Beiträge von babididi

    Hallo.
    Ich würde Dir auch vom Supermarktfutter abraten. Das einzig positive sind da wirklich die Preise. Und wie Balljunkie schon schrieb, mußt Du da auch mehr füttern. Wenn Du ein hochwertigeres Futter nimmst, mußt Du auch weniger füttern und daher sind die gar nicht mehr so teuer, wie sie auf den 1. Blick scheinen. Mit Canavit 12.5 kg kommen wir so ca. 50-60 tage hin. Also fast 2 Monate. So ein Sack kostet um die 44€. Das sind dann so ca. 0,75€ am Tag. Ich denke, das ist nicht zuviel. Und ich weiß, das es ihr schmeckt und gut bekommt.
    Schau Dich einfach mal hier im Forum um. Es gibt viele hochwertigere Futtersorten. Markus Mühle finde ich persönlich auch gut. Aber leider hat es Karla nicht so super verwertet. Andere Hunde vertragen es super.
    LG und viel Spaß bei der Futtersuche.

    Hallo und erstmal herzlich Willkommen hier!


    Unser Hund war auch ein Futtermäkler. Hat immer nur zögerlich gefressen, nie wirklich gerne, es sei denn man hat getrickst mit Joghurt etc.
    Dann habe ich noch Leckerli verfüttert, hauptsache sie frißt.
    Zunächst mal, würde ich auch Deinen Hund mal beim TA durchchecken lassen. Kann ja wirklich sein, das er etwas hat.
    Wenn dies auszuschließen ist (was ich sehr hoffe), dann würde ich einführen, das Du das Futter hinstellst, 15 Min. stehen läßt und dann das Futter wegstellst. Das wird hart, das sage ich Dir sofort. Ich habe auch hier im Forum den Tip bekommen und nach ein paar Tagen hat sie endlich gefressen. 2-3 mal am Tag, solltest Du es so machen- hinstellen- nach 15 Min. wieder weg nehmen. Mir wurde hier gesagt: es ist noch kein Hund vor einem vollen Napf verhungert. Und so ist es tatsächlich. Sie hat zunächst gestreikt, aber als sie merkte, das es hier kein Wunschkonzert ist, hat sie gefressen.
    Das Futter ist natürlich auch entscheidend. Mein Hund frißt auch nicht alles gleich gerne. Unsere frißt auch Trockenfutter (Canavit). Nassfutter finde ich bäh. Manchmal bekommt sie zwar auch mal eine Ration Nassfutter (weil sie es sehr gerne mag) von Rinti (vielleicht 2 mal im Monat), ansonsten Trockenfutter. Eine Portion pur morgens, und abends meistens mit Beimischung (Obst, Gemüse, Käse, Distelöl, Nudeln, Reis,...) oder mal nen Joghurt oder mal gekochten Reis mit Hühnerbrust... Je nachdem was es an Leckerlis den Tag über gab, wird die Portion auch verkleinert.
    TroFu gibt es einige hochwertige, aber da solltest Du Dich hier vielleicht mal hier im Forum umschauen, da gibt es viele Meinungen und auch Threads zu.
    Ich habe auch das Futter ein paar Mal gewechselt. Nicht jeder verträgt jedes Futter gleich. Angefangen mit Josera kids, weiter zu Markus Mühle, weiter zu Platinum und jetzt sind wir bei Canavit und sind alle zufrieden. Karla geht es gut, sie verträgt es gut, das Fell ist super, der Output ist normal... Aber wie gesagt, da gibt es viele Meinungen und Erfahrungen zu. Das mußt Du an Deinem Hund testen, was ihm am besten bekommt.


    Aber wie gesagt, Du solltest Deinen Rex wohl erst einmal beim TA durchchecken lassen um gesundheitliche Probleme auszuschließen. LG und viel Erfolg wünscht Anna

    :lachtot:
    Ihr werdet lachen, aber sowas ist mir und meinem Mann beim Stadtbummel auch passiert. Ich steh an einem Ständer und stöber, mein Mann steht gelangweilt neben mir, da kommt ein Opi vorbeigehuscht und läßt einen fahren. Mir ist ein "Gesundheit" rausgerutscht und mein Mann und ich lagen bald auf dem Boden vor lachen. Der Opa drehte sich um und schüttelte den Kopf! Da war ganz vorbei und wir konnten gar nicht mehr!

    Die Sendung habe ich auch gesehen. Der arme Hund. Wo es dann noch hieß, das die Haare am Oberkopf nicht optimal wären, wegen der Wirbel, da konnte ich auch nur noch mit dem Kopf schütteln. Aber manche sind da eben perfektionistisch. Wenn man auf Meisterschaften geht, muß man das wohl auch sein, aber ist eben nicht mein Ding. Mir ist aufgefallen, das in dem Beitrag die Königspudel-Besitzerin den gleichen Schnitt hatte, wie ihr Hund :D .

    Das ist ja mal ein schöner Thread.


    Ich bin stolz auf Karla, weil


    - sie superschnell lernt
    - sie gerne zum TA geht
    - sie kläffende Hunde links liegen lässt
    - Menschen mag
    - mich jeden Tag zum Lachen bringt
    - sie problemlos alleine zu Hause bleibt
    - sie pünktlich, wenn ich mit dem Essen fertig bin (und nicht eher), um die Ecke kommt und ihren Anteil will
    - sie so kuschelig ist
    - sie sich so bereitwillig baden und bürsten lässt
    - sie sich so problemlos auch mal Augentropfen verabreichen läßt
    - sie uns vertraut und alles mit sich machen läßt (mütze aufsetzen, ins Maul schauen...)
    - nichts vom Tisch nimmt (auch wenn man niemals nie sagen soll)
    - kein Kläffer ist...


    Ich könnte ohne Ende weiter machen. Karla ist für uns der perfekte Hund.

    Karla wird nur gebadet, wenn es nötig ist. Wenn sie sich gewälzt hat oder nach alten Socken stinkt, weil sie in irgend einem Tümpel war. Wenn Dein Hund sowas nicht macht, sehe ich auch keinen Grund dafür ihn zu baden. Karla wird auch nicht immer schamponiert, sondern eher abgeduscht.

    In eine Welpengruppe gehören für mich auch nur Welpen und ein ausgewachsener. Bei unserem Kurs wurde nach und nach absortiert und in den Junghundekurs gesteckt, sobald sie zum Junghund wurden. Glaube das war so mit 4-5 Monaten (bin da aber nicht mehr ganz sicher, mit wieviel Monaten das war). Karla wurde eines Tages auch "aussortiert". Ach ja, im Junghundkurs waren wir ja auch, schon fast vergessen.
    Welche Rassen (Größe) bei der Welpenstunde vorkommen, kommt glaube ich darauf an, wieviele sich anmelden. Bei uns wurde das gesplittet. Sprich es waren 2 Welpengruppen, weil sich viele angemeldet haben. In der einen waren die Kleenen, in der anderen die mittelgroßen bis großen Rassen. Aber wenn sich nicht so viele anmelden, dann kann es auch sein, das alle Rassen vorkommen. Bei unserer Gruppe waren es glaube ich nicht mehr als 6 oder 7 Teilnehmer.

    Nee, das könnte ich auch nicht. Ich möchte meinen lebendigen Hund in Erinnerung halten und nicht den leblosen...
    Ist aber wieder so eine Ansichtssache. Manchen hilft es wohl, das geliebte Tier weiterhin um sich zu haben, auch wenn es ein lebloser Körper ist. Verurteilen würde ich deswegen keinen. Für mich kommt es nicht in Frage.