Beiträge von ela m. jule

    HALLO SUMY 1983!
    Bei uns ist inzwischen durch die (nach Tierarztwechsel) Behandlung mit Schilddrüsenhormonen kein Problem mehr aufgetreten, was auf eine
    Speiseröhrenerweiterung/Erschlaffung schließen ließe.
    Deshalb kann ich Dir nicht weiterhelfen....weitere Untersuchungen haben ja nicht mehr stattgefunden.
    Ich wünsche Dir / bzw. Eurem Hund trotzdem alles Liebe...!
    Vielleicht kannst Du ja übers Internet INFOs finden, bzw. eine Tierklinik, wo man sich GUT auskennt???!
    Herzlicher Gruß aus der Ferne...und alles Gute! ELA mit Jule und Familie

    HALLO KATJA!
    danke für die schnelle Antwort. Na, toll...ohne Heizung bei der Kälte!?
    Ist uns vor ein paar Jahren auch mal passiert! Koch dir eine Kanne heißen Tee, schööön Honig rein, schlürfen und unbedingt zudecken...und kuscheln mit deinem Hund!
    Muss mich verabschieden, da einer meiner Söhne den restl Abend
    den PC "braucht" ! Also, bis demnächst! Wünsche gute Besserung! :p


    Grüßle aus dem "wilden Süden".....Michaela und Jule

    HALLO KATJA (und alle anderen)
    .....na, regnets bei euch auch ohne Pause??? :| Naja, inzwischen ist es eh dunkel, und somit auch schon egal.
    Wollte kurz berichten, vom Besuch bei anderer TÄ letzten Montag.
    Also, es wurde Blut abgenommen, und ein SD-Screening gemacht.
    Ergebnis:
    T4 2.0 (1.5-4.5) Freies Thyroxin 0.8 (0.6-3.7) TSH 0.04 (<0.5)


    Laut TÄ sind diese Werte gut, und die Dosierung sollte unverändert bleiben. (Jule wiegt 8.5 kg, und bekommt 2x tägl. 50 microgr. Forthyron)
    Mir kommen die Werte noch ziemlich niedrig vor, bei einer Hündin die klein ist, und erst 4 Jahre alt???! Außerdem konnte die TÄ mit zeitw. auftretenden Schluckstörungen / komischer Einatmung nichts anfangen. (Man könne ja mal röntgen...???)
    Dass Jule so schreckhaft ist, dass ein herunterfallendes Blatt sie fast zu Tode erschreckt, und sie so agressiv gegenüber fremden Leuten/Hunden ist...und nicht läufig wurde, habe NICHTS mit SD-Unterfunktion zu tun.
    Ich habe jetzt soviel gelesen...auch hier wurden solche Symptome geschildert!Also, ich denke, so geht das nicht mehr weiter. Jeden Monat ein TA-Besuch....der zwar viel kostet, aber Jule nicht wirklich was bringt. Denn ihr geht es gar nicht gut. Ich denke daran, diese Woche eine Tierklinik (in Esslingen....sind auch nur 20 km) aufzusuchen.
    Kann mir ansonsten noch irgendjemand weiterhelfen, was die Werte
    u. Dosierung angeht? Wie findet man einen TA, der sich mit SD wirklich auskennt???? :hilfe:
    In diesem Sinne...ziemlich verzweifelte Grüße....Michaela.

    Hallo Aensche 83,


    ich wohne in Göppinge, und kenne zwei Leute, die ihre Hunde schon mal in der Hundepension der Hundeschule WINKLER untergebracht hatten - waren zufrieden. Mit H.Winkler habe ich schon mal telefoniert, wegen unserem Hund. (Verhaltensprobleme) Ich sah ihn schon ab und zu im Eichertwald mit Hunden u. Besitzern zum üben. Er nist sehr nett!
    Wenn Du am RIEGER vorbeifährst Richtung Heiningen, und dann an der 1.Möglichkeit rechts abbiegst, bergauf zum Eichertwald (Restaurant Archies, früher Traubenkeller)...gehts gleich rechts ab zur Hundeschule/Pension. Ist ausgeschildert. Steht auch im Tel. buch!!!
    Hoffe, das hilft dir weiter!? Gruß! Michaela

    Hallo Ginici, und hallo Katja!


