Beiträge von -Tess-

Ich habe einen Doggy Protect 2000, der ist auch geprüft und sichert den Hund an zwei Seiten.

Hallo,

die Kartoffel ist kein Getreide, sondern ein Nachtschattengewächs und somit ein Gemüse. Kartoffeln haben auch einen geringeren Kohlehydratanteil als Getreide und zudem viele Vitamine, daher finde ich, kann man seinem Hund durchaus Kartoffeln füttern.

Elena fänd ich schön als Namen.
Oder Mega wegen "großgewachsener Beagle". Athina, aber wenn dann neugriechisch ausgesprochen mit "englischem" th.

Ich würde den Rüden kastrieren lassen, da die OP, wie du schon schreibst, ungefährlicher ist, weil der Bauchraum nicht geöffnet werden muss. Ich kenne auch HH, die ihre unkastrierte Hündin und Rüde bei der Hitze der Hündin trennen. Wenn das bei euch "raumtechnisch" ginge, wäre es eventuell eine Alternative für euch.

Ich rufe meine Hündin immer ins "Neben mir" (Fuß-, bzw. Handposition, aber ohne ununterbrochenen Blickkontakt), je nach Situation auf meine rechte oder linke Seite, so dass ich zwischen ihr und dem Passanten bin. Wenn wir mit dem Fahrrad unterwegs sind und sie läuft frei, rufe ich sie bei Begegnungen ins "Bei Fahrrad" auf die rechte Seite, etwa auf Höhe des Hinterrades.

Oh ja, das kenn ich auch!

Ich wollte meiner Schäferhündin immer Männchen machen beibringen, sie hat sich dabei aber immer angestellt, also habe ich es lange Zeit liegen lassen, da es ihr offensichtlich keinen Spaß gemacht hat. Und eines Tages bietet sie ein perfektes Männchen von selbst an! Und von da an bei beinahe jeder möglichen Gelegenheit!

Der Stuhl wurde vor anderthalb Wochen abgesetzt; eine Sammelkotprobe, weil ich auch auf Würmer testen lassen wollte.

Ja, der Stuhl hat sich in der Zwischenzeit normalisiert. Diese Info, dass man momentan bei Hunden noch nicht in der Lage ist, zwischen krankmachenden und gesunde E.coli-Stämmen zu unterscheiden, habe ich auch. Wegen diesen zwei Dingen bin ich auch am Zweifeln, ob ein Antibiotika nötig bzw. sinnvoll ist.

Selbst Antibiotika geben, würde ich keinesfalls! Nur, wenn es vom Tierarzt verschrieben würde.

Hallo,

da es so viele Threads gibt, in denen Probleme mit den Hunden geschildert werden, möchte ich als Ausgleich diesen Thread eröffnen. Schreibt doch mal, weswegen ihr vor Stolz auf euren Hund beinahe platzt, was sie auf Anhieb ohne Training gekonnt haben, in welchen Situationen sie sich vorbildlich verhalten etc. ...

Ich fang gleich mal an: Als ich meiner Hündin das "Home" beigebracht habe, das allgemein eher als schwerere Übung beschrieben wird, hatte sie das Prinzip bereits nach einigen Sekunden heraus und ohne Hilfestellung ihren Hintern selbstständig herumgeschwenkt, ist rückwärts durch meine Beine durch und hat sich neben mir eingeordnet! Ich war so verblüfft, überwältigt und stolz auf sie, dass ich den restlichen Tag mit einem Grinsen herumgerannt bin !

So nun ihr: Was habt ihr so zu berichten? ;D

Bei meiner (kurzhaarigen) Schäferhündin schneide ich die Haare, wenn es nötig sein sollte, also wenn die Haare über die Ballen wachsen und sie dadurch, beispielweise auf Fliesen, rutschen würde. Ist aber nur etwa 1 - 2 Mal im Winter nötig.
Auch sie ist an den Pfoten extrem kitzlig, aber nach einem Training mit vielen Leckerlies und Lob lässt sie es nun gerne tun, und ich habe den guten Nebeneffekt, dass sie mir nun gerne und ruhig ihre Pfoten überlässt.

Hallo,

wie in einem anderen Thread schon beschrieben, hatte meine Hündin ganz plötzlich aufgetretenen Durchfall und Erbrechen. Das wurde dann wieder besser, zeitweise kam allerdings wieder Durchfall. Lange habe ich ihr Schonkost gefüttert, was sie ganz gut vertragen hat. Nun hat sie schon längere Zeit keinen Durchfall mehr gehabt, Output war wieder völlig normal, sie verträgt inzwischen auch wieder alles und hat endlich wieder mehr um die Rippen herum "angesetzt" (lange war sie sehr dünn). Jetzt ist endlich auch die Untersuchung der Kotprobe angekommen, bei einer kompletten parasitologischen und bakteriologischen Untersuchung kam heraus:
E. coli +++ (also starker Befall)
Nun bin ich ein wenig unschlüssig, ob ich noch Antibiotika geben soll, da es ihr endlich wieder rundherum gut geht und sie möglicherweise selbst mit den Bakterien "fertig wird". Als es mit dem heftigen Erbrechen und Durchfall begonnen hat, bin ich überzeugt, dass sie noch weitere Bakterien in sich hatte (damals hatte nur blöderweise das Labor geschlossen und ich konnte nicht testen lassen), die sie inzwischen los ist. Ihre Erkrankung hat genau damals begonnen, als der Fluss bei uns überschwemmt war. Leider müssen wir zum Gassi gehen ein Stück durch den überschwemmten Weg. Wenn dieser Fluss bei uns überschwemmt ist, sind immer sehr viele Bakterien drin von den Kläranlagen, damals vermutlich auch noch Dünger von den umliegenden Feldern. Sie hat kein Wasser getrunken (das sogar Blasen von den Klärgasen geworfen hat!) und ich habe zu Hause ihre Pfoten gesäubert, dennoch waren offensichtlich noch genug Bakterien daran, die sie vermutlich beim Putzen aufgenommen hat.
Ich tendiere eher dazu, kein Antibiotika zu geben, zumindest solange es ihr nicht wieder schlechter geht, da Antibiotika die Darmflora wieder zusätzlich schädigt. Zumindest würde ich vorher noch einmal eine zweite Kotprobe machen lassen, da die erste sehr lange zurückliegt, um zu sehen, ob immer noch ein starker Befall mit E.coli vorliegt. Oder würdet ihr anders handeln?

Viele Grüße,
Tess