herrchen.

    Hmmm...Johnny bekommt hauptsächlich sein Fressen aus dem Futterdummy. Da ist es auch ausgeglichen. Einmal füttert er, das andere Mal ich.
    Aber vielleicht ist es so wie bei dir. Zu Hause ist er nun mal lieber bei mir...

    Unser Hund hat eine komische Marotte...
    Zuerst folgendes: Mein Mann und ich verbringen annähernd die gleiche Zeit mit unserer Lakritznase. Er hört auf Frauchen und Herrchen gut.
    Aaaber ist Leisuretime angesagt und wir halten uns in den Vierwänden auf kommt es zu dieser Verhaltensweise. Johnny (Fellnase) liegt entspannt im Wohnzimmer wir auf der Couch. Ich gehe ins Arbeitszimmer und es dauert keine 2 Minuten liegt die Fellnase neben mir. Hört sich jetzt ein wenig nach Kontrolle an. Ist aber nicht so, weil er kein Hund ist, der mich auf Schritt und Tritt verfolgt. Oder: ich halte mich gar nicht im Haus auf und der Hund wechselt demonstrativ die Räumlichkeit, in der sich mein Mann befindet. Was sagt uns das??? Mein Mann ist natürlich echt geknickt, weil er ihn ja super lieb hat.
    Vielleicht habt ihr eine Erklärung??


    Liebe Grüße
    Nicole

    Vielen lieben Dank für die schnelle Hilfe!
    Die gleiche Fragen stelle ich mir im Mom nämlich auch:
    WAS muss man beachten?
    Wie bringe ich ihm Grundkommandos bei?
    Kann man taube Hunde frei laufen lassen?
    Wie sieht es mit Hundesport aus, überhaupt möglich?
    Binden sich taube Hunde stärker an den Menschen?
    Wie läuft das beim Spielen ab, wenn getobt wird?
    Wie lastet man ein taubes Energiebündel am besten aus?




    Allerdings denke ich, dass es da doch Unterschiede gibt, da ein blinder Hund andere Sinne dann eben verstärkter einsetzt als ein tauber....

    Hat einer der anwesenden Aussie-Experten Erfahrungen mit tauben Vertretern dieser Art?
    Gerne auch Hinweise auf Trainer, die sich auf die Erziehung / das Training solcher Hunde spezialisiert haben!!!!!!!!!!!!!!!


    Merci im Voraus

    Dass der DDH auf Platz 3 liegt, hat mich auch erst verwundert. Allerdings besitzen viele jagdpassionierte Menschen (und das sind nun mal nicht wenige in Deutschland) einen DDH, da sie Jagdallrounder sind.
    Ich finde es leider sehr bedenklich, wenn ich widerwillig durch die Rheinanlagen spaziere, dass ich immer mehr Jagdhunde erblicke. Vor allem Weimeraner und Vizsla :???: ! Klar, sind das wunderschöne Hunde, aber eben 100% arbeitswütig. Und bei diesen Spaziergängern bin ich mir fast sicher, ist keiner, der einen grünen Hut auf hat :shocked: !


    Es grüßt
    Nicole[/quote]

    Hab auch eine Jagdrunkel (DDH-Mix) und kenne das Problem. An manchen Tagen läuft es, dank Futterbeuteltraining, ganz gut. An anderen Tagen kann ich noch so den Entertainer spielen, da ist die Fährte nun mal interessanter. Was will man machen, dazu sind diese Tiere von uns gezüchtet worden. Das muss ich mir mehrmals im Monat sagen, wenn ich im Wald bin und denke: "Ooooch, einfach gammelig, spazieren gehen wäre jetzt schön...." Nee, iss nicht. Arbeit angesagt, mit dem Hund durch gemeinsame Tätigkeit die Bindung stärken. Wenn es einer "dieser" Tage ist, raus aus dem Wald, kurze Runde um den Block!
    Liebe Grüße
    Nicole


    P.S.: meiner läuft auch noch häufig an der Schleppe (nach zwei Jahren ;-)