Also "Homer" gibt's.... z.B. auch in Gelb und ziemlich übergewichtig...
Soll der Name mit "H" eher
- englisch oder deutsch
- lustig
- beeindruckend
...
klingen?
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Neues Benutzerkonto erstellenAlso "Homer" gibt's.... z.B. auch in Gelb und ziemlich übergewichtig...
Soll der Name mit "H" eher
- englisch oder deutsch
- lustig
- beeindruckend
...
klingen?
Hi,
ich denke, dein Mann müsste sie selbst ruhig kriegen, denn wenn sie Theater macht, dann - so hat sie erfahren - steht ihre wichtigste Person tatsächlich auf (!) und steht ihr bei! Besser kann's für sie ja gar nicht laufen!
Ich würde im Bett liegen bleiben und in dieser Situation keinen Kontakt zu ihr aufnehmen, denn damit belohnst du ja indirekt ihr Gebelle. Auch Schimpfe ist immerhin Aufmerksamkeit. Dein Mann könnte sie zu sich rufen, belohnen wenn sie kurz ruhig ist, sie mit kleinen Trainingseinheiten kurz mit anderen Dingen beschäftigen, ignorieren, etc. auf jeden Fall sollte sie mit dem Fehlverhalten nicht durch deine Aufmerksamkeit belohnt werden. Vielleicht dauert es anfangs etwas bis sie sich wieder einkriegt, aber irgendwann wird sie lernen, dass es niemanden - außer sie selbst! - im geringsten kratzt, wenn dein Mann spät nach Hause kommt und es also wohl doch keinerlei Grund zur Aufregung gibt.
Gruß,
Bilby
Aber Sinn und Zweck davon war doch laut Rütter, dass der Hund erst einmal lernen muss, dass man mit Frau Ruge auch Spaß haben kann und nicht nur im Alleingang auf der Hundewiese. Das richtige "Training" kommt dann später, denke ich.
@ Wölfchen
Oh ja!
Wunder dich nicht, wenn die Leute plötzlich vor dir die Straßenseite wechseln oder lieber den taubstummen älteren Herrn mit Blindenabzeichen nach dem Weg fragen, als dich
Meine Hündin und ich freuen uns total, wenn jemand fragt. Allerdings kommt das so gut wie nie vor, denn sie ist in den Augen der Meisten eher Marke
groß + schwarz = böse.
Das bedeutet, dass kaum jemand sich überhaupt in unsere Nähe traut, geschweige denn mit Kindern! Sollte doch jemand einmal so "mutig" sein , bekommt er einen kuschelweichen, liebevollen, freudigen Strahlehund zu sehen und ist meist ganz überrascht! Kinder haben oft weniger Vorbehalte - vor allem wenn die Eltern nicht in der Nähe sind ;-)
Manchmal gehen wir mit einer kleinen Hündin spazieren, die sich nicht anfassen lässt und auch gleich schnappt, wenn es jemand versucht. DIE wollen dagegen alle immer gleich ungefragt streicheln, sogar Mütter mit kleinen Kindern!
---- die Welt ist verrückt ---
Hi Schäferschnauze,
Hunde können in diesem Punkt doch sehr anpassungsfähig sein. Kann sein, dass Chili sich nach einiger Zeit einfach an das kleinere Pensum gewöhnt. Ihr unternehmt ja trotzdem noch etwas mit ihr, nur eben nicht mehr so viel, das wird sie nach einer Umgewöhnungsphase wahrscheinlich akzeptieren.
Hi,
unsere Hündin musste sich auch erst an die Möpse gewöhnen. Zuerst fand sie sie ziemlich unheimlich, aber nach ein paar Kontakten hat sie sich daran gewöhnt, dass das auch nur Hunde sind.
Hallo,
also ehrlich gesagt sehe ich in deiner Planung noch ein paar Probleme:
1. Es soll ein Welpe sein
Ja klar, du kannst dich in den Semesterferien um Stubenreinheit, etc. kümmern, aber dein Welpe wird auch danach noch nicht über mehrere Stunden allein bleiben können. Auch wenn du nur kurz an die Uni müsstest, wäre das für so ein Baby noch zu viel. Könnten sich da deine WG-Mitbewohner an der Pflege des Welpen zuverlässig beteiligen?
2. Du studierst noch
Aus meiner eigenen Erfahrung sieht es so aus, dass man zwar während des Studiums Zeit für einen Hund hat, anschließend aber eventuell berufsbedingt umziehen muss und damit das soziale Netz (Eltern, Freunde, etc.) wegfällt, die deinen Hund im Notfall betreuen. Zudem steckt man gerade am Berufsanfang von früh bis spät bis zum Hals in Arbeit, wodurch der Hund dann täglich 10 Stunden alleine sein muss. Bei mir und vielen Freunden von mir war die Situation nach dem Studium so, nur dass wir zum Glück keine Hunde hatten. Ich kann nur sagen, hätte ich den Hund da schon gehabt, wäre das für das Tier eine Katastrophe gewesen und für mich ein fast unlösbarer logistischer Aufwand.
Vielleicht hört sich das jetzt für dich blöd an, aber wie wäre es denn für die Übergangszeit mit einer Wohnungskatze? Später, wenn dein Leben etwas gefestigter ist und du weißt, was auf dich zukommt, kannst du dann immer noch einen Hund dazuholen.
Ansonsten solltest du die Rassewahl mit deinen Eltern absprechen, denn es könnte sein, dass der Hund einmal zu ihnen ziehen wird, wenn sich deine Lebensumstände ändern, so wie auch bei deiner Freigängerkatze...
Kurze Zwischenfrage:
einige von euch sagen, dass sie daran arbeiten, statt die Situation zu vermeiden. Könnt ihr kurz beschreiben, wie ihr das macht?