Unserer hat in einer furchtbaren Lautstärke geheult- auch ein Mietshaus. Ich habe ein Antibell-Halsband mit einem Piepssignal (Sprüher finde ich für die empfindliche Nase zu extrem).
Hat sofort funktioniert!
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Neues Benutzerkonto erstellenUnserer hat in einer furchtbaren Lautstärke geheult- auch ein Mietshaus. Ich habe ein Antibell-Halsband mit einem Piepssignal (Sprüher finde ich für die empfindliche Nase zu extrem).
Hat sofort funktioniert!
Ich bin auch für Weitergehen, garnicht den anderen Hund beachten! Tu so, als wäre nix, zieh ihn ruhig hinter dir her, wenn er den anderen anpeilt.
Wir haben hier auch so nen Genossen. Mein riesigerSchäferhund erschreckt sich jedesmal zu tode, wenn der Kleene (sehr schwierige Besitzer) locker im Gras liegt und plötzlich wenige Meter neben uns auf uns losprecht!
Ich habe der besi 1000Mal gesagt, sie soll es garnicht soweit kommen lassen, dass ihr Hund lauern (im Gras liegen) kann. ....."Der will nur spielen..."
Naja, blöd rumgelabbert: meinte eigentlich- vebiete ihm, andere Hunde überhaupt so interessant zu finden, wenn er sich auf dich konzentrieren sollte.
Hallo Lenali,
ich würde auch erstmal vorsichtig mit irgendwelchen Vermutungen sein.
Wir gehen auch nur in einem bestimmten Waldstück mit unserem Süßen joggen- genau eine angenehme Runde. Zum Spazieren gehen wir in weitläufigere Gbeite, da das Jogging-Waldstück recht klein ist. Unserer darf dann auch strickt nicht zu anderen Hunden/Menschen (macht er auch automatisch gar nicht, da er auf uns und das laufen konzentriert ist). Das Joggen ist Arbeit und Auslauf.
Beim spazieren gehen ist das etwas anderes- da darf er schnüffeln und spielen wie er will. Allerdings kenne ich genug Hundebesitzer (kein Vorurteil gegen Dich), die sich darüber beschweren, dass alle Anderen ihre Hunde nicht spielen lassen. -Aber dass alle Anderen ihre Hunde nur nicht gerne mit dem der sich Beschwerenden (Deutsch ist echt schwierig) spielen lassen, weil er nicht gut hört oder Besis doof sind o.ä., darauf kommen die selbst oft nicht.
Fazit: immer erst an die eigene Nase fassen, dann viel beobachten und wenn dann immer noch nötig, FREUNDLICHST fragen, warum was wie ist.
PS: mein Nachbar meinte, ich würde jeden Morgen erst um 10 Uhr mit meinem Hund raus gehen (notorischer von-früh-bis-Spät-aus-dem-Fenster-Hänger-und-alles-wissen-Wollender). Ein Jahr lang lästerten ohne mein Wissen alle Nachbarn darüber. Was sie nicht wussten: die erste Runde findet Morgens zwischen 4-5 statt! Zu dieser Uhrzeit waren die Nachbarn (fast alles Rentner) noch lange, lange nicht wach, also konnten sie mich nie sehen.... Hätte er mich ein Jahr früher darauf angesprchen, würde ich ihn jetzt nicht so verabscheuen und er wüsste, dass die 10-Uhr-Runde meine zweite Runde des tages ist.!
Hallo tuundto,
ich kann Dich sehr gut verstehen- ich habe selber seit 3 Jahren einen jetzt 4 jährigen Rüden, der in seinem ersten Lebensjahr etwa täglich mit nem Baseballschläger und vielem mehr misshandelt wurde (von seinem "Züchter").
Der Hund hatte Angst vor ALLEM- nur vor mir und unserer Wohnung nicht. Ich durfte um gottes Willen niemals in seiner Nähe laut werden o. ähnliches, mein Lebensgefährte konnte ihn erst nach 4 Wo. anfassen.
Nach zwei Jahren "Eideidei, du Armer", "Gutschi, gutschi- beruhige dich doch" usw. hatte ich völlig die Schnautze voll (an ein normles Leben war nicht zu denken, der Hunde "behinderte" einen bei allem). Ich behandelte ihn von einem Tag auf den Anderen wie jeden anderen Hund. Es kam nämlich öfter vor, dass er sich nach einer Panikattacke losriss und einfach nach Hause lief.
Jedenfalls schnautzte ich ihn auch mal richtig an, ignorierte jedes Zittern oder nervöses Getue, schepperte in der Küche mit Töpfen, ließ ihm absolut NICHTS durchgehen- ich war streng ohne Ende- belohnte ihn nur, wenn er wirklich angstfrei reagierte. Innerhalb eines Jahres hat sich der Hund zu 70% gebessert....
Er wird nie normal sein, aber jetzt machen uns unsere Spatziergänge mit anderen Menschen und Hunden (!) endlich Spass....
