Also doch wieder das gegenseitige, obligatorische Bashing.
Gähn...
Bevor gleich das Mimimimigeschrei los geht, von wegen 'wenn du nix zu sagen hast, bleib weg': 1. es gibt doch viele Tierärzte, die mittlerweile auch homöopathische Ansätze verfolgen. Wieso sollten sie das tun? Ich gehe einfach mal davon aus, nicht um der mondsteinbehangenen Kundin die Moneten aus der Flachstasche zu ziehen.
2. vieles lässt sich heutzutage noch nicht erklären, aber wir sind dran. Abwarten. 3. Wieso immer dieser von oben herab Tonfall bei diesem Thema?
Ich nutze beide Varianten, die pharmazeutische und homöopathische. Hauptsache es hilft und schadet nicht (allzu sehr) ist hier die Devise. Zum Beispiel verträgt unser Hund kein Cortison und kein Karsivan. Er bekommt jetzt Ginkgo. Ich kann behaupten, es wirkt. Ja und?! Wenn er akute Schmerzen hat, bekommt er Arnica. Hilft auch. Wenn er einen schlimmen Infekt hätte, würde ich mich nicht gegen sträuben, ihm Antibiotika zu geben.
Ich finde es nur dämlich, dass einige indirekt diese homöopathische Schiene mit Schamanentum und Engelsglaube gleichputzen.
Und Sorry: zu Bachblüten kann ich auch nur wenig beitragen. Habe hier nur Rescue Tropfen. Bei mir helfen sie (denke, dass liegt tatsächlich am Placebo-Effekt), beim Hund,hmm, vielleicht mit Einbildung...nee, eigentlich nicht!