Bei uns im Stall ist ein Parson Russel Terrier, der sich als Reitbegleithund fantastisch macht, jedoch auch typischerweise seinen eigenen Dickkopf hat. Dabei ist er aber immer freundlich, allerdings auch sehr aktiv und wild (weiß nicht, ob dir das gefällt).
Beiträge von Bilby
-
-
Hi,
bei mittelgroß und aktiv fällt mir auch der Kooikerhondje ein. Gerade wenn euch Border Collies optisch gefallen ist dieser Hund nicht sooo weit davon entfernt und außerdem (noch) keine so starke Moderasse. -
Das kennen wir!! Sieht aber wirklich süß aus!
Wir haben leider auch noch kein Heilmittel dagegen gefunden, außer Samen nachher geduldig wieder rauszupfen... -
Puh, das ganze war sicher enorm schlimm mitzuerleben.
Wünschen dir und Mila weiterhin viel Kraft und dass sie irgendwann wieder die Alte wird! -
Hi Hi, das kann natürlich sein
Mal sehen wie sich die Sache entwickelt... Allerdings weiß ich jetzt nicht, ob ich aufpassen muss, oder nicht... Vielleicht sollte ich besser. Aber das bedeutet eben für Maysie, dass sie nicht mehr mit ihren Männerfreunden spielen darf Wär auch schade für sie so eingeschränkt zu sein, wenn sie am Ende gar nicht läufig wird... -
Ach so, das kann natürlich sein. Aber irgendwie kommen mir gleich zwei Monate zu früh etwas komisch vor .... Trotzdem Danke für den Hinweis!
-
Halli Hallo,
unsere Hündin ist jetzt knapp ein Jahr alt und wurde am 10.4.2009 auch das erste Mal läufig. Alles verlief normal und nach ungefähr drei Wochen war es wieder vorbei.
Gestern viel mir auf, dass sie plötzlich wieder viel markiert und schnüffelt und ein befreundeter Rüde auch seeehr viel Interesse an ihr zeigte und auch nicht mehr von ihr lassen wollte. Heute das selbe Spiel: beim Spazieren gehen folgte uns ein freilaufender Rüde und wollte nicht mehr zu seinem Herrchen zurückkehren, bis wir ihn gemeinsam wieder zurückgebracht haben.
Es sieht mir ganz so aus, als würde Maysie wieder läufig werden, aber kann das sein, nach nur knapp vier Monaten?
Gruß,
Juli -
Probiere doch einmal das Kommando "Schau her". Dein Hund lernt dadurch bei "schwierigen" Situationen auf dich zu achten und zu vertrauen, dass du die Situation schon regeln kannst, anstatt selbst loszulegen.
Belohne und lobe ihn, wenn er dich anschaut und verknüpfe das mit einem Kommando. Wenn du das in ruhigen Situationen übst, kannst du ihn eventuell auch in einer heikleren Situation dazu bringen, zu dir zu schauen, anstatt nach vorne in die Leine zu springen.
Gruß, Bilby -
Unsere Hündin spielte neulich auf der Hundewiese mit einem weißen Schäferhund, als eine Frau mit einem Chihuahua-Welpen vorbeilief. Habe fest damit gerechnet, dass sie den Knirps beim Anblick der beiden großen Hunde auf ihren Arm "rettet", doch im Gegenteil. Sie blieb ganz cool und genauso cool verhielt sich ihr Welpe. Die beiden Großen näherten sich vorsichtig und schnupperten an dem Kleinen, dann wurde er untinteressant und sie fingen wieder an auf der Wiese zu spielen.
Ich habe die Frau angesprochen und gemeint, dass ich ihre entspannte Reaktion eher ungewöhnlich fand und sie meinte nur, dass sich ihr Hund ruhig auch an den Kontakt mit größeren Artgenossen gewöhnen soll, damit er später keine Ängste entwickelt.
Das fand ich wirklich beeindruckend. -
Hey, das ist ja ein interessanter Thread!
Bin schockiert, dass offenbar in ganz Deutschland bestimmte Rassen dominieren. Hätte vermutet, dass das in verschiedenen Gegenden immer verschieden ist (ländlich, städtisch, etc.)
Aber bis auf wenige Ausnahmen gibt es scheinbar überall sehr viele Goldies, Labradore, Aussies, JRT...
Ridgebacks sind bei uns in der Gegend allerdings noch überhaupt nicht verbreitet, bin mal gespannt, ob sich dieser "Trend" bis nach Nordbayern durchsetzt... Man müsste eure ganzen Beobachtungen mal auf ner Karte einzeichnen, das gäbe sicher eine interessante Übersicht!