Beiträge von JimJonson


    Genial, jetzt weiss ich wie ich vom Rauchen los komme ;-)
    Ob du wirklich so glücklich wärst weiss ich nicht, zumal das Rauchen nicht mit dem Verhalten eines Hundes verglichen werden kann. Das Fehlverhalten, oder eher das Verhalten der Hunde, dass bei uns Menschen als Fehlverhalten interpretiert wird hat in der Natur einen triftigen Grund. Das Rauchen hingegen ist ein zwanghaftes von Menschen erfundenes Verhalten, dass in der Natur keinerlei Zweck erfüllt oder Bestand hat. Das Jagdverhalten eines Hundes hat in der Natur ein klares Ziel. Klar, irgendwo muss die Nahrung ja herkommen.


    So, ob der Hund wirklich weiss warum er in welcher Situation mit einem Spray bestraft wird, halte ich für sehr unwarscheinlich. Susami hat das genau auf den Punkt gebracht.
    Das Grundprinzip dieser Methode ist einfach. Der Hund lernt auf ein gewisses Zeichen sein Verhalten abzubrechen und sich auf seinen Hundehalter zu fixieren ( so sollte es zumindest sein ). Genau so ein Abbruchkommando kann auch auf andere Weise erlernt werden.

    Ich denke solche Halsbänder werden nichtmal vorwiegend aus Faulheit gekauft sondern einfach, weil man sich mit dem Thema nicht richtig auseinander gesetzt hat.

    Puh ich halte es auch mal so und mal so.
    Ob das allerdings etwas mit Dominanz zu tun hat finde ich etwas zu weit hergeholt. Vertrauen klingt noch recht plausibel wobei ich die Reaktion des Hundes eher auf seinen Charakter zurückführen würde.

    Also irgendwie verstehe ich meinen eigenen Hund nicht so ganz.
    Ich kann ihr an den vollen Napf gehen und sie grummelt nichtmal. Sie akzeptiert es voll und ganz mich in der Nähe zu haben, wenn es ums Fressen aus dem Napf geht.
    Wenn sie jetzt allerdings mal eine Kaustange bekommt dann knurrt sie schonmal. Ich versteh nicht wo sie da Unterschiede zieht. Vielleicht weil Kaustangen für sie etwas besonderes sind?


    Gleiches Spiel wenn sie draußen, und das kommt in unserer Gegen echt häufig vor, eine Scheibe Brot oder sonstiges vom Boden aufnimmt.

    Unser Hündin stammt ursprünglich auch aus Ungarn und wurde von einem deutschen PartnerTH nach Deutschland geholt. Von dort haben wir sie.


    Tja Probleme hat sie bisher eigentlich keine gemacht oder zumindest keine nennenswerte. Die einzige Sache ist die fehlende Sozialisation, denn es gibt nur zwei oder drei Hunde, denen sie nicht an die Gurgel gehen will. Ansonsten kann ich nur Positives berichten.

    Also ich muss sagen ich bin erstaunt. Gerade knallt es draußen im Minutentakt und meine Hündin lässt das kalt :???: Im Vorjahr hat sie sich da schon verkrochen gehabt, aber da war sie auch grad erst 6 Monate bei uns.
    Vielleicht helfen die Globulis doch mehr als ich gedacht habe. Oder sie fühlt sich einfach sicherer jetzt da sie schon einige Zeit bei uns verbracht hat. Mir gefällts so.


    Und ja, ich muss auch immer mit dem Auto irgendwohin fahren wo möglichst wenig von den Knallgeräuschen zu hören ist, sonst macht sie weder das kleine noch das große Geschäft. Gleich ist die nächste Runde dran.

    Hey,


    ich wünsch euch allen vorab schonmal einen guten Rutsch und ein frohes Neues.
    Wie machen sich eure Hunde bis jetzt? Haben sie auch so tierische Angst vor dem ganzen geknalle?
    Also unsere Hündin hat wirklich tierische Panik und es ist jedesmal eine Tortur mit ihr rauszugehen. Zur Zeit lässt es sich eigentlich nur normal rausgehen, wenn wir mit ihr weitab von den Städten laufen und selbst da spitzt sie immer mal wieder die Ohren, wenn es dumpf knallt.
    Haben dieses Jahr mal Globulis gegen die Silvesterangst gegeben aber hat leider nur einen geringen Effekt. Die Angst können wir ihr leider nicht ersparen aber wir versuchen es ihr so angenehm wie möglich zu machen.