Und zum Teil muss ich sagen, dass ein Hund schnell lernt, welche Vorteile er durch sein ängstliches Getue hat. Mein Dicker hatte sich ca. 30% seiner Angstursachen angewöhnt, weil es für ihn praktisch war. Nach dem ersten Schnautzer war der Regenschirm auf einmal kein Problem, vor dem er früher ausgetikt ist.
Denk mal darüber nach, lg
Ich glaube schon, dass die ihre Tricks und Möglichkeiten haben, so`n Mist zu bauen.
Allein unser Kater: wir haben eine Katze und einen Kater, im April ist uns jedoch noch ein Kater zugelaufen. Ich bei allen Heimen und TS-Vereinen angerufen- keine Suchmeldung. Hab gefragt ob sie ihn denn impfen können, ich behalte ihn, bis der Besi gefunden ist, kann aber in den nächsten 2 Wo. nicht mal eben eine 3. Katze Grundimunisieren (war unser schlechtester Monat). Da ich aber natürlich Angst um meine beiden hatte, sollte er so schnell wie mögl. geimpft werden. Alle Tierheime und Kliniken: "Nö, wie kommen sie denn auf die Idee, dass wir das machen?" Ich: "Ok, soll ich ihn als Fundtier abgeben? Dann haben sie weit mehr Kosten!" -"Wenn sie ihn abgeben, müssen sie eine Gebühr über 300,- Ebbes bezahlen!" Tja, so hilfsbereit sind die nicht, und ich als Tierschützer werde bestraft, wenn ich eine alte und kranke Katze bei mir aufnehme. Ich also dick Schulden beim TA gemacht und das Tier behandeln lassen, dass nicht nur uralt sondern auch sehr heruntergekommen und halb verhungert war.
Find ich schon frech, für mich war klar, dass der Süße hier bleibt, bis wir den Besi finden, aber `n bisserl Unterstützung hatte ich echt erwartet! Findet ihr das übertrieben?
Baffo kann ich nur zustimmen- nicht auf die warten!!! Melde dich bei denen und erkläre was Sache ist.
Mein einer Nachbar hat das Vet.-Amt und die Wohnungsgesellschaft angerufen, da ich angeblich nie mit meinem Hund Gassi gehe und ihn verprügel (Tja, ich gehe morgens um halb 6 das erste Mal- der Opa mit seinem Hund erst um 9.... deshalb sehen wir uns selten, Hund hat Panikattaken da er aus schlechter Haltung stammt :kopfwand: )
Ich habe direkt alle angerufen und die Sachlage erklärt, jetzt rufen die mich seit 2 Jahren an, um mir lachend zu erzählen (damit ich eben auch bescheid weiß), weshalb er sich nun wieder beschwert...
Neuerdings urinieren meine Katzen ständig auf seine Blumen und kacken in den Garten:
1. lässt er regelmäßig seinen Hund zum pieschern in den Garten u.
2. wunder ich mich, warum ich trotzdem mind. 2x tägl. das katzenklo reinigen muss!
Ich habe mittlerweile (naja, mein Papa ) einen Anwalt eingeschaltet -nun herrscht Ruhe!
Sei offensiv und gehe auf die Leute zu, das macht bei der Hausverwaltung einen ungemein guten Eindruck!
Bei meinem Hund ist`s original das Gleiche- ja, er weiß, dass er an der Leine im Notfall nicht ausweichen kann. Also ohne Leine und dafür heftig streng, damit er trotzdem immer in unmittelbarer Nähe bleibt, etc.
In meinem Keller stehen 10 Umzugskartons mit Pferdezubehör, im Wo.-Zi. haben wir nen kompletten Schrank für den Hund und die Katzen.......
Mal abgesehen von 2 Regalen voll Pferde- und Hundefachbüchern- ja, ich habe nen Tick. Aber dafür auch unendlich viel ausergewöhnliches Zubehör, kleine Raitäten usw., find`s ganz schön so
Bin mir ja grade nicht so ganz sicher, aber meine Mama hatte mir vor so ca. 15 Jahren mal gesagt, dass sich die Zeckeneier o. Zeckenlarven im Bauch der vollgesogenen Zecke befinden und 10000de Zeckenbabys rumkrabeln, wenn so `ne fette, abgefallene Zecke platzt (angeblich ist ihr das mal auf nem sauteueren Teppich passiert- der wurde dann vebrannt)!!! :kopfwand: Und seit dem werden die Viecher mit Deo o.ä. besprüht, dann in einer Stichflamme verbrannt und dann ins Klo gespült.
Aber kann die Story meiner Mutter stimmen? Wie vermehren sich die Viecher sonst???
AAAAaaaaaaaaaaaah!!!!
Ja, das kleine Bibbi war heute sogar beim Joggen dabei (bei meiner Ausdauer war`s für sie aber auch kein Problem... ). Ist maunzend hinterher gerannt, bis ich sie dann doch verjagen musste- ist mir nicht koscha mit den Straßen etc.