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Habt ihr schon mal an Hundesharing gedacht? Klingt zwar blöd, ist aber ganz praktisch.
Mein Bruder zB ist Student, kann sich weder finanziell noch zeitmässig einen Hund leisten. Er hat bei mir die Möglichkeit, sich Athos "auszuleihen" zB zum Joggen oder Wandern
Das ist für mich eine Erleichterung, da ich zwei kleine Kinder habe, und sowohl für meinen Hund als auch für meinen Bruder ne Bereicherung.
Wenn ihr schon einen Hund im Freundeskreis habt, der so lange allein ist, warum "borgt" ihr euch nicht den mal regelmässig?
Ich find den Kennel nicht schlecht.
Bei Billy hatte ich nie einen. Der hatte sein Hundebett in der Küche und war, wenn wir wegwaren, auch in der Küche - freilaufend.
Bei Athos (11 Wochen) merke ich, dass er den abgegrenzten Rückzugsort braucht. Er weiß öfter nicht, wann Schluß ist und überdreht leicht. Dann pack ich ihn da rein und er kommt ganz schnell zur Ruhe. Auch nachts kommt er dort rein. Wir verbinden den Reingang in den Kennel immer mit einem Superleckerli, also sieht er ihn mittlerweile als etwas positives an.
Teilweise können wir die Box auch schon auflassen und er geht freiwillig rein oder döst auch freilaufend in der Küche. Es klappt immer besser.
Wir haben übrigens zwei Kennel: einen kleinen für´s Auto und einen riesengroßen für zu Hause. In den für´s Auto müsste er als ausgewachsener Hund gut reinpassen. Und der für zu Hause ist mehr als doppelt so groß. So kann ich sicher gehen, dass wenn er allein bleiben soll, er genug Platz hat, um zu spielen und zu relaxen. Der Wassernapf steht dort übrigens auch drin. Also es ist komplett sein Reich - quasi das "Hundezimmer".
Naja, nachts solltest du allein Gassi gehen. Denn ich finde, für Kinder ist Schlaf - vor allem auch durchgängiger Schlaf - sehr wichtig.
Ich merk es auch an mir, dass dieses nächtliche Aufstehen (ich stille mein Baby noch zusätzlich nachts zu den kurzen Gassigängen) mich sehr schlaucht. Und auf die Dauer ist das für jeden, grad für Kinder, sehr sehr anstrengend und ermüdend.
Ansonsten würde ich den Kindern klar sagen: Du gibst die Kommandos, du bringst dem Hund die Kommandos bei. Die Kleine sollte sich zB aufs Füttern oder Spielen beschränken. Oder, wenn der Hund es dann kann, einfach mal Sitz und Platz üben und Leckerli geben.
Ich denke, der Kurzen ist es einfach wichtig, dort "mitmischen" zu dürfen und sich auch mit dem Hund beschäftigen zu dürfen. Zeig ihr, was sie mit dem Hund machen kann / darf. Aber die Erziehung sollte bei dir bleiben.
Die Idee mit den Kinderstunden finde ich übrigens auch klasse. Ich werd mal nachfragen, ob es das bei uns auch gibt.
Kiesgrube Leuben wurde mir heute empfohlen. Ich suche nämlich auch eine Möglichkeit
Übrigens wollen wir demnächst mal nach Senftenberg zum Zelten, wenn´s Wetter mitmacht.
Jaja, wer den Schaden hat... :löl:
Ich hab die braune Verpackung schon seit Tagen gecheckt. Da war er bisher noch nicht.
Hmmmm... allerdings hat der Gedanke an nen Goldesel bzw. -hund schon was Verlockendes.
Ich hab meinem Schäfer Billy auch seltsame Kosenamen gegeben. So hieß er öfter mal auch "Mistviech" oder "Mistbein" - aber alles liebevoll gemeint.
Und mein Athos hat den Kosenamen "Schädling" weg.
Ich sehe es auch so, dass beide nicht ganz unschuldig waren.
Mir ist mit meinem Schäferhund mal was ganz ähnliches passiert. Allerdings war meiner angeleint und der andere Hund kam unangeleint aus dem Gebüsch geschossen und ist sofort auf ihn drauf. Das artete dann in ner ordentlichen Rauferei mit mehreren Bißwunden auf beiden Seiten aus. :kopfwand:
Das ist mir auch schon passiert, allerdings landete der Böller direkt neben dem Kinderwagen. :kopfwand: