Beiträge von -Tess-
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Wir haben auch ein blaues Leuchtie. Ist auch super bei Nässe und Regen.
Zu uns hat einmal jemand gesagt: "Cool - ein leuchtender Hund!"
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Der Name des Hundes (bei uns gleichbedeutend mit Schau)
Nein (alles Interessante stehen und liegenlassen, gegebenenfalls Maulinhalt ausspucken, und Blickkontakt)
Komm (Abrufen können aus allen Situationen)
Sitz
Platz
finde ich am wichtigsten, erst danach kommen die weiteren Kommandos und "Befehlsdifferenzierungen".Um Komm zu üben, würde ich mit Leckerlie oder Spielzeug locken und erst dann Komm sagen, wenn der Hund bereits auf dem Weg ist. Sobald er angekommen ist, natürlich viel loben.
Nein, finde ich, sollte so beeindruckend durch Stimme und Körperhaltung für den Hund sein, dass er augenblicklich aufschaut und dann den Blickkontakt belohnen. Nein kommt auch sehr selten zum Einsatz bei uns, für "leichtere Vergehen" gibt es ey, na, falsch etc.
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Meine Hündin macht sich auch ungern schmutzig. Anfangs lief sie sogar um Regenpfützen herum, anstatt durch (macht sie heute auch noch manchmal). Aber Platz macht sie nach konsequentem Training nun auch im Matsch, glücklich ist darüber allerdings meistens nicht.
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Hallo,
wenn der Hund Sitz und Platz gelernt hat und Kommando bzw. Sichtzeichen mit der Tätigkeit verknüpft hat, dürfte es keine Probleme geben, wenn man den Wechsel von Sitz zu Platz und umgekehrt verlangt (war jedenfalls bei meiner Hündin so).
Viele Grüße,
Tess -
Bei meiner Suche nach dem richtigen Hund habe ich zahlreiche Tierheime in Thüringen, Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg abgeklappert. Meistens musste man beim ersten Besuch den Personalausweis, Führerschein oder Autoschlüssel abgeben und sich mit Anschrift in eine Liste eintragen, dann durfte man Gassi gehen. Bei weiteren Besuchen war das nicht mehr nötig.
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Meine Hündin kam erst erwachsen zu mir und wollte auch absolut nicht spielen. Anfangs sogar nicht mit anderen Hunden (das liebt sie inzwischen über alles ) und mit Spielzeug erst recht nicht - Spielzeug hält sie immer noch für absolut überflüssig ! Sie ist allerdings kein Auslangshund, sondern hat ihr gesamtes Leben in Deutschland verbracht.
Mit der Zeit habe ich mich ihren Interessen angepasst - sie liebt Futter, Rennen und neue Befehle lernen - also machen wir Suchspiele, Dogdancing etc. Auch mit einem Hund, der nicht mit Spielzeug spielt, kann man jede Menge Spaß haben , man muss nur gegebenenfalls erst einmal umdenken und sich auf den Hund einlassen. -
Hallo,
wie heftig ist das Beißen: Ist es eher eine Spielaufforderung oder ein "richtiges" Beißen? Seit wann macht sie das? Hatte sie früher gelernt, auch mit mehreren Hunden zu spielen, z.B. in einer Welpenspielstunde? -
Schwierige Situation. Doch sollte der Wunsch der Frau, einen Hund zu besitzen, wirklich ernsthaft sein, wird sie sich durch eine Absage des Tierheims nicht davon abhalten lassen, einen Hund zu sich zu nehmen. Also wird sie sich einen kostenlosen Welpen aus einem "Unfallwurf" besorgen, womit wieder die Hundevermehrer gefördert würden und neue Welpen produziert werden.
Ich kenn die Umstände nicht, ob die Frau Ersthundbesitzerin wäre etc. - aber wie wäre es, ihr vorzuschlagen, ob sie zunächst Gassigängerin werden und mit dem Hund auch eine Hundeschule besuchen wollte; dann würden beide Seiten sehen, wie ernsthaft der Wunsch nach einem Hund ist. Eventuell könnte sie selbst auch Pflegestelle werden, ihr Leben wäre ausgefüllter durch einen Hund (viel Zeit hat sie vermutlich für den Hund), und bei einigen Tierschutzorganisationen werden die Futter- und Tierarztkosten des Pflegehundes vom Verein getragen, nicht von der Pflegestelle - somit hätte sie nicht das finanzielle Problem.