    Guten Morgen erstmal....las gerade eure Beiträge hier!
    Ginici...ich glaube es ist richtig, dass der TA eine Therapie eingeleitet hat,
    denn Lahmheiten / steifer Gang sind schon etwas, das zusammen
    mit solchen Blutwerten eine Unterfunktion sehr wahrscheinlich macht.
    Das Verhalten, bzw. die Symptome müssten innerhalb weniger Tage bzw. 1-2 Wochen besser werden. Du solltest Wert darauf legen, dass nach einigen Wochen der erste "Kontroll-Check" (Blutwert) stattfindet.
    Die Tabletten kenne ich auch nicht, aber es gibt verschiedene Medikamente, die sicher identisch sind. (Preisunterschiede???)Erstmal gute Besserung...und alles Weitere zeigt sich ja bald!


    Liebe Katja...danke für die neue mail. Schön, dass es deinem Hund soweit gutgeht. Wir waren jetzt am Montagabend bei einer anderen Tierärztin, und haben Jule Blut abnehmen lassen. Es wird jetzt ein ganzes Schilddrüsenprofil erstellt (teuer...aber besser so!), das Ergebnis gibts am Donnerstagnachmittag. Sie hat gleich etwas mehr Blut abgenommen, denn eventl. wird sie weitere Werte nachfordern. Finde ich ganz gut so.
    Falls nichts Brauchbares herauskommt, wird Jule geröngt. An den Verdacht der Speiseröhrenerwiterung glaubt sie nicht...eher hat sie wohl einen Verdacht in Richtung Herz/Lunge. Hoffentlich ist das nicht der Fall,
    dass hier ein Problem vorliegt! (Mache mir solche Sorgen...)
    Am Sonntagabend habe ich der Besitzerin der Eltern von Jule angerufen, um zu erfahren, wie es den beiden u. den Geschwistern geht. Ihre Mama
    Paula hat auch seit dem 2. Lebensjahr Allergieprobleme mit Juckreiz...ist aber sonst fit. Allerdings hat sie ähnliche Verhaltensprobleme, und sie wird beim nächsten Blutbild wohl um die Bestimmung von Schilddrüsenwerten bitten. Ihr Vater ist mit 8 J. ganz gesund!
    Leider habe ich erfahren, dass ihr einziger Bruder letztes Jahr (mit 3 Jahren!) ganz überraschend (galt als gesund!) gestorben ist. Nach einem Spaziergang hat ihn seine Besitzerin abgetrocknet, und er lag im Flur. Als sie aus dem Wohnzimmer kam, um nach ihm zu sehen, lag er tot da.
    Das hat mir so leid getan - muss doch ein Schock sein, so etwas!!!
    Natürlich macht mich das nicht unbedingt ruhiger, was Jule angeht. Sie ist draussen ganz munter, aber nicht so wie sonst(früher)...schaut so traurig, und liegt die meiste Zeit nur herum. Sie rennt zur Türe, und legt sich wieder hin, bis ich meine Jacke anziehe. Das kenne ich alles gar nicht von ihr. Ich hoffe so sehr, dass es an der Dosierung der Tabl. liegt...100 microgr. tägl. sind ja auch sehr wenig - was ich so lese, ist mind. die doppelte Dosis normal.
    Fachlich gab es nichts zu meckern, aber dass sie nicht läufig wurde, und ängstlich/agressiv ist, ordnet die neue TÄ nicht der Schilddrüse zu.
    Sie meinte, das hätte nichts miteinander zu tun - befürchte vielmehr, Jule fühle sich aus einem anderen Grund schlecht, und sei deshalb so unausgeglichen. (Warum waren dann die Symptome/Verhaltensstörungen 2 1/2 Monate verschwunden, nach Gabe von Forthyron???)
    Ich fand sie nicht sehr sympatisch- mein Mann war dieses Mal auch dabei...und meinte auch, war nicht so toll, aber ihn störe das nicht so.
    (Ich glaube, Frauen sind da anders, naja.....)Irgendwie war sie nicht "begeistert" dass man mit kompletter Diagnostik und diesen Problemen auftaucht. Kein Wort zu der Behandlung/bisheriger Vorgehensweise.
    Also Katja...das sind die Neuigkeiten von uns. Ich berichte wieder.
    Einstweilen einen guten Tag...Grüße von Michaela und Jule.

