Beiträge von roswithab

    Hallo Steffi,


    versteh mich bitte nicht falsch, ich will dich auf keinen Fall umstimmen. Ich habe auch immer relativ gleichaltrige Hunde gehabt und es langfristig nicht bereut.


    Aber wenn Du zu einem einjährigen Hund einen Welpen hinzuholst, wird ersteinmal in Nullkommanix die gute Erziehung Deines einjährigen Hundes flöten gehen. Du bekommst wahrscheinlich alle Probleme der Flegeljahre verstärkt zu spüren. Hast Du allerdings die ersten Monate gut überstanden, wirst Du wahrscheinlich ein tolles Team bekommen. Ich würde aber darauf achten, daß sie vom Charakter nicht allzu ähnlich sind.

    verstehen kann man den Hund schon:


    das Rudel ist endlich mal zusammen, es geht raus, der Hund freut sich, ist aufgeregt: es ist Partytime!!!!


    Macht Ihr auch zuhause genügend spannende Aktivitäten zu dritt oder im Garten, falls vorhanden? Dann wäre der Kontrast nicht so groß und der Hund schon von daher ruhiger.

    Zitat

    Wie werdet Ihr eigentlich allen Euren Hunden gerecht, habe ich jetzt noch nicht so herauslesen können.


    Wieso, wo ist das Problem? 2 Erwachsene und 6 Hunde!
    Ich lebe allein und habe 3 Hunde - und ich glaube schon allen dreien gerecht zu werden.

    Falls Euch ein Welpe zu viel Arbeit bedeutet - kann ich verstehen mit einem Kleinkind -, auch Züchter geben oftmals erwachsene Hunde ab. Hunde, mit denen sie züchten wollten, die aber ein paar Zentimeter zu groß oder zu klein geraden sind, Hunde, mit denen sie schon mal gezüchtet habem. In der Regel sind das sehr gut sozialisierte Hunde. Wenn man gezielt danach fragt, kann man auch so einen bekommen.

    Hallo Sylvi,
    schau halt zu daß Dein Großer nicht gerade jetzt in Situationen gerät, wo er von Menschen/und oder anderen Hunden bedrängt wird. Denn die 'Ankunft des Kleinen bedeutet ganz klar für ihn erst einmal Stress, der ihn gereizter werden läßt. Ich denke, das wird sich wieder legen, wenn die beiden sich aneinander gewöhnt haben, und wenn die Gesamtrudelsituation geklärt ist.