Beiträge von Crucible

    Zitat

    Ich belichte fast immer unter und ändere es dann ggf. später im Bearbeitungsprogramm. Andersrum hab ich Problem mit den Bildern bzw. ich find sie dann grottig :ka:


    So mach ich es auch und das macht bei einem schwarzen Hund -meistens- auch Sinn. Wenn ich z.B. ein Porträt meines schwarzen Hundes machen möchte ist der überwiegende Teil des Bildes schwarz. Die Kamera sieht schwarz nicht als Farbe - schwarz ist dunkel und somit denkt die Kamera sie müsste das Bild heller bekommen. Das erreicht die Kameraautomatik in dem sie z.B. eine kürzere Verschlusszeit wählt oder den ISO-Wert erhöht. Was dabei herauskommt ist ein überbelichteter schwarzer Hund. Der Hund mag dann vielleicht noch ganz gut gelungen sein - der Hintergrund aber ist u. U. nicht mehr vorhanden (überbelichtet) Deswegen steuert man dagegen in dem man einige Stufen unterbelichtet.


    Ist mein Bild überbelichtet habe ich danach keine Möglichkeiten der nachbearbeitung mehr da die zu hellen Bildteile keine Informationen mehr enthalten. Aus einem unterbelichteten Bild hingegen lässt sich immer noch was machen. Da auch sehr dunkle Teile noch Helligkeitsstufen enthalten die sich aufhellen lassen.

    Zitat


    P.S.
    Hab grad gesehen, dass sie den Roadmaster im Fressnapf für 79 Euronen anbieten.


    Genau da hab ich es auch gekauft :D - in Richtung Heckklappe hatte (und habe) ich keine Abtrennung. So ein zusätzliches Gitter würde denke ich alles noch enger machen - daher habe ich meiner Hündin beigebracht erst nach aufforderung aus dem Auto zu springen.

    Ich hatte früher auch einen Polo (Bj. 2001) Meine Hündin (ca. ~58cm groß) habe ich im Kofferraum transportiert. Ausgegeben habe ich ca. 90 EUR für das Roadmaster Trenngitter von Kleinmetall.

    Hallo
    habt ihr euch schon auf eine Hunderasse geeinigt? Man sagt ja das z.B. Windhunde die Katzen unter den Hunden sind :D verschmust sensibel und ein bisschen eigenständig. Wär das nix für euch?
    Als ich meine Hündin geholt hab war mein Bruder zunächst auch skeptisch - er war auch ein Katzenmensch und konnte mit Hunden gar nichts anfangen - aber nachdem er jetzt ihre "Sprache" versteht und meine Hündin ihn mit ihrem süßen Blick um den Finger gewickelt hat ist er begeistert von Hunden!

    Was ist Aaron denn für eine Rasse?
    Meine Retrieverdame darf das ganze Jahr über im Wasser planschen wenn sie möchte.
    Ein Hund der Unterwolle und eine Unterhautfettschicht besitzt dürfte ein winterliches Bad problemlos aushalten.

    Hallo Tamara


    ich möchte ein paar Sachen schreiben die mir zu eurer Problematik durch den Kopf gehen - ich bin kein Hundetrainer o.ä. sondern habe mir einfach Gedanken gemacht vielleicht hilft es dir oder auch nicht :)


    Du schreibst Paco hat noch keine Kommandos gelernt. Bezieht sich das nur auf gesprochene Kommandos ("Sitz") oder auch auf Sichtzeichen? Vielleicht hat er einfach noch nicht verstanden das menschliche Worte einen Sinn ergeben - gerade wenn er in der vorherigen Familie viel zuspruch hatte. Hat er denn andere Dinge gelernt wie z.B. Leinenführigkeit oder das er vor dem Futternapf warten muss bis du ihn freigibst?


    Habt ihr es mal mit einer Art Katzentoilette versucht? Wenn er so etwas annehmen würde würdet ihr zumindest nicht morgens in einen Haufen treten. Diese könnte man ja wieder ausschleichen in dem man sie jeden Tag weiter zur Tür rückt?


    Du schreibst er jault wenn er im Kennel eingesperrt ist und das er eine Höhle hat in die er gern geht. Vielleicht könnte man die Höhle mit einem Gitter zumachen oder würde er sich darin auch lösen?


    Wenn er sich nicht mit Futter belohnen lässt wäre vielleicht einfach ruhiges streicheln eine gute Belohnung? Es gibt durchaus auch Hundetrainer die fast ohne Futter arbeiten (z.B. Hans Schlegl - auch wenn er umstritten ist wäre er für den ein oder anderen Hund evlt. genau das richtige)


    Ich wünsche euch das Ihr das Problem in den Griff bekommen könnt und Paco bei euch bleiben kann!

    Zitat

    Erst im Dezember gibt es wieder eine, die für mich in Frage käme.