    In diesem Sinne wünsche ich einen guten Rutsch.

    Wobei man doch leicht differenzieren muss zwischen Staat und Gemeinde. Die Hundesteuer wird ja von den Gemeinden an sich erhoben, ob es da vom Staat Auflagen gibt weiss ich nicht, und wie die mit dem Geld verfahren ist dann individuell unterschiedlich. Aber das die Steuern nicht für das genutzt werden wozu der Name verleiten lässt ist ja nichts Neues:


    Das selbe Spiel gibts doch mit der Ökosteuer. Wenn man glaubt die fließt in irgendwelche umweltschützenden Maßnahmen täuscht man sich gewaltig ( indirekt schon aber nicht in erster Linie ). An sich fließen diese Gelder in die Rentenversicherungsbeiträge, aber das ist wieder ein anderes Thema.


    Vielleicht gibts ja bald Steuerbefreiung auf "Wenigkacker"? :irre:

    Naja ich weiss nicht so recht was ich davon halten soll. 24.000 Euro kostet dieses Pilotprojekt, ist freiwillig und Strafen gibt es ohnehin nicht - auch wenn der HH erwischt wird. Stand auch so in dem Artikel drin. Ich denke mit 24.000 Euro könnte man Sinnvolleres anstellen als DNA-Proben von Hundekot einzuführen.
    Ich muss aber auch ganz klar sagen, dass ich es auch nicht besonders schön finde wenn mitten auf den Gehwegen die Hunde hinmachen und die Hinterlassenschaften nicht weggemacht werden. Mein Gott wenns auf einer Wiese ist sagt ja keiner was aber mitten im Weg muss das wirklich nicht sein.


    Das Argument, dass es keine Tütenautomaten gibt kann man denke ich auch nicht zählen lassen. Die Frage ist nämlich ob die überhaupt von den Leuten genutzt werden würden, die den Hundekot liegen lassen. Ich denke eher nicht. Tüten sind echt nicht teuer. Klar wäre es wünschenswert das die Stadtverwaltung solche Automaten aufstellt aber dem ist eben nicht immer so.

    Heute Mittag das letzte mal.
    War gerade am Kaffee machen und die Dame ist mir hinterhergedackelt. Irgendwann hab ich sie übersehen und hab ihr mit dem Knie eine mitgegeben :(
    Hab mich gleich entschuldigt und nachtragend war sie auch nicht. Kommt bei uns ab und an häufiger vor aber übel nehmen tut sie es nicht.


    Ich denke die Hunde wissen da schon gut bescheid, was unabsichtig war und was nicht. :^^:

    Ja, wie schon gesagt es war ein Denkfehler von mir. Leider kann ich meine Posts nicht mehr editieren, sonst wäre er schon längst berichtigt ;-)
    Wenn ich so überschlage, ohne den Denkfehler, komme ich auch kaum auf 100€ im Monat.


    Und wieso Krallenschneiden? Nun ja zuerst einmal sind die Preise auf meine Hündin bezogen, die Wolfskrallen hat, die regelmäßig geschnitten werden müssen. Die normalen Krallen an den Pfoten werden nicht geschnitten. Klar könnte man sich das Geld für den TA sparen, indem man die Krallen selbst schneidet. Vor allem lasse ich das aber beim TA aus Bequemlichkeit machen, da die 10€ ( oder wieviel auch immer - hab die Preise nicht im Kopf) vierteljährlich sowieso nicht ins Gewicht fallen und wir ohnehin regelmäßig zum TA wegen den Afterdrüsen müssen ( und an die traue ich mich selbst nicht ran ).


    Aber wieso pauschalisieren? Ich bezog mich doch nur auf meinen Hund bzw. auf den Hund des Users, der Trimmen lässt und monatlich auf 200€ kommt. Das sollte nicht auf die Allgemeinheit bezogen sein sondern lediglich auf meinen Hund. Mir ist schon klar, dass nicht jeder Hund Probleme mit den Afterdrüsen hat und auch nicht jeder Hund getrimmt werden muss u.Ä.