Beiträge von rubysoey

    Ich nuß mich nochmal dem Thema zuwenden.


    Was nützt es wenn der Hundebesitzer den Hundeführerschein erwirbt, sich vollkommen korrekt verhält und der Hund zumindest in dieser Zeit brav und folgsam ist.


    Da gibt es nämlich noch menschliche Familienmitglieder die den Hundeführerschein nicht hätten und vielleicht alles anders mit dem Hund machen wo der Hund in eine gewisse Enge/Zwiespältigkeit getrieben wird.
    Das reicht schon unter den Kindern aus, wenn sie testen wollen zu wem der Hund lieber kommt.
    Hundeerziehung scheitert nämlich meist schon an unterschiedlichen Einstellungen und nicht jeder Hund kann damit gut umgehen.


    Fazit, jeder der mit dem Hund Umgang hat müßte da ja geschult werden!

    Zitat


    4.da viele Nichtfülhrerscheinbesitzer ihre Hunde laufen lassen, kann man sich nie sicher sein, ob der freie Hund, der einem entgegen kommt, wiklich verträglich ist.


    Also das ist ja mal eine Theorie! :???:
    Du kannst Dir auch nicht sicher sein ob der Hund verträglich ist wenn der Besitzer den Hundeführerschein hat und kannst Dir allgemein nicht sicher sein, denn keiner kann für seinen Hund die Hand ins Feuer legen - ein Restrisiko besteht immer und für einen Biß gibt es immer ein erstes Mal.

    Und das würde ich dann noch für jede gehaltene Tierart fordern.


    Entschuldige meine Ironie!


    Ich lebe seit über 40 Jahren mit Hunden zusammen und bin an die 30 Jahre mit deren Ausbildung beschäftigt und soll nun den Staat noch mit meinem sauer verdienten Geld die Haushaltskassen stopfen?!
    Nein danke, das Geld kann ich in meine Tiere, Kinder und restliche Familie besser investieren.

    Hallo Angelika und Rainer,


    ich schicke euch mal nen Knuddler rüber. :streichel:


    Ging mir ähnlich, aber ich war auch froh darüber als sie ausgezogen sind
    - hatte da gerade zur Mitte der Welpenbabyzeit ne neue Arbeit bekommen.


    Ist auch wie mit den Kindern, wenn sie dann eigene Wege gehen ist man auch traurig und muß sich abfinden das man nur noch der Helfer in der Not und Kochlöffelschwinger ist.

    Wenn der Hund seine Übermenschenbezogenheit etwas ablegen kann,
    sonst auch gerne von anderen Hunden umgeben ist - dann könnte er sich an dem anderen orientieren oder ihm fällts mit der Zeit nicht so schwer mal ohne euch zu sein.


    Wenn der andere Hund unsicher ist, kanns aber auch so laufen das er sich das von dem schon vorhandenen Hund abguckt und mitmacht.
    Ist aber eher selten.

    Zitat

    Was meinst du denn damit? In den meisten Fällen werden ja nur Tiere nach Deutschland gebracht, für die es bereits neue Familien gibt. Ich glaube kaum, dass Tierschutzorganisationen die Hunde hierher holen und dann sofort ins Tierheim geben.


    Das Gleichgewicht an Tieren in einem zu Hause und den TH und Orgas.


    Auch wenn die doch mitgebrachten Tiere (übrigens auch nicht alle)
    meist vorab schon neue Besitzer gefunden haben, so nehmen sie doch den einheimischen TH-Tieren die Chance auf ein neues zu Hause.


    Die Tiere können nichts dafür und manche Orgas werden von Betrügern heimgesucht, wo es sich gar nicht um arme verwaiste Hundchen handelt - sondern Extramitleidszuchten.
    So schließt sich die Kette der Massenzüchter wieder und das Elend nimmt kein Ende.


    Es ist für mich das Gleiche das man in alle Welt wegen irgend etwas spendet, wo das Elend schon bei Nachbars um die Ecke sein kann.

    Nehmt ihr denn aus Deutschlands Tierheimen Hunde mit ins Ausland, damit diese dann dort vermittelt werden können?


    Ist ja kein Wunder das das Gleichgewicht flöten geht, wenn immer mehr Tiere hierher gebracht werden!