    Hallo Katja!
    Danke für die Antwort. Du schreibst, dass die erste Kontrolle stattfand, als das 1.Päckchen F. fast leer war...ich nehme also an, nach wenigen Wochen?! WELCHE Werte wurden denn da bestimmt?
    Ich werde mit Jule ganz sicher diese Woche zum TA gehen, bleibt halt ein gewisser Unsicherheitsfaktor bei Praxiswechsel. Aber es ist besser so.


    Dein Hund zeigt auch die typischen Ängste...es ist bestimmt gut, wenn die sozusagen abtrainiert werden. Leider ändert sich ja ein etabliertes Verhalten nicht allein durch die Einstellung der Schilddrüse. Dein Hund ist noch sehr jung - da sind die Erfolgsaussichten sicher gut. Dauert halt...!


    Das mit den Ohren (ständig Beläge, tendenziell leicht entzündet) hat Jule auch. Das war verschwunden, kommt aber im Moment auch wieder mit all den anderen Symptomen. Ich habe auch gelesen, dass dies ein Problem ist, das oft bei Schilddr.problemen auftritt. Ich habe Calendulaöl (nur Sesamöl m. Calendula ohne weitere Zusatzstoffe) von Weleda, und reibe damit das äussere Ohr sauber. Wir haben auch einen (ansich sehr guten)
    Ohrreiniger von Virbac (Epi-Otic) ... den verträgt Jule leider nicht, das Ohr wird knallrot anschließend.
    Also...einen guten Start in die Woche! Grüße!!! Michaela

    Hallo Katja (u. Enjok und alle anderen Bekannten hier)!!!


    Es ist Sonntag...also Zeit zum etwas herumstöbern ...und so habe ich eben deine neue Mail gelesen. Erstmal Danke...auch an "Enjok" für den Beitrag bezügl. "ausbleiben der Läufigkeit".
    Wie geht es Euch ? Du schreibst, deinem Labbi gehts gut, abgesehen von Harrausfall? Das freut mich. Vielleicht habt ihr einen guten bzw. "gewissenhaften" Tierarzt??? Ich muss jetzt mal jemand von meinem Frust schreiben.
    Jule geht es (leider)nicht wirklich gut. Wir werden kommende Woche eine andere Tierarztpraxis aufsuchen, damit sie mal GENAUER untersucht wird. Alles hat sich vor drei Monaten so einfach angehört, als die Diagnose gestellt wurde...?! Naja, unsere TÄ hatte sich auf den T4-Wert (kein T3 und TSH erforderlich laut ihr)beschränkt, und nach zwei Wochen nur den Puls/Herzfrequenz geprüft. (Blutabnahme nach ca. 3 Monaten - vorher nicht aussagekräftig genug lt. ihr)
    Das reichte aus (?) um zu sagen, dass die Dosis passt. Die ist sehr niedrig,nämlich 100 microgr. Forthyron täglich. Seit 4 Wochen haben wir aber das Gefühl, es rollt förmlich rückwärts. Die volle Palette an Verhaltensstörungen (Angst, Schreckhaftigkeit, Agressivität...) und dazu ist sie manchmal so schlapp u. schaut so depressiv! Zweimal hatten wir den Eindruck, sie hat so helle Schleimhäute u. eine bläuliche Zunge.
    Abends im Liegen haben wir oft den Eindruck, ihr steigt Magensäure hoch, denn sie schleckt sich dann die ganze Zeit das Maul, und schluckt dauernd so. (Verdacht war ja auch Speiseröhrenerweiterung) Haarausfall hat sie auch.
    Vor zwei Wochen waren wir dann in der Praxis (ohne reg. Termin, da es ca. 14 Tage lang keinen Termin gab - Assistenz-TÄ i. Urlaub) - mit welchem Ergebnis? 3 Stunden in der Praxis (!!!), ein großes Blutbild ohne Befund, aber Antibiotika verordnet. Die haben wir dann aber zurückgebracht...Jule hatte ja keinen Infekt/Entzündung jegl. Art?!
    Den T4-Test konnte man nicht machen, da die Tablettengabe erst 5 Stunden her war. Na toll. Also...unsere TÄ meinte, Verhaltensstörungen
    (lach) der Art können doch auch andere Ursachen haben, und der Puls läge bei 130...somit gäbe es sicher kein Problem mit der Forthyron-Dosierung. Ja super.
    Inzwischen habe ich nochmal ordentlich recherchiert, und der T3 und TSH
    Wert ist ja nur bei ca. 15% der Hunde nicht so aussagekräftig. Ich habe bei 2 Praxen und einer Tierklinik nachgefragt....der Abstand (7-8 Std.???)
    zur Tablettengabe ist gar nicht so wichtig, und ein Schilddrüsen-Screening
    (mit allen Werten) wäre anzuraten. Die machen das auch nicht anders.
    Wir werden also diese Woche Blut abnehmen lassen, das ins Labor geht,
    und uns auch wegen der (wieder) aufgetretenen Symptome beraten.
    Dann eventl. mal röntgen - um erstmal zu sehen, ob Herz/ Lunge OK sind.


