Also La Palma ist schon schön und man kann wunderbar laufen dort (Nationalpark die Caldera de Taburiente)...tja und Strände gibt es da nicht so wirklich zumindest nicht die klassischen Sandstrände...Erfahrungen mit Hund hab ich keine...kann Dir nur eins sagen ...genieß die Insel...es ist meine Lieblingsinsel und ich find es immer wieder schön dort...liebe Grüße Yvonne.
Beiträge von wonneg
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Das freut mich aber ...das es ein gutes Ende genommen habt und Du ihn wieder hast..liebe Grüße Yvonne
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Also Yoko macht das auch so...sie liegt oft tagsüber im Schlafzimmer, die Katze hält sich meistens auch dort auch auf ..also dösen die gemeinsam auf dem Bett....und Abends ziehen sich die Damen ebenfalls zurück...und Yoko kann vom Bett aus sehr schön rausschauen und melden sobald sich was tut....also verhält sich Fokko recht typisch...liebe Grüße Yvonne
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Hallo zusammen,
ich glaube was wichtig ist, egal welche Rasse, das man seinen Hund kennt und die jeweiligen Charaktereigenschaften oder Rasse typischen Merkmale akzeptiert und annimmt, um mit diesen dann zu arbeiten.
Wir haben auch eine Akita Inu Hündin und klar ist die stur und zum Teil recht eigenständig, aber auch sie läuft in überschaubaren Gebieten ohne Leine und wir jagen auch nicht mehr jedem Eichhörnchen nach und wenn sie mal mit anderen Hunden zusammen aus dem Blickfeld verschwand, war Yoko die erste die nach ein paar Sekunden wieder da war...
Man muss halt schauen wie man ein akzeptables Miteinander schafft , nichts anderes macht ja Roswitha....
liebe Grüße Yvonne..
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Hallo zusammen ...ich kann Spike_Karin nur zustimmen, wir haben es genauso gemacht und sind erst mit 5-6 Monaten auf unsere Hundewiese gegangen und haben davor die Welpenspielstunde und die Junghundegruppe besucht bzw. für Hundekontakte genutzt.
Und wenn wir auf die Wiese gegangen sind dann zu nicht so hoch frequentierten
Zeiten.
Nun ist Yoko (Akita )15 Monate und wird im Spiel selber manchmal zu einem uns bekannten Welpen grob....und dann geh ich halt dazwischen , kleine Pause und Ruhe oder ein paar Übungen (Sitz, Platz) und dann wird wieder gespielt.Was ich noch sagen wollte , genauso wichtig wie es ist die Hunde zu beobachten bzw. einzuschätzen wann kippt einen Situation wann nicht , ist für mich die Kommunikation zwischen den Hundebesitzern (man muss sich nicht pausenlos unterhalten ) wenn die nicht da ist, dann gibt es keinen Hundekontakt oder halt nur kurz ...es reichen ja schon kleine Gesten die einem signalisieren , angenehmer HH, netter Hund und man hat ein gutes Gefühl.
So ziemlich lang...und jetzt geht es auf die Hundewiese ...liebe Grüße Yvonne
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Na dann herzlichen Glückwunsch ....zum neuen Familienmitglied...liebe Grüße Yvonne
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Als wir unsere Kleine bekommen haben , mit 10 Wochen, waren wir einen Tag später zu einer Hochzeit (zur Feier am Abend) eingeladen...das hieß für uns nur einer kann gehen . So bin ich abends hin als das Büffet eröffnet worden ist...und hab es genossen ...kein Stress , lecker Essen und Getränke und ein paar Stunden Entspannung , als ich zurück war ist dann meine bessere Hälfte hingefahren und hat seine Zeit genossen und Yoko war versorgt und unsere Freunde hatten sowie so genug zu tun, mit all ihren Gästen.
Wenn es Dir nicht so wichtig ist , dann bleibt zu Hause , es ist Deine Zeit und letztendlich verschieben sich Prioritäten nun mal ...durch so einen kleinen Welpen.
Grüße Yvonne
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Hallo Susi...
Ich und mein Mann sind nun seit einem Jahr Besitzer einer Akita - Hündin...und ich weiss noch wie skeptisch ich war ...so eine schwierige Rasse , dominant und so weiter, was man halt alles so lesen kann...sie ist unser erster gemeinsamer Hund ,innerhalb der Familie gab und gibt es Hunde vom Yorki bis zum Schäferhundmischling.
Aber der erste eigene ist dann doch wieder was anderes und dann noch ein Akita...tja was soll ich sagen es funktioniert ....uns gegenüber ist sie voller Zuneigung und anhänglich und zeigte keine Dominanz, anderen Hunden gegenüber ist manchmal ruppig, wobei man sagen muss das sie sich einfach mehr wie ein Hund verhält als andere Artgenossen, ihre Signale sind halt eindeutig, das kann schon machmal zu komischen Blicken der anderen Hundehalter führen , da hatte ich am Anfang auch so meine Probleme mit und dachte hätte ich doch einen Mops oder so...aber man lernt damit um zu gehen und kennt ja auch seinen Hund mit der Zeit....Was bleibt zu sagen ...schau wie er sich mit Rüden verträgt und beobachte all die anderen Dinge die Dir wichtig sind und verlass Dich dann auf Dein Gefühl, und wenn Du der Meinung bist er ist es nicht dann nicht....ein nein kann halt manchmal schwer fallen...Du machts das schon, es muss halt passen.
Ein Akita ist nichts Schlimmes aber sie sind halt schon was anderes, zwar nicht für jeden geeignet aber machbar wenn man Zeit , Konsequenz , Herz und Neugierde mitbringt in punkto Hund noch etwas dazu zu lernen.
Und Silke hat schon recht wenn sie die " schlechten " Seiten erwähnt die sind nun mal da und darauf muss man sich einlassen und ich kenne einige andere Hundehalter die mit einem Akita überfordert wären.Yoko ist manchmal so stur ..das ich verzweifeln könnte und ihre Dominanz (wenn man es so nennen mag ...ich sträube mich etwas gegen diesen Begriff ) ist manchmal nichts für schwache Nerven ....aber wir haben unseren Traumhund gefunden und sind glücklich .
Also sei gegrüßt Yvonne :^^:
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Hallo Gina....
Wir kommen aus Lichtenberg und zwar aus Karlshorst.....hier ist es schön grün (Wiese + Wald ) und relativ ruhig....Yoko ist hier jedenfalls zufrieden...wäre für Wulf sicher auch was ...wenn er es so grün mag.
Liebe Grüße Yvonne -
Hallo ihr alle....also wir haben ja eine Akita - Hündin , 14 Monate alt, und kommen auch aus Berlin....vielleicht hab ihr ja Lust auf ein Treffen...vielleicht können wir ja helfen ...liebe Grüße
Yvonne + Robert + Yoko....