Beiträge von -Tess-

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    Lea hat gelernt, dass sie im Wald auf dem Weg bleibt. Gelernt hat sie es beim Spazieren gehen, und beim Joggen habe ich es einfach beibehalten


    So war das bei uns auch. Sollte meine Hündin irgendwo zu lange schnüffeln, gibt es das Kommando "Weiter gehts".

    Der ständige Augenkontakt ist bei meiner Hündin nicht das geringste Problem, das macht sie sehr gern - sie ist mittlerweile ein Hund geworden, der gerne Augenkontakt hält bzw. sucht, auch im Alltag.


    Die Fußposition beim Rückwärts-, Seitwärtslaufen und bei Wendungen ist schon sehr gut, nur beim Vorwärtslaufen geht sie manchmal noch gerne zu schnell vorwärts - aber wir sind am Üben. :D

    Dann bin ich froh, dass ihr das auch so seht wie ich! :D War aber nun wirklich verwirrt. Meine Hündin bleibt auch beispielsweise im Platz liegen, wenn ich es verlange, allerdings finde es auch schön und normal, wenn sie sich freut, wenn andere Familienmitglieder kommen - seltsam wäre es, falls es anders wäre!

    Folgende Situation: Man ist allein mit dem Hund in einem Zimmer, Tür ist geschlossen, nun kommt ein Familienmitglied, Hund steht auf, geht zur Tür und will begrüßen. Erlaubt ihr eurem Hund das Begrüßen? Bzw. erst nach einem Kommando, "Lauf" etc.?


    Ich bin momentan ein wenig verwirrt, da es oft heißt, dass man dies unterbinden soll und dass der Hund auf seinem Platz liegen soll, bis es ihm erlaubt wird, aufzustehen. Allerdings ist es schließlich ein Familienmitglied und nicht die Haustüre.


    Was macht ihr also in diesem Fall?

    Ich meine das "Fuß" für Dogdancing oder andere Hundesportarten.


    Für mich ist das "Fuß" erst gut, wenn meine Hündin die ganze Zeit eine korrekte Fußposition mit ständigem Augenkontakt hat. Oder bin ich zu perfektionistisch? Bei manchen Dogdancing-Vorführungen, die ich gesehen habe, war das Fußlaufen jedenfalls schlechter, als ich angenommen hatte, dass es sein müsste.


    Wann ist für euch das "Fuß" gut genug, um es "der Öffentlichkeit zu präsentieren"?


    Freue mich auf eure Antworten! :D

    Beispielsweise, wenn man im Urlaub ist, finde ich es beruhigend zu wissen, wohin man mit seinem kranken Hund gehen kann.


    In Zeitungen bzw. Regionalbögen stehen zwar Arztpraxen für Menschen, aber nicht die für Tiere. Sucht ihr euch daher die Adresse von einer Tierklinik etc. bereits vor Urlaubsantritt aus dem Internet? Oder lasst ihr es einfach auf euch zukommen und erst falls es nötig sein sollte, ruft ihr bei Polizei o.ä. an?


    Und woher wisst ihr, welcher TA momentan (nachts, Wochenende) Notdienst hat? Läuft bei eurem Haus-TA eine Bandansage, die den aktuellen Not-TA nennt? Beispielsweise, wenn der Hund nachts eine Magendrehung hätte. Bei uns gibt es zwar eine Tierklinik, die notfalls rund um die Uhr zu erreichen wäre, allerdings dauert die Fahrt dorthin länger (ist in der nächstgrößeren Stadt) und bei einer Magendrehung möglicherweise zu lange.


    Seit ich einmal den Fall hatte, dass mein Haus-Ta noch geschlossen hatte bei einem Notfall, informiere ich nun lieber vorher, wohin ich im Notfall gehen könnte.

    Ich stehe bald vor dem Problem, dass ich mit Arm und Futterbecher nicht mehr hinunterkomme bei dem 15 kg Sack.


    Wie macht ihr das? Habt ihr dafür eine Schaufel oder ähnliches? Oder schneidet ihr einfach den oberen Teil des Sackes ab (wäre allerdings bei diesem schade, da er einen Reißverschluss zum wiederverschließen hat)?


    Ich bitte um Tipps, denn ich hatte bisher nur Säcke mit weniger Kilo Inhalt :roll: .

    Momentan füttere ich High Energy von Josera, da muss ich beispielsweise 20 % mehr füttern als empfohlen, das finde ich aber noch angemessen. Allerdings hatte ich auch schon mal Futter, bei dem ich über 100 % mehr füttern musste, damit meine Hündin nicht abnahm.


    Wie ist das bei euch so in der Regel?