    Was meinst du dazu? Wie engmaschig sind bei Euch die Kontrollen?
    Welche Werte werden / wurden bestimmt??? Wie oft musstet ihr schon die Dosierung erhöhen? (Normal sind wohl 20-30 Microgr./kg Körpergewicht)
    Ich habe beim Hersteller der Forthyron-Tabletten auch gelesen, dass nach
    4-6 Wochen unbedingt die erste Labor-U. nötig ist, da sich der ganze Stoffwechsel so beschleunigt, dass die Dosis angepasst werden muss. Klingt für mich logisch.
    Keine Ahnung, warum unsere TÄ das so locker sieht...aber jetzt wechseln wir die Praxis und hoffen sehr auf eine bessere (genauere) Einstellung!!!
    So....das ist ja wieder ein Aufsatz geworden - aber man kann sich nur mit Leuten austauschen, die das Problem kennen. Ich kenne hier niemanden, dessen Hund solche Probleme hat. (seufz)
    Jedenfalls wäre es schön, wieder von dir zu hören. Vielleicht mag mir auch jemand schreiben zum Thema Untersuchungen bzw. Blutwerte - wie oft - und was???Ich würde mich sehr freuen...!


    So...jetzt heißt es noch Gassi gehn....noch allen einen schönen Sonntagnachmittag - und tschüss. Michaela

    Hallo zusammen,


    nein - mit Rucken / Ziehen an der Leine wird der Hund nur verunsichert, er lernt aber NICHT, was wir von ihm wollen. Das lernt er durch POSITIVE
    BESTÄRKUNG...also Lob und Leckerlis und Spielen, wenn er sich in gewünschter Weise verhält. Leinenrucken ist keine Methode, mit der ich einen Hund erziehen würde. Wir waren mit unserer Hündin ( 10 WO alt, jetzt 4,5 Jahre) auch in so einer "Hundeschule". Ich konnte es auch nicht
    gutheißen. Vor allem wurde dann noch mit "Einschüchterung" in einer Form angefangen, von der ich nichts, aber auch nichts halte.
    Wir hatten 10 Std. bezahlt - und nach 3 Stunden "Traíning" (HA!) aufgehört. Das Geld war futsch...egal. Ich habe mir 2 gute Bücher über Körpersprache und Hunderziehung gekauft, und fortan nur mit "Liebe" und "Bestärkung" gearbeitet. Unser Hund vertraut uns, und gehorcht nicht aus "Angst"! Du hast das richtig gemacht!!!!! Lieber Gruß! Michaela (u.Jule)

    Hallo Pebbles!!!


