Beiträge von Elton

    Elton ist jetzt 6 Wochen alt. Seine Mutter ist eine Mix-Mix-Mix-Hündin und der Vater ein Rehpinscher. Elton ist der kleinste im Wurf und hat noch 2 Geschwisterchen.


    Dieses ist am 5. Tag gemacht:



    Hier war er schon 2 Wochen alt:




    und hier topaktuell - von gestern



    Liebe Grüße, Kerstin

    Hallo ihr Lieben,


    wollte mich jetzt auch mal wieder zu Wort melden. Danke für die vielen Anregungen. :???: Auch wenn Sie mich zum Teil erstmal völlig aus der Bahn geworfen und beängstigt haben. :erschreckt:


    Aber es sind viele sehr nützliche Tipps mit drin, welche ich für mich mitnehmen kann. Pinscherfan hat aber vollkommen recht. Elton wird es wohl leider nicht lernen, in einem Fahrstuhl zu fahren. In meinem Lebensalltag und damit auch in Eltons zukünftigem Lebensalltag gibt es keine Fahrstühle. Auch keine U- oder S-Bahnen ... :forbidden2: Diese würden - auch wenn er in seiner Prägephase schon bei uns wäre - sicherlich nicht extra antrainiert. (Wo auch?)


    Trotzdem habe ich erkannt, wie wichtig die Prägephase ist, was mir vor diesem Eintrag und euren Meinungen gar nicht soooo deutlich bewusst war. Ich kann ihn so oft besuchen wie ich will, mich so viel mit ihm beschäftigen wie ich will, ihn mal einen Tag mit nach Hause nehmen und auch noch mal einen 2. oder 3. oder X. Tag abholen und mit nach Hause nehmen. Das werde ich jetzt natürlich alles lückenlos nutzen und in Anspruch nehmen. :reib:


    Ich freue mich schon sehr auf unser Leben mit Elton. Er wird nun mal ein Land-Hund und muss nicht durch die Stadt laufen - sondern "nur" durch´s Dorf. Er soll uns begleiten und auch an unseren Aktivitäten teilhaben können. Er soll uns keinesfalls jemals verlassen und muss somit auch nicht wo anders klar kommen - wo er durch uns evtl. nicht vorbereitet wurde. Elton ist nicht unser 1. Hund und wird, wie unsere geliebte Anka auch, immer bei uns bleiben. :yes:

    Hab Dich schon verstanden. Vieles lernt er dort doch schon kennen und einiges wird er durch uns noch kennen lernen und wieder einiges leider erst wenn wir ihn bei uns haben. Bei seiner Züchterin lernt er vieles schon auf Grund der wirbelhaften Umgebung kennen (kleine Reitanlage wo immer ein bisschen was los ist), durch uns - regelmäßige Besuche, Spaziergänge und mal mit nach Hause nehmen etc. wird er doch ebenfalls viele Dinge kennelernen (Spaziergänge - auch mit befreundeten Hundehaltern), verschiedene Wege und Strecken und z.B. auch das Autofahren und mal andere Umgebungen erkunden. Zum Thema Stubenreinheit wird er ebenfalls von der Züchterin gleich mit an das Thema herangeführt da sie ebenfalls einen der Welpen für sich behält und sie es auch lernen muss. Der Hund soll keinesfalls nur auf dem Hof rumsitzen und da sein, sondern ein Begleiter sein. Mit ins Haus - mit zu Freunden - mit in die weite Welt hinausgehen uns alles erkunden und kennenlernen. Ich hoffe, dass genau dabei der späte Einzug in sein neues Reich zu keinerlei Problemen führt

    Hallo Corinna,


    wir wohnen nicht alleine. Schwiegerma wohnt mit im Haus und wird sich ganz schnell in den kleinen verlieben und ihn raus holen und sich mit ihm beschäftigen. Er wird also nur ganz selten wirklich allein sein. Wie gesagt ist es auf einem Hof, so dass Elton langfristig den ganzen Tag draußen herumtoben kann. Die Umweltgewöhnung und sozialisierung wird er von der Pieke an lernen, da er dort auch auf einem Hof groß wird und draußen herumlaufen kann. Er wird Pferde, Leute und andere Hunde kennenlern, Autos usw. Einzigst was er nicht lernt - wir aber machen können da wir ja fix hinfahren können - ist das Gassi gehen da er dort nur seinen freilauf auf dem Hof bekommt


    Liebe Grüße, Kerstin

    Da ich die Züchter kenne, denke ich, dass es ganz gut laufen wird. Er lebt dort, wie es auch zukünftig bei uns sein wird, zum Teil im Außenstall und zum Teil im Haus. Das heißt, in den Alleinphasen kommen sie in ihre Hütte (Rieeeesen große Hütte) und wenn die Züchterin wieder da ist, kommen sie raus und auch ins Haus.


