Beiträge von JimJonson

    Zitat


    "Du musst den Leuten halt klar machen, dass es dich jetzt nur noch mit Hund oder gar nicht gibt."


    Also ich würde das ehrlich gesagt nicht so engstirnig sehen. Wenn du deinen Hund nicht zu deinen Freunden mitnehmen darfst dann denke ich nicht, dass es persönlich gemeint ist. Es gibt schließlich auch Menschen die eben nicht so mit Hunden können. Die Angst oder Respekt vor Hunden haben oder sie schlicht und einfach nicht mögen.
    Es geht ja um deren Wohnung und ob du da deinen Hund mitnehmen darfst. In dem Fall hab ich das so zu akzeptieren und ich finde auch, dass man Rücksicht nehmen sollte, wenn man weiss das jemand in seinem Freundeskreis keine Hund mag oder will.


    Wie gesagt ich würde das nicht so persönlich nehmen sondern eben auch akzeptieren, dass es solche Menschen gibt die das einfach nicht wollen.

    Ohh toller Thread :^^:


    Ursprünglich hieß Kathi ja Tutsy. Sie stammt aus Ungarn und da hatte sie ihren Namen bekommen (auch wenn Tutsy da anders ausgesprochen wird: Tutchie oder so ähmlich). Wir fanden den Namen aber nicht sonderlich schön, da haben wir sie kurzerhand einfach umgetauft.


    Der Hintergrund zum Namen Kathi ist folgender. Meine Tante und ihre Tochter hatten drei Schäferhunde. In meiner Kindheit war ich total vernarrt in diese Hunde und bin oft mit meiner Cousine mit ihnen spazieren gegangen. Eine von den Dreien hörte auf den Namen Kathi, war verschmust wie eh und je und gefiel mir von den Dreien am Besten. Sie durfte ich auch immer an der Leine führen, was ich natürlich besonders toll fand. Vor etwas mehr als einem Jahr dann hatte der Schäferhund am Bauch eine riesen Beule - ich weiss nicht mehr was es genau war aber sie hatte sich fast den gesamten Bauch aufgebissen. Meine Tante und meine Cousine kamen dann bei uns nochmal vorbei und ich konnte mich von Kathi verabschieden, sie wurde dann eingeschläfert.


    Nunja dann kam unser Hund und ich wollte Tutsy als Andenken Kathi taufen und schlussendlich hab ich mich durchgesetzt. Tutsy hat ihren Namen gut aufgenommen und da beide Namen auf i enden war das kein Problem.

    Zitat

    Daß es immer einige Leute gibt, die nicht genau genug zuschauen bzw. solche, die nur die Hälfte verstehen lässt sich wohl leider nicht vermeiden :roll:


    LG
    Liese


    Falls das auf mich bezogen war dann verweise ich nochmal auf meinen Eingangspost. Deswegen hatte ich gefragt. Eben weil ich nur die letzten Minuten der Sendung erwischt habe und mich deshalb nochmal informieren wollte warum und weshalb zur Kastration geraten wird.

    Ich hab die Folge leider nur teilweise sehen können.
    Hab da gleich mal eine Frage zu dem Dackel. Soweit ich das mitbekommen habe sollte der ja am Ende der Folge kastriert werden. Warum? Laut der Besitzer erhofften sie sich eine Wesensveränderung von der Kastration (?).


    Und das führt mich gleich zur nächsten Frage, die zwar etwas OT wird aber ich stelle sie trotzdem. Hoffe Ihr nehmt es mir nicht übel.


    Ich dachte man darf Hunde nicht mehr ohne medizinischen Grund kastrieren. Warum wird das dann noch gemacht? Falls bei dem Dackel ein medizinischer Grund vorlag dann hat sich meine Frage schon erledigt. Oder ist diese Aggresivität bzw. das Verhalten des Hundes ein medizinischer Grund? :???:
    Hab leider nur noch die letzten 10-15 Minuten der Folge erwischt, daher meine Unwissenheit :/

    Nein hab ich nicht Askja. Es gibt sicherlich irgendwo welche im Netz aber ich sagte ja das die Versicherung das machen könnte aber nicht das es zwangsläufig so sein muss. Du liegst sogar richtig, dass es nur eine Vermutung war - nicht mehr und nicht weniger. Mein erster Post war vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt, gebe ich zu.


    Und trotzdem würde ich es nicht darauf ankommen lassen und es gegebenenfalls den Hund dann ausbaden lassen. Selbst wenn die Versicherung den Schaden übernehmen würde wäre das für mich kein Grund den Hund nicht abzusichern. Eben weil ich meinen Hund möglichst vor jedem Schaden bewahren will und da ist es mir lieber ein Schloss zu kaufen oder andere mir mögliche Maßnahmen zu ergreifen als schlimmere Konsequenzen tragen zu müssen.

    Nunja ich hab das mit anderen Versicherungen verglichen. Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass die Versicherung Rabatz machen würde, weil der Hund für jeden zugänglich war. Ganz so abwegig ist das nicht. In diesem Fall könnte die Versicherung auf Fahrlässigkeit pledieren und die TE würde auf dem Schaden sitzen. Aber im Endeffekt ist es ja auch egal. Ich würde den Hund auf jeden Fall nicht unbeaufsichtigt hinter einem offenem Gartentor lassen. Da kann einfach eine unmenge von Dingen passieren die einfach nicht sein müssen.


    Die TE könnte auch mit den Mitbewohnern sprechen und den Vorschlag mit dem Schloss einbringen. Vielleicht löst sich dann das Problem von alleine.

    Fakt ist auf jeden Fall, dass die Versicherung den Schaden nicht übernehmen würde. Warum? Weil die Tür für jedermann offen steht.
    Du kannst dasselbe mit der Wohnung vergleichen. Wenn du deine Wohnung nicht abschließt oder auch nur ein Fenster gekippt geöffnet hast und jemand durch dieses Fenster dann einsteigt und deine Bude ausräumt dann zahlt die Versicherung auch nicht. Warum? Weil du dein Hab und Gut nicht entsprechend gesichert hast. Und mögliche Einbrecher regelrecht dazu einlädst bei dir einzusteigen.
    Ich halte einen Zwinger in deinem Fall sogar mehr als ratsam. Es geht schließlich nicht nur um deine Umwelt sondern auch um die Gesundheit deines Hundes. Solange du deinen Hund nicht den lieben langen Tag da unter Verschluss hälst spricht da überhaupt nichts dagegen. Natürlich musst du deinen Hund ersteinmal daran gewöhnen, denn ich nehme an das ein Zwinger erheblich kleiner sein wird als der gesamte Vorhof, was allerdings nicht heissen soll, dass du dir einen Mini-Zwinger zulegen sollst. Allerdings gibt es da noch viele weitere Möglichkeiten. Du kannst deinen Hund in deiner Wohnung lassen solange du nicht zuhause bist o.Ä.


    Ich rate dir wirklich eine andere Lösung für deinen Hund zu suchen. Um deines und des Hundes Willen. Klar kann das auch ohne irgendwelche Maßnahmen ein Leben lang gut gehen aber es kann im Gegenteil auch ganz andere Folgen nach sich ziehen. Da gibt es zig Horrorszenarien, die man sich jetzt ausmalen könnte.

    Wenn die Tür nicht abschließbar ist heisst das gleichzeitig das jeder Dahergelaufene Zugang zu dem Hund hätte? Mir wäre das ehrlich gesagt zu gefährlich. Was ist wenn ein Mitbewohner mal zufällig vergisst das Tor hinter sich zu zuziehen? Wenn es wirklich nicht machbar ist ein Schloss an das Tor anzubringen dann würde ich den Hund woanders unterbringen und auch einen Zwinger in Erwägung ziehen.


    Was ist so schlimm an einem Zwinger? Solange du den Hund da nicht den ganzen Tag einsschließt ist das sowohl sicherer für dich, deinen Hund als auch für deine Umwelt. Wenn das Tor für jedermann zugänglich ist und einfach so geöffnet werden kann dann haftest in jedem Fall Du. Denn Du musst deinen Hund entsprechend absichern. Mir erscheint da ein Zwinger als sinnvollere und weitaus risikoärmere Alternative als ein offenes Tor durch welches jeder Zugang zu deinem Hund hat. Kannst du ihn nicht in deiner Wohnung lassen? Oder an irgendeinem anderen Ort, der nicht jedem zugänglich ist?