    Erstmal danke für die Antwort. Das mit dem rausgehen beim Röntgen ist vielleicht eine Idee??? Eine Narkose wäre sicher keine gute Idee...sicher nicht ungefährlich, wenn man nicht weiß, was los ist.
    Gestern waren wir einen schönen Spaziergang machen...so 1 1/2 Stunden
    lang. Jule rannte herum, grub Mäuselöcher auf, und hatte richtig Spaß. Auf dem Rückweg legte sie sich aber ein paar Mal hin, und war wieder so außer Atem?! Vielleicht ist die Anfangsdosis der Schilddrüsentabletten gar nicht mehr ausreichend? Ich hoffe irgendwie dass das der Grund sein könnte...und sich nicht irgendetwas anderes dahinter verbirgt. Vielleicht habe ich auch schon ein Problem, ich meine, ich achte schon zu sehr auf Verhaltensänderungen? Kein Wunder, denn unser "Schatzi" ist schon ein Problemfall in den letzten beiden Jahren.
    Heute ist sie ausgesprochen müde, wollte nicht die Treppe rauflaufen.
    Ich habe sie hinaufgetragen, und das kommt mir schon komisch vor. Sie schaut auch so anders...irgendwie so traurig und "erschöpft".
    Das mit der Läufigkeit würde sich wahrscheinlich wirklich regulieren...da hast Du sicher recht. Dauert eben einfach seine Zeit, bis sich der Körper darauf eingestellt hat.
    Tja, Hormongaben sind eben nicht so "einfach"...auch wenn sichs beim Tierarzt immer so "easy" anhört.
    Ich werde mal Gassi gehen nachher und dann sehen, wie es ihr draussen geht. Vielleicht wäre es auch besser eine Tierklinik (seit ein paar Monaten gibts eine gute TK nur 25 km entfernt) aufzusuchen? Aber dann ist sie wieder in ganz fremder Umgebung und stresst vielleicht noch mehr herum??!
    Also dann.....einen guten Tag wünsche ich Dir und Deinen Hunden! Nochmals danke für die Antwort - und bis dann.
    Grüße! Michaela

    Hallo ...an alle, die sich hierzu schon geschrieben haben!
    Hier sind wir also wieder. Ich hatte Euch von Jules Unterfunktion berichtet, und nette Zuschriften bekommen. Inzwischen sind zwei Monate mit Tablettengabe vergangen.
    Jule ging es bis letzte Woche sehr gut, die Blutabnahme wäre eigentlich Ende Oktober, aber ich werde schon in 2 Wochen gehen. Leider ist nun die Läufigkeit ausgeblieben, dass die Gabe von Forthyron völlig ohne Nebenwirkungen ist, stimmt also nicht ganz. Telefonisch nachgefragt bei der Tierärztin habe ich schon...man könne einfach zuwarten, solange der Hund fit ist.
    Leider hat sie seit ein paar Tagen nun wieder irgendwie Probleme beim Fressen, d.h. streckt manchmal den Hals so komisch, o. atmet eigenartig.......es bestand ja der Verdacht dass sich durch den Hormonmangel eine Speiseröhren-Erschlaffung entwickelt haben könnte. Sie macht auch einen nicht so fitten Eindruck...aber auch nicht wirklich krank. Draussen ist sie ziemlich flott unterwegs...derzeitiges Lieblingshobby ist Eichhörnchenjagd. Bloß gut, dass die schneller sind.
    Das Problem ist nun, dass für die Diagnose "Erweiterung der Speiseröhre" geröngt werden müsste. Da sie aber auf den Stress beim Tierarzt ziemlich heftig reagiert, müsste das eventl. unter Narkose geschehen...wäre somit aber gefährlich, falls sich wirklich Reste vom Futter in der "Ausbuchtung" befänden. Ich denke, wegen Erbrechen....! Also, guter Rat ist mal wieder dringend nötig. Hat einer Eurer Hunde eine solche Problematik entwickelt, durch den Schilddrüsenhormonmangel??? (Läufigkeits-Verschiebung...oder Speiseröhren-Erschlaffung) Oder ist Euch darüber irgendetwas bekannt?
    Ich bin inzwischen leicht verzweifelt...denn ich habe das Gefühl, kaum ist man an der Lösung des einen Problems....schon taucht das nächste auf.
    Würde mich sehr über Zuschriften / Rat / Erfahrungsaustausch freuen! DANKE an alle!!! Ich hoffe sehr, Euren Hunden gehts GUT, bzw. es hat sich mit den Tabletten alles positiv entwickelt?!
    Viele liebe Grüße...und eine gute Woche - Michaela (mit Jule)