    Dezember ist doch schon bald! :^^: Mir fällt das warten ja auch immer sooo schwer :D - aber Vorfreude ist ja immer die schönste Freude. Bis dahin kannst du dich ja weiter informieren - Züchter besuchen. Oder vielleicht sitzt ja in einem Tierheim in deiner näher so ein (ähnlicher) Hund den du dir mal anschauen kannst.
    Was kämen denn noch für Hunde für dich in Frage? Hast du noch weitere Rassen in der engeren Wahl?

    Hallo Liesi


    ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen - wollte eigentlich nur auf deinen anderen Beitrag antworten.


    Wenn es deinem Mann im Prinzip egal ist was ihr euch für einen zweiten Hund anschafft dann sollte es doch nicht daran scheitern das ein Entlebucher ähnlich wie ein Beagel aussieht. Ich finde die Kombination eigentlich ganz süß :D
    Ich denke du solltest die Hunderasse mal bei einem Züchter kennenlernen. Oder du besuchst mal eine Hundeausstellung wo verschiedene Rassen ausgestellt werden. Auf jeden Fall ist es wichtig "seine" Rasse mal vorab live zu erleben. Vielleicht schaust du dir auch die anderen von dir in betracht gezogenen Rassen nochmals live an dann kannst du auch gleich mit den Besitzern sprechen was das Wesen der Hunde angeht.


    Ich weis noch wie ich damals als ich meine Labrador/Golden-Mix-Hündin ausgesucht habe hatte ich mich abends an den PC gesetzt und nach Bildern gegoogelt. Mutter und Vater meiner Hündin habe ich gesehen und fand beide total nett und hübsch genau das was wir uns vorgestellt hatten. Dann habe ich im Internet lauter breite stämmige Labradore gesehen mit bulligen Schädeln. Mir wurde damals ganz anders - diese Hunde gefielen mir gar nicht. Erst als ich genauer gesucht habe habe ich herausgefunden das es auch eine schlankere Variante gibt und die Hunde bei jedem Züchtern anders aussehen.
    Ich finde du solltest dich deshalb nicht nur auf Internetbilder beschränken.

    Zitat

    Sobald ich aber ein anderes Dummy dazunehme (also in dem Fall das meiner Freundin, es ist orange und meines grün) dann geht sie meistens zwar erst an ihr eigenes und nimmt es auf, lässt es aber oft wieder Fallen und bringt mir das falsche. Wie kann ich denn mir ihr üben, dass sie nur das, welches ihr gehört holt.
    Danke ;)


    Hallo


    eigentlich ist es beim Dummytraining so das der Hund jedes Dummy - egal ob eigenes oder fremdes - apportieren soll denn auf Prüfungen muss der Hund auch fremde Dummys holen. Das dein Hund zuerst das eigene nimmt dieses dann fallen lässt und sich für das andere entscheidet nennt man tauschen. Tauschen ist bei der Dummyarbeit unerwünscht. (Stell dir vor ihr würdet an Wild arbeiten und dein Hund würde eine angeschossene Ente loslassen und das Tier könnte verletzt flüchten.. ;) das wär nicht so toll)
    Ihr solltet euch überlegen ob ihr eure Hunde wirklich nur die eigenen Dummys holen lassen wollt. Das mit dem Tauschen würde ich auch konkret üben. 2 Dummys auf die gleiche Stelle werfen - sobald der Hund einen Dummy im Maul hat sofort zurückrufen - den 2. Dummy darf er dann gleich im Anschluss arbeiten. Man kann auch noch viele anderen Übungen dazu machen.
    Z.b. kannst auch einen Dummy werfen zum apportieren - auf dem Rückweg zu dir kommt dein Hund an deiner Freundin vorbei die ebenfalls ein Dummy fallen lässt. Dein Hund soll jetzt erst zu dir laufen und das 1. Dummy abgeben. Versucht er zu tauschen kann deine Freundin eingreifen und das 2. Dummy aufheben. So lernt er das er mit tauschen keinen Erfolg hat.


    Kauft euch doch ein gutes Buch zum Thema Dummytraining. Ich selber kenne nur das "Dummytraining Schritt für Schritt" - Buch das ich wirklich empfehlen kann. Es gibt aber auch andere gute Bücher wie z.B. "Die 3 Apporte"


    Viel Erfolg beim trainieren!

    Hallo


    nachdem sich die Fahrradsaison dem Ende entgegen neigt habe ich überlegt mit meiner Hündin joggen zu gehen bzw. ihr dann auch das ziehen beizubringen. Da ich mit Knie und Rücken immer ein bisschen zu kämpfen habe würde mich interessieren wie belastend das Canicross für einen selber ist. Durch das ziehen könnte ich mir vorstellen das man mehr mit der Rückenmuskulatur arbeiten muss (das wär gut für mich) aber auch das man mehr Last über die Knie abfangen muss (nicht so toll)? Wie sind da eure Erfahrungen? Und ist das laufen ansich auf Dauer anstrengender oder leichter?


    LG
    Cruci