    Ähnlich wird es zukünftig bei uns sein. Zumindest in der Übergangsphase bis er sich eingelebt hat und die ersten Kommandos sicher beherrscht. Er bekommt eine Hütte auf einer still gelegenen Rasenfläche (hinter dem Haus), so dass er von dem anreisenden Verkehr auf dem Hof nichts mitbekommen wird. Denke, dass ist erstmal gut für ihn, dass er wirklich eine Ruhezone hat. Die Hütte bekommt auch einen freien Auslaufbereich.


    Derweilen wird meine Schägerin ab und zu nach ihm sehen und auch mal eine kleine Spielphase einlegen. Ebenfalls wird er in dem Ruhezonenbereich gefüttert, damit er diese immer mit dem Guten verbindet. Um 16 Uhr hat mein freund Feierabend und nimmt ihn mit ins Haus oder in den Stall. Und um 5, halb 6 bin ich auch wieder da.


    Es ist ein absoluter Mischling. Die Mutter ist undefinierbar :) Vielleicht was Dackeliges drin, vielleicht was Spitzes, kein Plan. Der Vater ist ein Rehpinscher. Er wird also klein bleiben. Zudem war er und ist er der kleinste aus dem Wurf.


    Die Züchterin wohnt nur 15 km entfernt. Er kann jederzeit von uns besucht werden, wir können ihn jederzeit raus holen und uns mit ihm beschäftigen. So dass wir uns auch in der Anfangsphase, obschon er noch nicht bei uns wohnt, viel mit ihm beschäftigen können.


    Die Züchterin meint, dass wir ihn auch mal einen Tag mit nach Hause nehmen sollen, dass er schon mal einmal ein bisschen weg kommt von Mama. Mal sehen - weiß noch nicht wie ich das einschätzen soll - ob gut oder schlecht wenn wir das tun.


    Da wir einen großen Münsterländer auf dem Hof haben, der zum Jagdhund ausgebildet ist und vernarrter Katzenfänger ist, wäre ich schon interessiert daran, einmal seine Reaktion zu sehen. Elton steht unter Welpenschutz. Aber wie reagiert der Münsterländer auf ihn, wenn er keine sozialen Hundekontakte hat. Dazu kurze Erklärung. Hatten 2 Münsterländer, Pit und Anka, Anka mussten wir im April wg. Krebserkrankung einschläfern lassen. Die 2 waren immer zusammen, haben zusammen gespielt etc. Jetzt ist Pit alleine. Seitdem wird er sehr ins Familienleben integriert und derweilen scheint es Pit gut zu tun, das Anka nicht mehr da ist. Er läuft nicht mehr weg und kann den ganzen tag problemlos draußen bleiben. Wir reagiert er auf einen kleinen agilen Welpen in seinem Reich... Ich hoffe das alles klappt

    Hallo alle zusammen,


    ich habe mich gerade neu angemeldet und freue mich schon auf viele verschiedene Meinungen und Ratschläge.


    Wir bekommen bald unseren kleinen Elton. Er ist Ende Juni geboren und wird erst Ende Oktober bei uns einziehen, da wir 14 Tage Urlaub gebucht haben und nicht mit Elton gerechnet haben. :roll:


    Aber als wird den süüüüßen Fratz gesehen haben, stand es gar nicht mehr in Frage ob wir ihn nehmen oder nicht. Ich kenne Mama-Hund und Papa-Hund und finde gerade das so toll, dass ich genau weiß, woher er kommt. Elton kann problemlos bis zu unserer Rückkehr bei Mama-Hund bleiben. Einziges Problem ist nur dann die umgewöhnung auf´s alleine leben. Nach 8 o. 10 Wochen würde es ihm bestimmt leichter fallen, als nach 18 Wochen. Aber lieber so, als wenn er - wenn er sich gerade an uns gewöhnt und eingelebt hat - sich an eine anderen Bezugsperson gewöhnen muss.


    Nach unserer Reise habe ich auch noch etwas Urlaub und kann mich dann die erste Zeit ausgiebig um ihn kümmern. Leider sind wir beide Berufstätig, so dass Elton sich an Phasenweises Alleinsein gewöhnen muss. Er wird aber sicherlich von Schweigerma und den restlichen Hofbewohner mitumtüddelt, so das er nicht viel alleinsein muss.


    Ja, Elton wird auf dem Bauernhof groß. Ich hoffe er wird den läufigen Hündinnen, die an unserer Hundepromenade vorbeikommen, nicht hinterherziehen und kann dann den ganzen Tag frei rumlaufen. Ich freu mich schon sooooo :lachtot: