Beiträge von rubysoey

    Nein, mikroskopische Betrachtung beim TA laut ihm das keine Zellveränderung vorliege die auf Bösartigkeit hindeutet und es unbedingt nötig wäre - aber meine Entscheidung.


    Er wird im Januar, spätestens im Februar (weil ab Mitte Januar TA Urlaub macht) nochmal operiert und dann lasse ich eine Biopsie machen.


    Edit:
    Wir haben heute vor 14 Tagen eine OP machen lassen müssen.
    die Woche vor der Op hat er sich gestoßen und eine schlimme Blutung ist aufgetreten, wo man hätte denken können bei mir wurde was geschlachtet.


    Länger hätten wir es nicht hinziehen können und wärend der OP hat der TA über dem Zahn ein Loch mit einem Fremdkörper entdeckt was durch den gesamten Oberkiefer läuft.
    Der Zahn wurde diesmal auch mit gezogen.


    Inzwischen geht es Teddy wieder gut und ich hoffe der fremdkörper ist auch für die Wucherung zuständig gewesen.
    Der TA meinte zwar das es erst kürzlich passiert sein muß, aber davon haben wir nichts bemerken können.


    Nun sind meine Gedanken so.
    Der Fremdkörper ist schon länger dort (vielleicht schon von Welpenalter an), ist zugewachsen, später kam die Wucherung dazu (durch Reizung des Zahnfleisches, wie wildes Fleisch gewachsen) und erst durch den Stoß konnte es entdeckt werden.


    Jetzt geht es ihm wieder gut und mal schauen ob die Wucherung wiederkommt.

    Hallo Schnauzermädel,


    kannst Du deine Bekannten mal fragen in welchen Abständen es nachgewachsen ist?


    Hat der Hund durch die OP's, vielleicht auch durch Schmerzen charakterliche Veränderungen davongetragen?


    Hat der Hund ein ausreichendes Alter erreicht oder ist es auf Grund der vielen Narkosen zu anderen inneren Erkrankungen gekommen?

    Ja hab ich und bin auch fündig geworden.
    Jedoch waren es fachliche Berichte oder aber die Beschreibung von Epuliden oder ich laß sie nicht operieren.


    Wollte eigentlich Betroffene mit meiner Frage löchern, aber so häufig wird die Erkrankung wohl nicht vorkommen oder hier im Forum ist gerade niemand der es weiter kennt.

    Zitat

    Mir geht es darum, dass sie in meiner Abwesenheit im Garten ihre Rituale veranstalten, obwohl jener im Grunde völlig leergeräumt ist. Aber zuerst brechen sie Äste von den kleinen Bäumen oder Sträuchern, dann fighten sie darum. Ich müsste also im Grunde beide dazu bringen, nichts im Garten, um was sich trefflich streiten ließe, aufzunehmen. Das wäre doch aber wirklich keine Hundeleben mehr ...


    Sind sie denn so lange alleine im Garten das sie versuchen sich alleine zu beschäftigen und sich ihre Beute auch noch selber abzwacken müssen?


    Kannst Du sie nicht irgendwie noch ein wenig auslasten?


    Ist vielleicht schnell gesagt wenn man die Hunde nicht kennt und es welche sind die im wahrsten Sinne nicht totzukriegen (müde) sind.


    Hab ja selber einen mit dem man den ganzen Tag draußen rumrennen könnte und trotzdem nicht geschafft ist.


    Draußen hat er seine Hölzer auch schon selber gefällt, aber im Garten ist es tabu.
    Auch buddeln tut er dort nicht.
    Allerdings ist er dort nie wirklich allein.

    Ich habe Hunde solange ich denken kann,
    bin aufgewachsen mit Hunden und meine Eltern hatten eine Zucht von Schäferhunden und Riesenschnauzern, sowie hat mein Vater Polizeihunde ausgebildet, wo ich oftmals mit daran arbeiten mußte.


    Bisher habe ich mit meinen Hunden immer ein gutes Händchen gehabt, bin von den strengen Erziehungsmethoden zu der sanften Tour gewechselt.


    Jetzt habe ich einen Hund wo meine eigenen Ansichten, jahrelangen Erfahrungen einfach nicht den Erfolg zeigen den ich gerne hätte.


    Dieser Hund fordert mich und ich kann trotz Erfahrung sagen das irgendwo bei mir der Fehler liegen muß - denn ich bin nicht vollkommen und nehme mir auch gerne Ratschläge an, auch wenn ich eingestehen muß das ich nicht perfekt bin.


    Ich glaube Du solltest mal in Dich gehen, nicht gleich loswettern das die anderen nicht recht haben könnten und es dann noch lächerlich machen.


    Schon mit dem Beutetrieb, das könnte doch leichtens abgeändert werden.
    Da gibts eben kein Stöckchen fangen wenn man mit Beiden unterwegs ist und nehmen sie was von alleine auf, dann haben sie es abzulegen und weiter gehts.
    Wenn sie es nicht tun ist doch schon die Frage geklärt, dann hast Du an Unterordnung nicht gut genug gearbeitet.

    Zitat


    aber wiso kommt sie mich nicht trösten ????
    wiso freut sie sich mehr meine möm zu sehen als ich ???
    wiso ist sie nicht immer da wo ich bin ???


    Ich habe und hatte schon mehrere Hunde und all die Dinge die Du hier aufzählst sind von allen sehr unterschiedlich gekommen,
    aber dennoch denke ich das sie mir vertrauen und ich ihnen die Sicherheit geben kann.


    Es gab einen, da hatte ich nur trübe Gedanken und er war bei mir und ein anderer da hätte ich laut heulen können und der guckte mich gerade mal genervt an.


    Aber in einer Notsituation, hätte mir mit Sicherheit jeder von ihnen geholfen.


    Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und der Hund der nicht ständig um einen herumschmiert ist nicht schlechter als ein anderer.

    Irgendwann im Januar , spätestens Februar muß mein Hund operiert werden.


    Ich hoffe natürlich das sich nichts bösartiges bestätigt.


    Wenn nein dann hoffe ich auf das es nicht wiederkommt, aber eher unwahrscheinlich und werde mit einem Therapeuten der hömeopatische Mittel anwendet zusammenarbeiten damit wenigstens das Wachstum verringert wird.


    Wenn doch, dann kann ich ihm nur noch eine schöne schmerzfreie Zeit bieten.


    Meine Ziele sind, das irgendwie ein guter Ausweg gefunden wird.